Gewichtabnehmen, Bewegungsmangel, Scheidungsrisiko, Herzinfarkt. Verfolgt man die Titelgeschichten der großen Magazine, dann haben diese Top-Themen immer wieder Konjunktur. Seit ein paar Jahren gibt es was Neues: Burnout.
Allein dieses Jahr widmeten sich SPIEGEL, FOCUS und STERN diesem Problem. Miriam Meckel schrieb letztes Jahr sogar einen Bestseller über ihr Ausgebranntsein.
Sind wir tatsächlich die „Generation Burnout„ oder erschafft die vermeintliche Diagnose erst das Krankheitsbild? So wie wir Deutschen ja auch im Schnitt 18 Mal pro Jahr zum Arzt gehen. Wohingegen Schweden nur dreimal, Amerikaner nur viermal pro Jahr.
Mein Blogger-Kollege Markus Väth unterscheidet zwischen zwei Arten von Burnout:
- Struktureller Burnout
Hierbei wird Burnout nicht als Problem des einzelnen Menschen betrachtet. Seine Ursachen liegen tiefer: in gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Strukturen. Dazu gehören der Glaube an Multitasking, Information-Overload und eine entsprechende Führung. - Persönlicher Burnout
Hier sind v.a. Einstellungen und Reaktionsmuster, die einen immer wieder in Überforderung enden lassen, verantwortlich. Jenseits der gegebenen Situation können solche inadäquaten persönlichen Muster zum Burnout führen.
Für viele Führungskräfte ab dem mittleren Management sind Vierzehnstunden-Tage keine Ausnahme, sondern die Regel. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten stehen oder setzen sich viele Angestellte noch mehr unter Druck. Aus Angst, bei der nächsten Kündigungswelle entbehrlich geworden zu sein.
Dass zu lange Arbeitszeiten oder zusätzliches Arbeiten auf die Dauer nicht gesund ist, wissen die meisten. Denn Menschen brauchen, um gute Leistungen vollbringen zu können, Zeiten der Regeneration. Kein Bundesligatrainer würde seine Mannschaft jeden Tag ein Spiel absolvieren lassen, weil dies der sicherste Weg zum Leistungsabfall und Klassenabstieg wäre.
Die Anzeichen für einen Burnout werden oft übersehen oder verharmlost:
- chronische Müdigkeit
- Energiemangel
- zunehmende Fehlzeiten
- Konzentrationsstörungen
- Aggressionen und Unruhe
- ständige Kopf- und Rückenschmerzen
Ihr Burnout ist die Lösung. Was soll das heißen?
In meinen Persönlichkeitsseminaren und Coachings betrachte ich Probleme, die die Menschen schildern, nicht als die Ursache, sondern als die Lösung – für einen inneren Konflikt.
Diese Betrachtung verharmlost nicht, dass bestimmte Strukturen des modernen Arbeitslebens nicht gesund sein mögen. Aber nicht alle Mitarbeiter erkranken an einem Burnout. Auf deutsch: ein Burnout kommt nicht über Nacht. Er kommt auch nicht von außen.
Einen Burnout muss man sich hart erarbeiten.
Viele andere Menschen leisten ja auch viel und achten dabei jedoch auf eine gute Work-Life-Balance: sie sorgen rechtzeitig für Zeiten der Erholung und Regeneration. Menschen, die burnout-gefährdet sind, können das schlecht. Auch wenn ihnen der Partner, der Chef oder der Hausarzt das immer mal wieder nahelegt. Sie tun es nicht.
Denn die meisten burn-out-Gefährdeten sind beratungsresistent.
Ignorieren konsequent Warnsignale ihres Körpers oder sorgenvolle Mahnungen von Partner oder Freunden. Deshalb habe ich ein spezielles Seminar konzipiert: „Burn-out-Seminar für schwere Fälle.“
Deshalb passiert ja vielen Menschen ein Burnout auch nicht nur einmal. Manche nehmen diesen Schuss vor den Bug ernst und ändern ihre Einstellung und ihr Verhalten. Aber die meisten spüren nach einer erfolgten Reha-Maßnahme wieder neue Kräfte – und machen gerade so weiter.
Denn die Probleme, wenn Sie einen Burnout erleiden – oder sich erarbeiten – liegen woanders. Es ist nicht vor allem der Arbeitsdruck, der Chef, die Finanzkrise usw. Das mögen wichtige Faktoren sein. Aber die Ursache ist nicht außen.
Die Ursache ist in Ihnen.
Diese Diagnose hört mancher nicht gern. Weil es viel leichter ist, die Schuld für den eigenen Zusammenbruch anderen oder den Umständen zuzuschieben. Der Nachteil dieser Sichtweise: Sie können vermutlich nichts daran ändern. Den Arbeitsdruck, Ihren Chef, die wirtschaftliche Umstände werden Sie nicht ändern, auch wenn Sie diesen die Schuld geben.
Wenn Sie jedoch es für möglich halten, dass die Ursache vor allem etwas mit Ihnen zu tun hat, mit Ihren Werten, Ihrer Einstellung, Ihren Verhaltensweisen, hat das einen enormen Vorteil: dann können Sie allein auch etwas daran ändern. (Dass an dieser Sichtweise viel dran ist, sehen Sie ja auch daran, dass nicht alle Ihre Kollegen einen Burnout bekommen, obwohl diese in der ähnlichen Situation sind).
Wie erarbeitet man sich einen Burn-out?
Aus meiner Erfahrung mit vielen Seminarteilnehmern geht das am besten so:
Übertriebener Perfektionismus.
In manchen Bereichen sind hundertprozentige Ergebnisse notwendig. Bei einer Operation, wenn jemand ein Flugzeug steuert, wenn der Restaurantkritiker das Lokal betritt.
Doch für die meisten Bereiche des Lebens reichen achtzigprozentige Lösungen völlig aus. Das wird zwar nirgends laut gesagt aber es ist trotzdem so. Selbst die Bundesregierung erlässt Gesetze, die öfters nachgebessert werden müssen. Nach der Paretoregel brauchen sie aber für eine achtzigprozentige Lösung nur zwanzig Prozent der Zeit. Lesen Sie hier nach …
Übertriebener Perfektionismus hat meist mit dem Gefühl, noch etwas beweisen zu müssen, zu tun. Dass man klug ist, mithalten kann, Außerordentliches leisten kann, etwas wert ist etc. Letztlich hat es mit Unsicherheiten und unbewussten Ängsten zu tun.
Lesen Sie hier …
Die Verleugnung von Grenzen.
Wir leben in einer Zeit, wo Grenzen keinen guten Ruf haben. „Geht nicht, gibt’s nicht!“ oder „Nichts ist unmöglich!“sind Slogans, die wir oft hören und bei manchen Menschen zur inneren Richtschnur geworden sind.
Doch alles hat Grenzen. Selbst das Universum soll ja nicht unendlich sein. Aber alles was auf der Erde existiert, hat Grenzen und Menschen allemal. Grenzen der Kraft, der Energie, der Zeit, der Lust, der Motivation.
Menschen mit der Tendenz zu Burnout empfinden Signale auf eigene Grenzen nicht als nützliche Information oder Erlaubnis, sondern als Kränkung. Und versuchen zu zeigen, dass das für sie nicht stimmt. Selbst wenn der Körper dann nach Jahren Erschöpfungssymptome oder Verschleisssymptome zeigt, wird dies oft nicht als Hinweis auf eine gefährliche Überlastung verstanden, sondern als persönliches Versagen, das tapfer verschwiegen oder repariert werden muss.
Ein mechanistisches Bild von sich selbst.
Die Stärke von Vielarbeitern ist, dass sie jahrelang klaglos funktionieren. Wie eine Maschine. Wenn Maschinen Ausfälle zeigen oder kaputt gehen, werden sie repariert. Und die moderne Medizin kann ja tatsächlich heute vieles „reparieren“.
Doch für wen sein Herz nur eine Pumpe, sein Knie nur ein Scharnier und seine Bandscheibe nur ein Knorpel ist, neigt dazu, diesen Teil des eigenen Körpers eben auch nur zu reparieren oder zu ersetzen, anstatt sich Gedanken zu machen, wie es dazu kam.
„Funktionieren müssen“ ist eine unbewusste Strategie, die man meist schon in der Kindheit entwickelt. In einem Elternhaus, in dem nur Leistung zählte, Beschwerden und Unlust als „Schwäche“ oder „Gejammer“ abgetan wurden. Da lernte man dann früh, hart zu sich selbst zu werden und alle „weichen“ Gefühle zu unterdrücken. Für diese Entfremdung von sich selbst zahlt man jedoch irgendwann einen hohen Preis.
Probleme im Privatleben.
Beruf und Privatleben beeinflussen sich gegenseitig. Zu viel Arbeit und dadurch Zeitmangel wirken sich als fehlende Zeit für die Partnerschaft und die Familie aus. Umgekehrt kann ein glückliches Privatleben der Anlass sein, seine Werte bezüglich Leistungsbereitschaft und Überstunden zu überdenken.
Bei vielen Menschen mit Neigung zum Burnout gibt es Probleme im Privaten. Ungelöste Konflikte in der Partnerschaft bezüglich Aufgabenteilung, gegenseitigem Respekt oder Sexualität sind die wichtigsten.
Doch das Symptom ist die Lösung.
Wer viel arbeitet und Überstunden sich heranzieht anstatt sie zu verweigern, kommt spät nach Hause. Dann schläft der Partner schon oder man ist zu müde für Zärtlichkeit oder eine notwendige Auseinandersetzung.
Am Wochenende wäre theoretisch Zeit, doch wer beim Samstagmorgen-Frühstück mit einem Auge auf ein Smartphone schielt, zeigt, wie sehr er sich bereits aus der Familie verabschiedet hat. Aber den herangezogenen Gründen („Wichtige Präsentation am Montagmorgen!“) wird eine höhere Priorität eingeräumt als der eigenen Präsenz in der Beziehung.
Geringes Selbstwertgefühl.
Menschen, die aufgrund vieler Beziehungserfahrungen in ihrem Leben innerlich überzeugt sind, dass sie wertvoll und liebenswert sind, können sich gegen zu belastende Arbeitsbedingungen rechtzeitig wehren.
Sie können sich abgrenzen, indem sie öfters „nein“ sagen. Konflikte können sie angemessen ansprechen und klären. Wenn die Konflikte nicht lösbar sind, können sie dies akzeptieren oder sich auch einen anderen Arbeitsplatz suchen.
Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl haben diese inneren Freiraum oft nicht. Sie glauben unbewusst, sich Anerkennung, Sympathie und Zuneigung verdienen zu müssen. Als Folge können sie schlecht mit Bitten oder Forderungen von anderen umgehen.Sie neigen dazu, sich ausnutzen zu lassen. Vor Konflikten haben Sie Angst und versuchen eher, durch Wohlverhalten und Nettsein Konflikte gar nicht aufkommen zu lassen.
Der Glaube, dass man Leben nachholen könne.
Das Leben findet immer nur in der Gegenwart statt.
Wer glaubt, dass das Glück am Wochenende auf ihn wartet, wird vermutlich enttäuscht werden.Wer glaubt, dass ein ausgefüllter Terminkalender schon ein erfülltes Leben bedeutet, irrt. Wer glaubt, dass wenn er mit fünfzig finanziell unabhängig ist, dann zufrieden sein wird, geht eine riskante Wette ein. Wer zwanzig Jahre an seiner Gesundheit Raubbau betrieben hat, kann das selten wieder in Ordnung bringen.
Die Zeit, die Sie im Büro sitzen, können Sie nicht nachholen. Ihre Kinder wachsen in der Zeit heran und warten nicht auf Sie. Ihr Partner wird älter, Sie werden älter. Dass man im Leben etwas nachholen könne, ist eine der größten kollektiven Irrtümer westlicher Gesellschaften. „Jetzt kaufen, später bezahlen“ mag noch angehen. Das Motto „Jetzt arbeiten, später leben!“ geht nicht auf.
Um Missverständnissen vorzubeugen: ich habe nichts gegen eine verstärkte Anstrengung für eine begrenzte Zeit, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Wenn aber hinter der Ziellinie schon das nächste Ziel wartet, sollte man aufpassen. Ich unterschätze auch nicht die Bedeutung von hohem Leistungsdruck, einem vielleicht drohenden Arbeitsplatzabbau oder schwierigen Kollegen oder einem tyrannischen Chef.
Doch es kommt immer auch darauf an, wie man solche Schwierigkeiten wahrnimmt, interpretiert und welche Handlungsmöglichkeiten man für sich sieht und entwickelt.
Was können Sie tun?
Die schlechte Nachricht zuerst: es gibt keine schnellen Tipps gegen Burnout-Gefährdung. Zwar gibt es jede Menge Bücher, die genau das versprechen. Aber ich glaube nicht an die Wirksamkeit von schnellen Rezepten (außer beim Kochen). Die Tipps sind zwar gut und hilfreich. Aber an der Umsetzung hapert es meist.
Glauben Sie nicht? Also gut. Ich gebe Ihnen hier kostenlos meinen besten Tipp für Workaholics und Burnout-Aspiranten. Er lautet:
„Gehen Sie zwei Wochen lang jeden
Tag eine halbe Stunde allein spazieren.“
Die gute Nachricht: Wenn Sie sich mit den Ursachen auseinandersetzen, können Sie Ihre Probleme auch lösen. Ganz sicher. Wenn Sie nur anderen oder den Umständen die Schuld geben oder an den Symptomen herumdoktern, werden Sie nichts ändern. Ganz sicher.
Sind Sie burnout-gefährdet? Machen Sie hier den Test.
Bitte beantworten Sie nach Ihrem ersten Impuls, bleiben Sie bei Ihrem Gefühl – seien Sie ehrlich mit sich selbst.
Ich habe allgemein zu viel Stress in meinem Leben.
Durch meine Arbeit muss ich auf private Kontakte und Freizeitaktivitaten fast völlig verzichten.
Auf meinen Schultern lastet zu viel.
Ich leide an chronischer Müdigkeit.
Ich habe das Interesse an meiner Arbeit verloren.
Ich handle manchmal, so als wäre ich eine Maschine. Ich bin mir selbst fremd.
Früher habe ich mich um meine Mitarbeiter und Kunden gekümmert, heute interessieren sie mich kaum noch.
Ich mache zynische Bemerkungen über Kunden/Mitarbeiter/das Unternehmen.
Wenn ich morgens aufstehe und an meine Arbeit denke, bin ich gleich wieder müde und antriebslos.
Ich fühle mich machtlos, meine Arbeitssituation zu verändern.
Ich bekomme zu wenig Anerkennung, für das was ich leiste.
Auf meine Kollegen und Mitarbeiter kann ich mich nicht verlassen, ich arbeite über weite Bereiche für mich allein.
Durch meine Arbeit bin ich emotional ausgehöhlt.
Ich bin oft krank, anfällig für körperliche Krankheiten, bzw. Schmerzen.
Ich schlafe schlecht, besonders vor Beginn einer neuen Arbeitsperiode.
Ich fühle mich frustriert in meiner Arbeit.
Eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften trifft auf mich zu: nervös, ängstlich, reizbar, ruhelos.
Meine eigenen körperlichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, WC) muss ich hinter die Arbeit stellen.
Ich habe das Gefühl, ich werde im Regen stehen gelassen.
Meine Kollegen sagen mir nicht die Wahrheit.
Der Wert meiner Arbeit wird nicht wahrgenommen.
Auswertung:
- Null bis drei Fragen mit ja beantwortet: geringes Burn-Out Risiko.
- Vier bis fünf Fragen mit ja beantwortet: beginnende Burn-Out Situation.
- Mehr als fünf Fragen mit ja beantwortet: es wird dringend Zeit, etwas zu tun!
PS: Wie wäre es jetzt mit einer halben Stunde Spazierengehen?
Hatten Sie schon einen Burn-out?
Was tun Sie, um nicht auszubrennen?
Foto: © mattlog – photocase.com, M&S Fotodesign – Fotolia.com
Dieser Artikel erschien zuerst im Juli 2008. Ich habe ihn hier aktualisiert.
Wenn Sie wissen möchten, wie ich online und offline coache, lesen Sie meine Fallberichte:
Business-Coachings
- „Meinen Lebenstraum könnte ich durch Corona jetzt endlich erfüllen.“
- „Meine Redeangst zerstört noch meine Karriere.“
- „Emotionale Intelligenz habe ich null!“
- „Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln.“
- „Meine Unpünktlichkeit kostet mich noch den Job!“
- „Ich werde immer übersehen.“
- „Mein Berufsziel stand schon vor meiner Geburt fest.“
- „Ich muss immer der Beste sein.“
- „Wie Werte helfen, Prioritäten im Beruf- und Privatleben zu ordnen.“
- „Was mache ich mit den ganzen Idioten in meiner Firma?“
- „Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin.“
- „Ich fühle mich nirgends zugehörig.“
- „Warum sabotieren wir uns selbst?“
- „Im Aufschieben bin ich Weltmeister!“
- „Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef.“
- „Ich bin einfach zu nett!“
- „Karriere Top, Privatleben Flop!“
- „Ich kann keine Entscheidungen treffen.“
- „Ich habe alles erreicht!“
- „Delegieren kann ich nicht.“
- „Ich kann mich nicht entscheiden.“
Life-Coachings
- „Meinen Geburtstag feiere ich schon lange nicht mehr.“
- „Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen.“
- „Warum kann ich nicht treu sein?“
- „Was bedeutet mein Alptraum?“
- „Der Kontaktabbruch meines Sohnes ist jetzt vier Jahre her.“
- „Ich stecke im falschen Leben fest.“
- „Warum habe ich Krebs?“
- „Ich habe Todesangst. Können Sie mir helfen?“
- „Das Grübeln machte mich ganz depressiv!“
- „Meine Löffelliste schaffe ich nie!“
- „Wozu muss ich erwachsen werden?“
- „Ich bin immer in der Opferrolle.“
- Soll ich ihn wirklich heiraten?“
- „Wenn die Schwiegermutter die Ehe zu zerstören droht, muss Mann handeln.“
- „Ich hasse meine Mutter und soll sie jetzt pflegen?“
- „Meine Zwangsstörung macht mich fertig!“
PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
Haben Sie auch ein Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching oder kommen Sie in mein Seminar „Lebensthemen klären“. Nur 6 Teilnehmer, 2 1/2 Tage, 1 Coach. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
Hier alle Infos zum Persönlichkeitsseminar „Ihr Lebensthema klären“.
Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen?
Dann lesen Sie hier …