EFT und MET sind die bekanntesten Formen der Klopftechnikenin Deutschland. Spätestens nach der Sendung STERN-TV mit Günther Jauch vom Sept. 2009 ist die Klopftherapie einem breiteren Publikum bekannt. Doch was ist davon zu halten?
Ich habe in meinem Leben mich schon mit den unterschiedlichsten Heilmethoden befasst. Aus beruflichen aber auch aus persönlichen Gründen. So habe ich Kurse bei brasilianischen Geistheilern, tibetischen Lamas und chinesischen Therapeuten besucht. Habe jede Menge Bücher über Homöopathie, Kinesiologie, Akupunktur gelesen und mich damit behandeln lassen.
Das Gemeinsame all dieser Methoden ist ein andere Betrachtungsweise von Krankheit und Gesundheit. In der westlichen Medizin, die ich sehr schätze, werden Krankheiten vor allem durch äußere oder innere Ursachen erklärt. Abnutzungserscheinungen, Verletzungen, Bakterien, Viren, genetische Defekte, schädliche Stoffe – die Liste ist lang und wird immer länger. Das Krankheitsverständnis der zuerst genannten Verfahren ist ein ganz anderes:
Östliche Heilweisen gehen davon aus, dass negative Emotionen und Krankheiten durch ein Ungleichgewicht im Energiesystem verursacht werden.
Schon vor ca. 5000 Jahren, als es noch keine Nadeln für Akupunktur gab, kannten die Heiler dieser Zeit den Zusammenhang zwischen den Blockierungen im Meridiansystem und den psychischen und physischen Beschwerden in unserem Körper.
Wie ja auch die Homöopathie davon ausgeht, dass durch die Verdünnung der Mittel kein stoffliches Molekül mehr zu finden ist, aber es eben auf die Information ankommt. Da mag es noch so viele vernichtende SPIEGEL-Artikel darüber geben, irgendwie wirkt Homöopathie oft. Natürlich nicht immer, aber das tut mein Aspirin ja auch nicht.
Herhalten für solche „unerklärlichen“ Wirkung muss dann immer der Placebo-Effekt. Den gibt es mit Sicherheit, übrigens auch in der westlichen Medizin. Wie z.B. in der Studie von Bruce Moseley, der Patienten mit einer Kniearthrose eine Schein-Operation vortäuschte. Mit dem Ergebnis, dass diese Patienten mit dem OP-Ergebnis genauso zufrieden waren wie die tatsächlich Operierten.
Andererseits mischen viele Bauern ihren Kühen und Schweinen homöopathische Kügelchen ins Fressen und schwören auf die heilende Wirkung. Wirkt jetzt bei den Viechern auch der Placebo-Effekt? Glaube ich nicht. Doch zurück zum Thema.
Kann man durch Klopftechniken Ängste und belastende Gefühle auflösen?
Das geht offenbar sehr gut. Als ich vor längerer Zeit begann, mich mit den Klopftechniken zu beschäftigten, gingen mir aber drei Dinge arg gegen den Strich:
1. Unrealistische Heilsversprechen
Von Akne, Arthrose, Diabetes über Einsamkeit bis zum Dengue-Fieber soll en sich laut der Textbibliothek von www.eft-info.com behandeln lassen.
Wahnsinn! So eine Wundermethode wünscht sich mancher. Und dann noch kostenlos, einfach zu lernen und selbst anwendbar. Aber ich werde bei solchen Versprechungen eher misstrauisch. So wie ich mein Geld auch nicht in Fonds anlege, die 40 Prozent Rendite bei Null Risiko versprechen.
2. Allzu einfache esoterische Erklärungen der Wirkung
Die Wirkungsweise der Klopftherapie erklärt der Begründer von EFT so:
“Grund aller negativen Emotionen ist eine Störung im Energiesystem des Körpers“. Und weil all unsere körperlichen Schmerzen und Erkrankungen so offensichtlich mit unseren Emotionen verbunden sind, hat sich auch die folgende Behauptung als richtig erwiesen: Unsere ungelösten negativen Emotionen sind der Hauptauslöser für die allermeisten körperlichen Schmerzen und Erkrankungen.“
Das ist ja nun die bewährte Methode aller Gurus oder machtbewusster Politiker: für komplizierte Sachverhalte möglichst einfache Erklärungen nennen. Und dem Ratsuchenden oder dem Wähler gefällt es. Muss er sich doch dann nicht tiefer mit der Materie beschäftigen, bekommt eine Ursache geliefert und gleich auch ein einfaches Rezept.
3. Meine Reaktion auf einige Vertreter der Klopfttechniken
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich mich von jemandem beraten oder behandeln lasse, muss derjenige mir kompetent vorkommen – und sympathisch sein. Egal ob es mein Steuerberater oder der Zahnarzt ist, ich achte auf die Chemie zwischen uns. Da können noch so viel Diplome an der Wand hängen.
Als ich mir einige Videos von Regina und Rainer Franke (MET) und Gabriele und Robert Rother (EFT) anschaute, also, wie soll ich es sagen …? Es war ganz schlecht mit der Chemie.
Umso glücklicher war ich, als ich auf einem Kongress in Heidelberg 2015 Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, erlebte und mein schon erlahmtes Interesse für Klopftechniken plötzlich wiederbelebt wurde. Seine entmystifizierte und um wesentliche Elemente ergänzte Methode des Klopfens passte einfach besser zu meinem psychotherapeutischen Background.
https://youtu.be/5i8i7bhGfZw
Mein Unbehagen an den gängigen Klopfmethoden wurden in seinem Buch „Klopfen mit PEP“ geteilt und durch bessere Konzepte ersetzt bzw. ergänzt:
Der Beziehungsaspekt steht im Vordergrund.
Die meisten Menschen, auch jene, die zum Coach oder Therapeuten kommen, wollen eigentlich „behandelt“ werden und nichts selber tun. Der Therapeut soll die Ängste „wegmachen“ oder soll eine Methode verraten, mit denen man „seine Gefühle wieder in den Griff bekommt.“
Nicht umsonst stehen Bücher wie „Schlank im Schlaf“ auf der Bestsellerliste oder ist Hypnose eine bei Patienten beliebte Behandlungsmethode. Das medizinische Modell – Patient schildert Problem, Doktor weiß die Lösung und macht weg – ist ja Bestandteil unseres Gesundheitswesens. Doch leider funktioniert es nicht bei vielen psychologischen oder psychosomatischen Problemen.
Ein anderer Ansatz als das medizinische Modell in der Psychotherapie ist das Konzept, dass viele Schwierigkeiten im Grunde Beziehungsstörungen sind. Das macht insofern Sinn, weil ein großer Teil unseres erwachsenen Lebens sich auf Beziehungserfahrungen in Kindheit und Jugend gründet. Michael Bohne gelingt es nun sehr gut, diesen Beziehungsaspekt in die Klopfarbeit zu integrieren.
Wie lässt sich die Wirkung von Klopftechniken erklären?
Einfache, alles erklärende Wirkungshypothesen befriedigen zwar unseren Wunsch nach Ordnung, stimmen aber selten. Klopfen als „Akupunktur ohne Nadeln“ (EFT) zu bezeichnen, klingt zwar angenehm, doch Studien in Deutschland zeigten ja, dass es für eine Wirkung egal ist, ob die „richtigen“ Akupunkturpunkte genadelt werden. Sprich: vermutlich gibt es gar keine Meridiane.
Dr. Bohne hat deshalb mehrere Wirkhypothesen aufgestellt, die beim Klopfen ihre heilende Wirkung entfalten könnten:
- Neurobiologische Wirkhypothese
Grundlage hier ist die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns zum Umlernen. Hirnforscher haben herausgefunden, dass Hirnareale, wie etwa die Amygdala, die mit negativen Empfindungen, wie z. B. Trauer, Angst und Wut, in Zusammenhang steht, offensichtlich auch durch Liebesgefühle zum Schweigen gebracht werden können. - Embodiment-fokussierte und neurohumorale Wirkhypothese
Danach würden durch das Klopfen Endorphine wie Serotonin und Neurotransmitter wie Oxytocin freigesetzt. Oxytocin wirkt ja bekanntlich Stressreaktionen entgegen und wird durch sensorische Stimulationen, wie z. B. durch Berührung der Haut, freigesetzt. - Wirkhypothese der reziproken Hemmung
Durch die Kombination von Klopfen, Augenbewegungen, Überkreuzübungen und tiefen Atemzügen stellt sich eine Entspannung ein, die den vorhandenen Stress reduziert. Aus der Psychotherapieforschung ist bekannt, dass man Entspannung und Stress nicht gleichzeitig erleben kann (reziproke Hemmung). - Positive Selbstwirksamkeitserfahrung
Anhand eine größeren Problems erleben viele Menschen, dass sie keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle oder Gedanken haben. Sie wollen eine Rede halten, aber „es“ – die Angst – lähmt sie.
Durch die Selbstakzeptanzmethoden stärkt der Klient sein Selbstwertgefühl. Durch das Sich-selbst-Beklopfen und die Verbesserung der Selbstbeziehung macht er die Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Das könnte auch zur Wirkung beitragen.
Das Aufzeigen von mehreren Wirkhypothesen ist mir sehr sympathisch. Nichts ist gefährlicher als Leute, die die Wahrheit wissen. Meist sind sie anderen Sichtweisen oder Erklärungsmodellen gegenüber wenig tolerant. das hier wird hervorgehoben Aber nach Karl Popper können wir ja die Wahrheit, also wie etwas wirklich ist, nicht beweisen, sondern lediglich nicht zutreffende Hypothesen falsifizieren.
Gründliche Leser finden mehr zu den Wirkhypothesen in dieser Leseprobe.
Humor und Leichtigkeit statt zu viel Betroffenheit.
„Wie ertragen Sie es eigentlich, sich täglich so viel Leid anhören? werde ich manchmal im privaten Kreis in Zusammenhang mit meiner Arbeit gefragt. „Nur mit professioneller Distanz und mit Humor!“, antworte ich dann meist.
Viele Therapeuten, Coaches oder Seminarleiter sind mir oft zu ernst. Getrieben von der Idee, helfen, retten oder erlösen zu müssen, schwingt mir manchmal zu viel Betroffenheit, Anklagen oder moralische Entrüstung in den Aussagen mit.
In meiner Arbeit hat Humor eine wichtige Rolle. Meist in Form von ironischer Übertreibung oder wertschätzender Konfrontation. Das hat mehrere Konsequenzen. Einerseits vermittle ich damit, dass ich dem Klienten zutraue, dass er das aushält und nicht wie ein rohes Ei behandelt werden muss. Andererseits ermöglicht Humor immer auch eine Distanz zu den belastenden Erfahrungen. So entstanden viele jüdische Witze und auch ehemalige DDR-Bürger kennen dieses Ventil.
Das geht natürlich nur, wenn eine gute Beziehung zwischen meinem Gegenüber und mir besteht.
Und wie gehen diese Klopftechniken nun genau?
Es würde der Methode von Michael Bohne nicht gerecht werden, hier das genaue Vorgehen zu beschreiben. Dafür empfehle ich die Bücher von ihm. Als Orientierung hier jedoch ein kurzer Überblick über den Standardablauf:
1. Man erkundet das belastende Thema und notiert die dahinter liegenden Glaubenssätze. Dann konzentriert man sich auf das belastende negative Gefühl.
2. Auf einer Skala von 1‐10 die Stärke des unangenehmen Gefühls einschätzen.
3. Dann folgen Überkreuzübung, Übung des Fingerberührens und die Imagination einer Waage.
4. Selbstakzeptanzübung (Wunder Punkt): „Auch wenn ich (dieses Problem x habe, liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin.“
5. Weiter auf Problem konzentrieren und 16 Akupunkturpunkte klopfen. Die negativen Emotionen dabei intensiv vorstellen oder aussprechen.
6. Zwischenentspannung. Ein Integrationspunkt auf dem Handrücken wird fortlaufend beklopft, während man Augenbewegungen macht, etwas summt, zählt und wieder summt.
Ich weiß, für viele klingt das alles sehr seltsam. Mir ging es anfangs genauso. Auch ist es für den gesunden Menschenverstand schwer nachvollziehbar, wie das bitteschön funktionieren soll. Aber mal ehrlich: können Sie erklären, warum und wie ein Aspirin gegen Ihren Kopfschmerz wirkt? Und woher die Acetylsalicylsäure weiß, dass sie im Kopf gebraucht wird?
Aber auch wenn man nicht genau weiß, wie etwas funktioniert, darf man es benutzen. Und immer noch gilt der alte Heilpraktikerspruch „Wer heilt, hat Recht.“ Oder anders gesagt. Für ein persönliches Urteil müssen Sie es selbst ausprobieren und schauen, ob und was es bei Ihnen bewirkt.
Ich selbst habe mit der Klopftherapie gute Erfahrungen gemacht und einigen meiner Klienten empfohlen. Speziell die Selbstakzeptanzübungen finde ich enorm hilfreich, da fast jeder Mensch eine Eigenschaft oder ein Verhalten hat, mit dem er unzufrieden ist und in der Folge sich meist selbst abwertet.
Warum wirken Selbstakzeptanzübungen mit den Klopftechniken?
Das Grundmuster der Selbstakzeptanzübung ist ein Satz nach diesem Muster:
„Auch wenn ich …, akzeptiere ich mich voll und ganz.“
In den obigen Satz kann man nun einsetzen, worunter man leidet oder womit man sich schwer abfinden kann: dass man kein Abitur hat, einen zu kleinen Busen, zu wenig Haare oder Freunde, Angst vor Hunden oder der nächsten Prüfung. Interessant ist so ein Satz auch, um herauszufinden, ob man damit ein Problem hat. Denn Sie spüren genau, ob der Satz eben für Sie stimmig ist oder ob Sie Abwehrreaktionen dagegen haben.
Dazu ist es hilfreich, den Satz und die möglichen Reaktionen (körperlich, emotional oder gedanklich) in Achtsamkeit zu beobachten. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren in meinen Persönlichkeitsseminaren, der Psychotherapie und im Coaching mit ähnlichen Sätzen und war ganz begeistert, als ich erlebte, dass auch andere Therapeuten diesen Weg gefunden haben und damit gute Erfahrungen machen.
Doch warum wirken diese Sätze? Ich denke, es geht dabei vor allem darum, dass ein ein bisher abgelehnter Persönlichkeitsteil integriert wird.
Ein Beispiel: Mit dem Satz „Obwohl ich manchmal geizig bin, akzeptiere ich mich voll und ganz“, verfällt man dann eben nicht in strenge Selbstbeschimpfung, sondern anerkennt einerseits, dass es diesen Teil in einem gibt. Er wird also nicht geleugnet („Ich bin überhaupt nicht geizig.“) oder wegrationalisiert („Sparsamkeit hat auch was Gutes“) sondern anerkannt.
Zum anderen kann es den inneren Kampf beenden, etwas in sich zu haben, was einem nicht gefällt und es aber nicht gleich ändern zu können. Die Selbstakzeptanzübung ist somit ein persönliches Toleranztraining nach dem Motto „Auch wenn ich nicht perfekt bin – ich darf mich trotzdem akzeptieren.“
Hier noch zwei interessante Links:
- Ein Artikel über die Anwendung bei Auftrittsängsten.
- Was dahinter stecken kann, wenn trotz aller Bemühungen sich nichts verändert, habe ich in meinem letzten Artikel beschrieben.
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