Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Menschen Glaubenssysteme brauchen?
Warum sind sie so wichtig und wie beeinflussen sie unsere Wahrnehmung von Realität?
Im Herzen jedes Individuums existiert eine innere Landkarte – ein Kompendium unserer Glaubenssysteme.
Diese Karte hilft uns dabei Orientierung zu finden, Entscheidungen zu treffen und die Welt um uns herum zu verstehen.
Ob es Religionen sind, politische Ideologien oder persönliche Überzeugungen, Glaubenssysteme bieten Struktur und Kontext für unser Handeln.
Es ist die eigene innere Landkarte, die uns leitet und einen Rahmen für das Verstehen der Welt bietet. Und obwohl diese Landkarten bei jedem Einzelnen individuell verschieden sind, haben sie alle eines gemeinsam: Sie liefern uns eine Art Fahrplan durchs Leben und helfen uns bei der Navigation durch Unbekanntes.
Glaubenssysteme tragen maßgeblich zur Gestaltung unserer inneren Landkarte bei und beeinflussen damit auch die Art und Weise, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten.
Durch unseren eigenen Filter prüfen wir ständig die Übereinstimmung mit dem was wir bereits glauben oder wissen – wir nehmen selektiv nur solche Informationen auf, die unsere bestehende innere Karte bestätigen oder erweitern können.
Diese inneren Landkarten sind jedoch nie objektiv. Oft neigen wir dazu, Dinge aus einer Perspektive zu betrachten, die unsere bestehenden Überzeugungen bekräftigt – ein Phänomen bekannt als Bestätigungsfehler.
Nun könnten Sie sich fragen, ob Glaubenssysteme dann eher hinderlich sind. Aber nein, sie sind tatsächlich ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Daseins.
Ohne diese Landkarten würden wir in einer Welt ohne Orientierung leben. Sie bieten nicht nur einen Rahmen für unser Verständnis der Welt, sondern liefern uns auch die Grundlage für sinnvolles Handeln und Entscheiden.
Die Herausforderung liegt jedoch darin, offen zu bleiben für neue Informationen und Perspektiven. Nur so können wir unsere innere Landkarte stets aktualisieren und präzisieren – um letztendlich eine genauere Sicht auf die Realität zu erlangen.
Hier mein Gedankenanstoß an Sie:
– Wie sehen Ihre inneren Landkarten aus?
– Inwiefern beeinflussen Ihre Glaubenssysteme Ihre Wahrnehmung von Realität?
Ich möchte Sie ermutigen, dieses Thema weiter zu erforschen und über Ihre eigenen Glaubenssysteme nachzudenken. Vielleicht entdecken Sie dabei Neues oder stellen fest, dass einige Ihrer bisherigen Überzeugungen überdacht werden müssen.
Ich freue mich auf Ihren Beitrag in den Kommentaren – teilen Sie mir mit, welche Erfahrungen Sie mit Ihren inneren Landkarten gemacht haben und wie Sie glauben, dass sie Ihr Leben geprägt haben.
Die Fortbildung „Lebensthemen klären“ ist konzipiert für „Menschenentwickler“.
Das heißt, sie richtet sich in erster Linie an Therapeuten, Coaches, Heilpraktiker, Führungskräfte, Personaler u.a.
Sie ist aber prinzipiell offen für alle Interessierte, die gerne intensiv mit Menschen arbeiten möchten. Auch als zweites Standbein neben dem Beruf.
Wie ich mit den Lebensthemen ganz praktisch arbeite, lesen Sie in meinen Fallgeschichten.
Business-Coachings
- „Für mich gibt’s nur alles oder nichts!“
- „Emotionale Intelligenz habe ich null!“
- „Trauen Sie sich denn zu, mit jemand wir mir zu arbeiten?“
- „Ich muss überall den Clown spielen.“
- „Gibt’s das Hochstaplersyndrom auch bei Männern?“
- „Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln.“
- „In meinem Traumberuf Schauspieler verhungere ich bald.“
- „Meine Unpünktlichkeit kostet mich noch den Job!“
- „Ich muss immer was zu tun haben.“
- „Ich werde immer übersehen.“
- „Ich kann nicht genießen, was ich habe.“
- „Vom Rentenalter habe ich ein Leben lang geträumt. Aber jetzt …?“
- „Warum habe ich keinen Erfolg, obwohl ich mich so anstrenge?“
- „Ich bin unglücklich, weil ich nichts aus meinem Leben gemacht habe.“
- „Mein Berufsziel stand schon vor meiner Geburt fest.“
- „Corona akzeptieren? Davor war ich Pilot, jetzt bin ich Rentner.“
- „Ich muss immer der Beste sein.“
- „Hab ich ein Hochstaplersyndrom oder kann ich tatsächlich nichts?“
- „Wie Werte helfen, Prioritäten im Beruf- und Privatleben zu ordnen.“
- „Was mache ich mit den ganzen Idioten in meiner Firma?“
- „Meine Redeangst zerstört noch meine Karriere.“
- „Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin.“
- „Ich fühle mich nirgends zugehörig.“
- „Warum sabotieren wir uns selbst?“
- „Im Aufschieben bin ich Weltmeister!“
- „Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef.“
- „Ich bin einfach zu nett!“
- „Karriere Top, Privatleben Flop!“
- „Ich kann keine Entscheidungen treffen.“
- „Ich habe alles erreicht!“
- „Delegieren kann ich nicht.“
- „Ich kann mich nicht entscheiden.“
- „Die Selbständigkeit machte mir immer Angst.“
- „Warum habe ich so wenig Ehrgeiz?“
Life-Coachings
- „Können Eltern neidisch auf ihre Kinder sein?“
- „Warum kann ich nicht treu sein?“
- „Warum werde ich nie wütend?“
- „Trennung im Alter, darf ich das nach vierzig Jahren Ehe?“
- „Ich habe schlechtes Karma.“
- „Wieviel schuldet man seinen Eltern?“
- „Warum will ich kein Kind?“
- „Ich bin immer für alle da, aber keine für mich.“
- „Ich will mein altes Leben zurück, dachte ich die ganze Zeit.“
- „Gibt’s gegen Verbitterung keine Pille?“
- „Leider verdiene ich dreimal soviel wie mein Mann.“
- „Negative Aufmerksamkeit: Ich ecke überall an.“
- „Ich will kein Messie mehr sein, aber ich schaffe es nicht allein.“
- „Warum bin ich so verdammt naiv?“
- „Habe ich mit 35 schon eine Midlife-crisis?“
- „Warum verliebe ich mich immer in Narzissten?“
- „Am Grab meiner Mutter bin ich täglich.“
- „Darf man seine Eltern enttäuschen?
- „Von der Kinderverschickung habe ich heute noch Alpträume.“
- Ich muss auswandern, in Deutschland ersticke ich.“
- „Corona, Ukraine, Klimakrise – ich bin am Verzweifeln.“
- „Der Kontaktabbruch meines Sohnes ist jetzt vier Jahre her.“
- „Ich stecke im falschen Leben fest.“
- „Meinen Lebenstraum könnte ich jetzt durch Corona erfüllen.“
- „Meinen Geburtstag feiere ich schon lange nicht mehr.“
- „Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen.“
- „Meine Frustrationstoleranz war schon immer niedrig.“
- „Warum habe ich Krebs?“
- „Ich habe Todesangst. Können Sie mir helfen?“
- „Was bedeutet mein Alptraum?“
- „Das Grübeln machte mich ganz depressiv!“
- „Meine Löffelliste schaffe ich nie!“
- „Wozu muss ich erwachsen werden?“
- „Ich bin immer in der Opferrolle.“
- Soll ich ihn wirklich heiraten?“
- „Wenn die Schwiegermutter die Ehe zu zerstören droht, muss Mann handeln.“
- „Ich hasse meine Mutter und soll sie jetzt pflegen?“
- „Meine Zwangsstörung macht mich fertig!“
- „Unsere Eltern sind gegen unsere Heirat.“
- „Durch den Unfall habe ich mein Leben zerstört.“
- „Meine Metapher lautet: Das Leben ist eine Schule.“
PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
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Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen?
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