Symptome, gemeint sind hier symptomatische Verhaltensweisen, sind lästig.
Zuspätkommen, Aufschieberitis, Perfektionsdrang oder ständiges Chaos.
Aber warum ist so ein Symptom so hartnäckig und schwer zu verändern?
Weil dieses Symptom garnicht das Problem ist – sondern die Lösung.
Natürlich nicht die Lösung für die aktuelle Situation. Da stört es oder ist ineffektiv.
Aber so ein Symptom ist oft die Lösung für einen inneren Konflikt.
Das Gemeine ist: diesen inneren Konflikt kennt der Mensch nicht, er ist unbewusst.
Und deswegen kann der Mensch auch erst mal nichts ändern.
Wie das miteinander zusammenhängt und wie man als Coach damit arbeiten kann, hören Sie in dieser Podcastfolge.
PS: Herzlichen Dank an Ulrich Eckhard, der das Interview mit mir führte.
Weitere Interviews von ihm hören Sie hier …
Wie Symptome mit den jeweiligen Lebensthemen verbunden sein können und wie man sie identifizieren kann, lesen Sie in meinen Fallgeschichten.
Business-Coachings
- „Eine bessere Führungskraft wurde ich durch deine Schlüsselsätze.“
- „Für mich gibt’s nur alles oder nichts!“
- „Emotionale Intelligenz habe ich null!“
- „Trauen Sie sich denn zu, mit jemand wir mir zu arbeiten?“
- „Ich muss überall den Clown spielen.“
- „Gibt’s das Hochstaplersyndrom auch bei Männern?“
- „Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln.“
- „In meinem Traumberuf Schauspieler verhungere ich bald.“
- „Meine Unpünktlichkeit kostet mich noch den Job!“
- „Ich muss immer was zu tun haben.“
- „Ich werde immer übersehen.“
- „Ich kann nicht genießen, was ich habe.“
- „Vom Rentenalter habe ich ein Leben lang geträumt. Aber jetzt …?“
- „Warum habe ich keinen Erfolg, obwohl ich mich so anstrenge?“
- „Ich bin unglücklich, weil ich nichts aus meinem Leben gemacht habe.“
- „Mein Berufsziel stand schon vor meiner Geburt fest.“
- „Corona akzeptieren? Davor war ich Pilot, jetzt bin ich Rentner.“
- „Ich muss immer der Beste sein.“
- „Hab ich ein Hochstaplersyndrom oder kann ich tatsächlich nichts?“
- „Wie Werte helfen, Prioritäten im Beruf- und Privatleben zu ordnen.“
- „Was mache ich mit den ganzen Idioten in meiner Firma?“
- „Meine Redeangst zerstört noch meine Karriere.“
- „Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin.“
- „Ich fühle mich nirgends zugehörig.“
- „Warum sabotieren wir uns selbst?“
- „Im Aufschieben bin ich Weltmeister!“
- „Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef.“
- „Ich bin einfach zu nett!“
- „Karriere Top, Privatleben Flop!“
- „Ich kann keine Entscheidungen treffen.“
- „Ich habe alles erreicht!“
- „Delegieren kann ich nicht.“
- „Ich kann mich nicht entscheiden.“
- „Die Selbständigkeit machte mir immer Angst.“
- „Warum habe ich so wenig Ehrgeiz?“
Life-Coachings
- „Können Eltern neidisch auf ihre Kinder sein?“
- „Warum kann ich nicht treu sein?“
- „Warum werde ich nie wütend?“
- „Trennung im Alter, darf ich das nach vierzig Jahren Ehe?“
- „Ich habe schlechtes Karma.“
- „Wieviel schuldet man seinen Eltern?“
- „Warum will ich kein Kind?“
- „Ich bin immer für alle da, aber keine für mich.“
- „Ich will mein altes Leben zurück, dachte ich die ganze Zeit.“
- „Gibt’s gegen Verbitterung keine Pille?“
- „Leider verdiene ich dreimal soviel wie mein Mann.“
- „Negative Aufmerksamkeit: Ich ecke überall an.“
- „Ich will kein Messie mehr sein, aber ich schaffe es nicht allein.“
- „Warum bin ich so verdammt naiv?“
- „Habe ich mit 35 schon eine Midlife-crisis?“
- „Warum verliebe ich mich immer in Narzissten?“
- „Am Grab meiner Mutter bin ich täglich.“
- „Darf man seine Eltern enttäuschen?
- „Von der Kinderverschickung habe ich heute noch Alpträume.“
- Ich muss auswandern, in Deutschland ersticke ich.“
- „Corona, Ukraine, Klimakrise – ich bin am Verzweifeln.“
- „Der Kontaktabbruch meines Sohnes ist jetzt vier Jahre her.“
- „Ich stecke im falschen Leben fest.“
- „Meinen Lebenstraum könnte ich jetzt durch Corona erfüllen.“
- „Meinen Geburtstag feiere ich schon lange nicht mehr.“
- „Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen.“
- „Meine Frustrationstoleranz war schon immer niedrig.“
- „Warum habe ich Krebs?“
- „Ich habe Todesangst. Können Sie mir helfen?“
- „Was bedeutet mein Alptraum?“
- „Das Grübeln machte mich ganz depressiv!“
- „Meine Löffelliste schaffe ich nie!“
- „Wozu muss ich erwachsen werden?“
- „Ich bin immer in der Opferrolle.“
- Soll ich ihn wirklich heiraten?“
- „Wenn die Schwiegermutter die Ehe zu zerstören droht, muss Mann handeln.“
- „Ich hasse meine Mutter und soll sie jetzt pflegen?“
- „Meine Zwangsstörung macht mich fertig!“
- „Unsere Eltern sind gegen unsere Heirat.“
- „Durch den Unfall habe ich mein Leben zerstört.“
- „Meine Metapher lautet: Das Leben ist eine Schule.“
PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
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Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen?
Dann lesen Sie hier …
Mit welchem „Symptom“ ringen Sie schon lange?
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