„Die Herfahrt zu Ihnen war schon mal bezeichnend. Wie ein Symbol für mein ganzes Leben. Vor Frankfurt war ein Stau gemeldet, den ich umfahren wollte. Auf der Umleitung war aber ein Bus verunglückt. Straßensperre. Es ging weder vor noch zurück. Zum Glück bin ich schon gestern Abend angereist, um Mitternacht war ich im Hotel. Hatte einen Mordshunger, aber die Küche war schon geschlossen. Mit einem Riegel aus der Minibar ging ich ins Bett.
So läuft das fast immer in meinem Leben. Ich gehe rechtzeitig los – und unterwegs bleibe ich stecken.“
Um etwas ändern zu können, muss man sich erst einmal eingestehen, dass man mit etwas unzufrieden ist. Dass da etwas nicht gut läuft. Der zweite Schritt ist, diesen Missstand ernstzunehmen und nicht wegzuerklären:
- „Das ist doch nicht schlimm.“
- „Das wird schon wieder!“
- „Anderen Menschen gehts noch viel dreckiger.“
- „Das Leben ist kein Ponyhof.“
Wenn jemand ein Problem benennt aber nichts ändert, erklären das viele mit dem Konzept des „mangelnden Leidensdrucks“. „Dir geht’s einfach noch nicht schlecht genug, deswegen änderst du nichts!“, muss der Betreffende sich anhören.
Ich halte nichts von diesem Konzept des Leidensdruck.
Vielleicht stimmt es beim Zahnarzt. Aber jeder Mensch mit 50 Kilo Übergewicht, jeder Raucher, der morgens erst mal die Lunge freihusten muss, strafen das Konzept Lügen.
Meine Erfahrung ist eher: Die meisten Menschen leiden „lieber“ als etwas zu ändern. Das gilt auch für uns Deutsche. Sterbende Wälder, Fahrverbote wegen schlechter Luft in Großstädten, tägliche neue Hiobsbotschaften über den Klimawandel – und steigende Zulassungszahlen für SUV’s.
Bei meiner Klientin im 3-h-Coaching war das anders. Sie nahm ein Problem in ihrem Leben wahr und holte sich professionelle Hilfe. Eva O. 46 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Kinder.
„Inwiefern stecken Sie im falschen Leben fest?“, wollte ich wissen.
„Beruflich stecke ich in einem Job fest, der mir zwar gutes Geld bringt, den ich aber öde und ethisch fragwürdig finde. Ich arbeite als Pharmareferentin und werbe bei Ärzten für Produkte, die letztlich überflüssig sind aber Kohle bringen. Privat stecke ich in meiner Ehe fest, die jetzt zweiundzwanzig Jahre dauert. Mein Mann hat seit sieben Jahren eine Geliebte, aber wegen der Kinder habe ich das immer ertragen. Meine Schwiegereltern haben mich nie akzeptiert und mischen sich dauernd in unser Familienleben ein. Auch da habe ich resigniert.“
Wie lebt man ein falsches Leben?
„Also lieber Resignation statt Ärger?“, fragte ich. „Sie sind ja ausdauernder als eine Schildkröte“, sagte ich, um die Aufmerksamkeit der Klientin durch ein Bild zu gewinnen.
„Ich? Wie ein Schildkröte?“
„Ja. Eine Schildkröte ärgert sich nie. Wenn Sie sich der in den Weg stellen oder sie antreiben wollen, zieht sie sich in ihren Panzer zurück – und wartet, erträgt, harrt aus.“
„Stimmt, warten kann ich gut. Ich warte schon mein ganzes Leben darauf, dass etwas besser wird.“
„Der Vorteil der Schildkröte ist, sie kann besser abwarten, denn sie weiß, dass sie hundert oder zweihundert Jahre alt wird. So alt werden Sie bestimmt nicht, sind aber schon 46 Jahre.“
„Wo haben Sie denn gelernt, so zu resignieren?“, fragte ich die Klientin.
Hat wirklich alles mit der Kindheit zu tun?
Viele Menschen halten es ja für eine Verschwörungstheorie von Psychologen, dass alles, was man als Erwachsener erlebt, auch etwas mit der Kindheit zu tun hat. Sie glauben, ihre heutige Persönlichkeit sei selbst geformt oder das Resultat kluger Entscheidungen.
Schön wär’s!
Warum die Kindheit einen so großen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hat, beschreibt Jürgen Wettig im Dt. Ärzteblatt:
Das Kind ist, besonders in den ersten fünf Lebensjahren, seinen engsten Bezugspersonen, vor allem der Mutter, völlig ausgeliefert. Nähe und Distanz, Erziehungsstil und Vorbildfunktion setzen elementare Meilensteine für den späteren Lebensweg.
Ist der Vater streng und pedantisch, körperlich krank, alkoholsüchtig oder gewalttätig? Ist die Mutter depressiv, religiös, ehrgeizig oder chronisch überfordert? Setzt die Scheidung der Eltern eine scharfe Zäsur im konflikthaften Familienmilieu und verlangt vom Kind unzumutbare Parteilichkeit?
Wird die Rivalität unter Geschwistern leichtfertig durch ungleiche Zuwendung bis zum vernichtenden Hass geschürt? Wird in der Familie gemeinsam gesprochen, gegessen, gestritten, gespielt und gelacht oder herrscht abseits jeder Spontaneität ein Geist strenger Rituale, kühler Distanz und aseptischer Sauberkeit?
Die ungleichen und zufälligen Spielregeln der Kindheit ließen sich endlos fortsetzen. Heute sind Kinder vielerorts mit Verbauung und Straßenverkehr konfrontiert. Spielräume und Freiflächen stehen immer seltener zur Verfügung. Daraus resultiert Rückzug in Innenräume und Medienwelten. Retardierte Motorik und Übergewicht sind zu beklagen.
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Zurück zu meiner Klientin. Auf meine Frage, wo sie gelernt habe zu resignieren, antwortete sie:
„Ich stand immer im Schatten meiner größeren Geschwister. Mein Bruder war der Star, weil er schon immer Klassenbester war. Er ist heute Chefarzt in einer Klinik. Meine Schwester war außerordentlich musikalisch und spielte schon mit drei Jahren kleine Stücke auf dem Klavier, was meinen Vater total stolz machte, denn er war Musiklehrer am Konservatorium.
Ich hatte keine besonderen Talente, wurde sieben Jahre nach meiner Schwester geboren. Ein Unfall, wie meine Mutter es mal nannte. Deshalb nahm man mich auch vom Gymnasium runter, als ich mal sitzenblieb. Hinzu kam, dass ich schon als Kind übergewichtig war, was meinen Vater manchmal zu der Bemerkung veranlasste, mich ‚unser kleines faules Dummerchen‘ zu nennen.“
„Hat Sie das nicht gekränkt oder geärgert?“, wunderte ich mich.
„Doch, natürlich. Aber als ich mal mich darüber aufregte, fing ich an zu stottern und fing an zu weinen. Dann hieß es nur noch: ‚Und wehleidig ist sie auch noch.‘
„Ihr Vater war ganz schön sadistisch“, bemerkte ich dazu. „Hat Ihre Mutter da nicht eingegriffen?“
„Nein, meine Mutter hat dazu immer geschwiegen. Sie nannte er ‚mein großes faules Dummerchen'“.
„So, sie hatte auch schon lange resigniert?“, folgerte ich.
Im weiteren Verlauf des Coachings erfuhr ich, dass Eva O. mit siebzehn Jahren auszog, eine Lehre als Schneiderin begann und mit neunzehn ungewollt schwanger wurde. Ihre entsetzten Eltern nahmen sie widerwillig auf („Was sollen denn die Leute denken?“) und zwangen das junge Paar zur Heirat.
„Jetzt bin ich achtundzwanzig Jahre mit einem Mann zusammen, den ich nie geliebt habe. Habe drei Kinder von ihm, weil er als gläubiger Christ jede Verhütung ablehnt. Die zahllosen Affären von ihm ertrage ich auch, weil ich schon lange keinen Sex mehr mit ihm wollte. Zum Glück verdient er gut.
Jetzt bin ich 46 Jahre alt und habe das Gefühl, im falschen Leben zu stecken.“
Ich merkte, wie meine Stimmung langsam trüb wurde. Mir fiel nichts Gescheites ein, was ich sagen konnte. Das Gift der Resignation, mit dem meine Klientin seit Jahren rang, fing an, auf mich überzugehen. Zum Glück bemerkte ich das rechtzeitig und veränderte meine Sitzposition, schaute aus dem Fenster und sagte, dass ich mal nachdenken müsse.
Dabei fiel mir auf, dass ich noch gar nicht wusste, was Eva O. bei mir oder von mir wollte.
Ich brauchte einen klaren Auftrag von ihr. Sie hatte zwar gesagt, dass sie im falschen Leben feststecke – aber das ist noch kein Auftrag. Dass jemand leidet oder es ihm schlecht geht, ist noch kein Auftrag. Wenn man dann trotzdem helfen will, geht es meistens schief. Hier habe ich diese Falle des Helfens ohne Auftrag ausführlich beschrieben.
„Was wollen Sie denn jetzt hier?“ stellte ich meine Standardfrage zur Auftragsklärung.
„Das sich was ändert. Am besten, alles“, war die wenig ergiebige Antwort.
„Hmm“, brummte ich etwas skeptisch. „Und was alles soll sich ändern?“
„Mein Mann, meine Ehe, meine berufliche Situation, meine resignative Stimmung, eben alles.“
„Hmm“, brummte ich nochmal. „Ich glaube, das schaffen wir nicht.“
Die Klientin war jetzt verunsichert. „Was können wir denn schaffen – in drei Stunden?“
Plötzlich wurde ich wieder munter. Denn da war der Auftrag! Und ich sagte zu Eva O.:
„Wir können herausfinden, wie Sie das machen, dass sie solange im falschen Leben feststecken.“
„Aber ich mache das doch nicht“, protestierte die Klientin. „Es hat sich alles so ergeben.“
Diese Überzeugung haben ja die meisten Menschen. Dass es ihnen nicht gut geht oder ein Problem schwer lösbar ist, passiert einem. Entweder durch andere Menschen oder die Umstände – oder die eigene Unfähigkeit.
Meine Logik ist genau anders rum. Dazu hat mich unter anderem das Tao Te King, das Weisheitsbuch des Taoismus, inspiriert. Darin heißt es:
Was man zusammenziehen will,
das muß man erst sich richtig ausdehnen lassen.
Was man schwächen will,
das muß man erst richtig stark werden lassen.
Was man beseitigen will,
das muß man erst richtig sich ausleben lassen.
Wo man nehmen will,
da muß man erst richtig geben.
Das heißt die geheime Erleuchtung.
Das Weiche siegt über das Harte.
Das Schwache siegt über das Starke.
Analog dazu zeige ich einem Klienten nicht …
- Wie er sein Selbstbewusstsein stärken kann, sondern wie er es gewohnheitsmäßig schwächt.
- Wie er sich besser abgrenzen kann, sondern wie er bisher sich verbietet, nein zu sagen.
- Wie er seine nervigen Eltern akzeptieren könnte, sondern wie er es verhindert, seinen Frieden mit ihnen zu machen.
Ich sagte zu meiner Klientin, dass sie ja gefragt hatte, was man in drei Stunden schaffen könne. Und dass wir es wohl nicht schaffen würden, dass sich alles in ihrem Leben ändert. Was wir aber erreichen können, wäre, dass sie versteht, wie sie dazu beiträgt, dass sie in ihrem Leben feststeckt. Wie sie sich also davon abhalte, dass sich etwas ändert.
„Interessiert Sie das, herauszufinden, wie Sie dazu beitragen, dass Sie mit 46 Jahren immer noch feststecken?“
Ihre Antwort klang wenig überzeugt. „Ich glaube zwar nicht, dass ich da was dazu tue, aber okay, machen Sie mal.“
Wenn ich den Auftrag des Klienten bekommen habe, brauche ich eine Hypothese über den unbewussten Konflikt, den Engpass, den Grund, warum es im Leben des Klienten an dieser Stelle klemmt.
Nun, ich hatte eine Hypothese und auch eine Idee, wie ich das Eva O. so vermitteln kann, dass es sie überzeugt. Soll ein Coaching wirksam sein und Veränderungen ermöglichen, darf man dem Klienten nicht mit einer Theorie kommen oder versuchen, ihm eine verstandesmäßige Einsicht zu vermitteln. Das ergibt nur eine kopfmäßige Einsicht.
Vielmehr bevorzuge ich, ein Experiment mit dem Klienten zu machen, in dem er sofort spürt und erlebt, worin sein innerer Konflikt besteht.
Einsicht verändert nichts. Emotionale Erfahrung schon.
Dass das Klima sich dramatisch verändert, ist eine Einsicht. Aber es passiert als Folge wenig.
Würde morgen giftiger Regen fallen oder wäre die Luft so dreckig, dass man das Haus nur noch mit Atemschutzmaske verlassen könnte, würde weltweit nicht nur demonstriert, sondern gehandelt.
„Wäre der Klimawandel ein Terrorist, hätten wir ihn schon längst bekämpft“, sagt dazu der Kommunikationswissenschaftler George Marschall.
Ich stand auf und schloss die Fenster.
Dann bat ich Eva O., es sich bequem zu machen, die Augen zu schließen und auf ihre inneren Reaktionen zu achten, wenn sie den Satz sagt, den ich ihr auftrug:
„Ich bitte Sie mal zu sagen: Nein!“
Ein fast unhörbares Nein kam von der Klientin.
„Lauter!“, sagte ich zu ihr.
„Nein“, kam es immer noch ziemlich leise aus ihrem Mund.
„Noch lauter!“ forderte ich sie auf.
„Neeiiin.“
„Noch lauter!“
„Ich kann nicht, ich kriege eine Mordsangst. Das geht nicht“, sagte Eva O.
„Was könnte passieren, wenn Sie weiter Nein sagen?“, forschte ich weiter.
„Eigentlich nichts“.
„Ihre Angst sagt was anderes. Was fällt Ihnen ein zum Neinsagen?“
Plötzlich fing Eva O. stark an zu zittern und schluchzte laut los. Wir waren wohl auf der richtigen Spur.
Nachdem sie sich nach ein paar Minuten beruhigt hatte, berichtete sie, was ihr eingefallen war. Ihre Mutter hatte ihr mal erzählt, dass ihr Vater sie im Alter von drei Jahren in der Trotzphase mit seinem Gürtel so verprügelt hätte, dass meine Mutter sich dazwischenwarf. Als der Vater nicht aufhörte, habe die Mutter laut um Hilfe gerufen und durch die offene Küchentür sei ein Nachbar gekommen, der die Situation klärte.
Jetzt würde sie auch verstehen, warum sie heute noch erschrecke, wenn jemand eine schnelle Bewegung in ihre Richtung mache.
„Sie haben erlebt, dass Neinsagen lebensgefährlich ist“, sagte ich sanft. „Aber Sie haben ganz vergessen, wann das mal so war. Aber die Panik vor dem Neinsagen hat sich erhalten. Und deswegen lernten sie, sich nie wieder zu widersetzen, alles mitzumachen, sich anzupassen, es allen recht machen, alles zu ertragen, was andere wollen.“
Die Klientin weinte still vor sich hin. „Ja, ich verstehe es jetzt. Nur das Aushalten und Ertragen war sicher. Alles andere war gefährlich, sehr gefährlich.“
Wir machten zehn Minuten Pause. Eva O. musste erst einmal verdauen, was sie gerade erlebt hatte. Und integrieren, wie die Angst vor dem Neinsagen ihr Leben geprägt hatte.
Auf dem Weg zu einer neuen Erlaubnis.
Jetzt ging es darum, den inneren Konflikt ein Stück zu bearbeiten. Hat man den inneren Konflikt richtig identifiziert und für den Klienten spürbar gemacht, geht es um das Ausloten neuer Möglichkeiten.
Auch hier helfen sachliche Argumente nicht. Dass das alles doch lange her ist. Dass der Vater vermutlich mit drei Kindern manchmal überfordert war. Dass Neinsagen heute doch ganz ungefährlich sei.
Alles geschenkt!
Vielmehr will ich der Klientin emotionale neue psychische Räume aufschließen. Am Konflikt ist es ja immer eng. Da hat man keine Wahl, sondern greift zu der Strategie, die am ungefährlichsten ist. Bei Eva O. war das anpassen, ertragen …
Aber Neinsagen ist wichtig im Leben. Deshalb probierte ich mit ihr aus, auf positive Weise – ohne Angst – Nein zu sagen.
Ich machte ihr vor, auf wie viele verschiedene Arten man „Nein“ ausdrücken kann:
- Flüsternd, rufend, schreiend …
- Singend: Als Volkslied, als Arie, im Stil von Beethovens Neunter …
- Pantomimisch
- Mimisch
- …
Nach ein paar Minuten überwand die Klientin ihre Scheu und sang in unterschiedlichen Tonhöhen und Geschwindigkeiten lauter Neins. In einer weiteren Umsetzungsübung phantasierte sie, zu wem und in welchen Situationen sie in der nächsten Zeit Nein sagen könnte. Darüber erschrak sie fast ein bißchen, wie viele Neins in ihr auftauchten.
Ziemlich beschwingt, kraftvoll und zuversichtlich verließ sie meine Praxis.
Über ein Jahr hörte ich nichts von der Klientin. Und dann kam eines Tages ein Brief aus Frankreich bei mir an. Darin schrieb Anna O., dass sie sich von ihrem Mann getrennt habe und jetzt in Südfrankreich lebe. Einem alten Mann helfe sie, seinen Campingplatz zu organisieren, den sie vielleicht in ein paar Jahren übernehmen werde. Ihre Kinder würden sie regelmäßig dort besuchen. Jeden Morgen schwimme sie im Meer und hätte zum ersten Mal das Gefühl, ihr Leben zu genießen. Das Neinsagen wäre ihr zum täglichen Mantra geworden.
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- „Ich habe alles erreicht!“
- „Delegieren kann ich nicht.“
- „Ich kann mich nicht entscheiden.“
PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
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