Das Schlimmste ist das Warten“, sagte der Mann, der seit fünf Jahren eine Affäre mit einer verheirateten Frau hat.
Mit Frauen, die als Geliebte das Drama von Warten, Hoffen und Enttäuschtwerden über Jahre mitmachen, hatte ich in meiner Arbeit als Paartherapeut schon öfters zu tun.
Doch Ralf, vierundvierig Jahre alt, Architekt, gutaussehend, war damals der erste Klient, der zu mir kam und über depressive Symptome klagte. Schlafprobleme, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen. Aber er blieb nicht der einzige.
Hinter einer Depression steckt oft verdrängte Wut.
Doch als ich meinen Klienten darauf ansprach, ob ihn das jahrelange Hingehaltenwerden nicht auch ärgerlich machte, verneinte er. „Sie würde sich ja gern trennen, aber ihre beiden Kinder sind gerade in der Pubertät, das will sie ihnen nicht antun.“ war seine Antwort, die zwar verständnisvoll klang aber in meinen Ohren eher eine Rationalisierung. Das ist ein psychischer Abwehrmechnismus, bei dem man einen guten Grund nennt – statt des richtigen.
Was musste Ralf abwehren? Wahrscheinlich doch die aufgestaute Wut. Männliche Geliebte, die darauf warten, dass SIE sich doch endlich zu ihm bekennt, haben oft schon in der Mutter-Sohn-Beziehung gelernt, dass Aggressionen nichts bringen. Entweder weil man dafür bestraft wird oder weil es der Mutter dann schlecht geht. („Jetzt kriege ich wieder meine Migräne und du bist schuld!“)
Dies ist mein Beitrag zu der Blogparade des Wissensnetzwerks Männlichkeit/Weiblichkeit. In der Schule lernen wir zwar die Nebenflüsse des Amazonas und wann Pippin der Kurze zum König gekrönt wurde (751 n. Chr.) aber über eines der wichtigsten Themen, was Mannsein ausmacht oder wie man mit Frauen umgeht, lernt man natürlich nicht.
In den Artikeln erfahren Sie viel Wissenswertes und Unbekanntes zum Thema „Männlichkeit stärken“. Es ist eine einzigartige Sammlung von Themen, die Blogger und Autoren aus ihrem Erfahrungsschatz zusammengetragen haben.
Zum Beispiel geht es um diese spannenden Themen:
- Fremdgehen – Warum tun Männer das bei typisch-mann.at
Über 50 Prozent der Männer sind schon einmal fremdgegangen (die Frauen holen aber auf). Obwohl das fast immer eine schwere Belastung für die Partnerschaft ist – und meistens ja doch irgendwann rauskommt – stellt sich die Frage: „Warum tun Männer das?“ Es muss gute Gründe geben. - So kannst du in einer Beziehung deine wahre Männlichkeit leben bei datingmitherz.de
Viele Männer fühlen sich mit der Dreifachrolle pflichtbewusster Ernährer, liebevoller Vater und feuriger Liebhaber überfordert. Doch wie kann man eine nahe Beziehung leben und dabei Mann bleiben? - Box dich durch, Mann! bei maennlichkeit-staerken.de
Im Job sind heute meist Fähigkeiten wie Konzentration, Kampfgeist, Respekt, das Befolgen von Regeln, Demut, Disziplin, Fairness und Pünktlichkeit gefragt. Und genau das lernt man auch beim Boxen. - Frauen kennenlernen – ehrlich, offen und direkt bei anchukoegl.com
Neben „Geld verdienen im Internet“ ist „Frauen kennenlernen“ eines der häufigsten Suchworte bei Google. Wie das funktioniert ohne sich dabei zu verbiegen, zeigt der Artikel. - Mann oder Memme? So behältst du den Respekt deiner Frau bei melanie-mittermaier.de
Männer, die es Frauen immer rechtmachen wollen, wurden früher als „Schattenparker“ und Altglaswegbringer“ verulkt. Aber die harte Macho-Tour (Respekt!) ist auch keine Alternative. Wie es trotzdem gehen kann, lesen Sie in dem Blogbeitrag. - Glückliches Leben führen – 4 Tipps bei infecthearts.de
Glücksratgeber gibt es zuhauf. So viele, dass man oft nicht weiß, wie und wo anfangen. Hier sind vier sehr gute Tipps.
Über Frauen, die als heimliche Geliebte, jahrelang darauf warten, dass ER sich entscheidet, sich von seiner Frau trennt und ganz mit ihr zusammen ist, gibt es zahlreiche Bücher, Artikel und Foren.
Über Männer, die schon länger in der Geliebtenfalle kleben, gibt es vergleichsweise wenig. Überhaupt sind sie mit ihren Gefühlen einsamer als weibliche Geliebte. Denn die können sich wenigstens mit ihren Freundinnen austauschen. Aber ein Mann, der seit Jahren in der Warteschleife hängt, wird bei seinen Freunden kaum auf Verständnis stoßen.
Der Anfang ist ähnlich. Der Mann verliebt sich in eine Frau, die in einer festen Beziehung oder verheiratet ist. Dies ist jedoch für ihn kein Hindernis, möglicherweise sogar ein zusätzlicher Kick.
Die Heimlichkeit der Beziehung, das Fehlen des anstrengenden Alltags und der Reiz des Neuen bilden einen starken Sog für beide.
„Sie hat von Anfang an klargestellt, dass sie sich nicht trennen will. Ich wollte das aber anfangs nicht wahrhaben. Für mich war sie eine Seelenverwandte und ich dachte, irgendwann wird sie das auch erkennen und sich ganz zu mir bekennen. Das geht jetzt vier Jahre so.“
Hier ist die Geliebtenfalle zugeschnappt und das zermürbende Warten beginnt. Warten auf ihre Anrufe, auf ihre SMS, auf ein heimliches Wochenende, wenn der Ehemann auf einer Auslandsreise ist, auf eine Entscheidung.
Doch diese Entscheidung kommt nicht. Warum?
3 Gründe für Dreiecksbeziehungen
1. Das Beziehungsdreieck ist die beste Lösung – und zwar für alle drei Beteiligten:
Die Frau hat das Beste aus zwei Welten. Den vertrauten Alltag mit ihrem Mann, das Familienleben mit den Kindern – und wie in einer Parallelwelt die heimlichen Treffen, die tiefen Gespräche oder den aufregenden Sex mit dem Geliebten.
Der Geliebte lebt von der Hoffnung und der Sehnsucht und muss sich nicht mit der Alltagsrealität des Zusammenlebens und der Tatsache, dass er eben doch nicht ganz als Mann gewollt wird, auseinandersetzen.
Der „betrogene“ Ehemann will in der Regel vom Verhältnis seiner Ehefrau auch nichts wissen, übersieht deutliche Spuren, fragt nicht nach, weil auch er lieber an der lauwarm gewordenen Beziehung festhalten will als seine Frau vor die Entscheidung zu stellen.
Insofern kann eine Affäre eine bestehende Beziehung stabilisieren, die ohne den Dritten vielleicht eher auf ein Ende zusteuern würde.
2. Der männliche Geliebte wiederholt ein Kindheitsthema.
Alice Miller schrieb vor Jahren über „Das Drama des begabten Kindes“. Daran muss ich oft denken, wenn mir ein/e weibliche oder männlicher Geliebte gegenüber sitzt und beschreibt, wie er/sie sich in dem Drama verhält.
„Man will ja pflegeleicht sein, keinen Ärger machen. Schließlich hat sie als Anwältin mit ihren Mandanten und zu Hause mit den zwei Pubertierenden schon genug am Hals. Ihr Mann macht auch laufend Druck, ist sehr anspruchsvoll, nur bei mir kann sie sich endlich mal entspannen. Und irgendwann wird sie das auch erkennen.“
Auch hier dient die Dreiecksbeziehung dazu, etwas zu stabilisieren. In dem dauernden Bemühen, sich anzupassen und aus der Not eine Tugend zu machen, werden alte Kindheitsängste des Verlassenwerdens oder Nichtgeliebtwerdens nicht gespürt sondern erfolgreich verdrängt.
Oft hegen männliche Geliebte – wie das begabte Kind – auch die Vorstellung, dass sie sich nur noch mehr anstrengen müssten, um irgendwann doch die ganze Zuneigung zu erreichen. Sie machen Geschenke, planen besondere Inszenierungen für das Zusammensein, hören geduldig zu, wenn die Frau stunden lange von ihrem Ärger im Büro oder den anstrengenden Kindern berichtet.
3. Unzulänglichkeiten werden kompensiert.
Die heimliche Beziehung hilft dabei, etwas zu vertuschen, was man nicht wahrhaben möchte. So erklärte mir mal ein erfolgloser Künstler, der mit einer erfolgreichen Geschäftsführerin liiert war:
„Ihre Bekannten und das gesamte Umfeld sind noch nicht so weit, große Unterschiede in Status und Einkommen wertneutral zu betrachten. Deshalb kann sich mit mir nicht in der Öffentlichkeit zeigen.“
Klingt super, ist aber wieder eine Rationalisierung. In Wahrheit käme sich wohl eher der Geliebte als seltsamer Gigolo vor, wenn er in den gesellschaftlichen Kreis aufgenommen werden würde und dort das Getuschel über ihn mitkriegte.
Umgekehrt geht es auch. Ein Klient von mir, gut aussehend, erfolgreicher Unternehmensberater mit zwei Ferraris in der Garage, war einer kaum Deutsch sprechenden korpulenten Rumänin verfallen. Diese hatte jedoch mit ihrem Ehemann zwei Kinder und wollte diesen nicht verlassen.
„Mein Bekanntenkreis und meine Kunden sind sehr konservativ. Aurica würde sich da völlig unwohl fühlen. Das ist einfach nicht ihre Welt.“
Doch das Ausharren auf der Warmhalteplatte ist schmerzhaft, weil immer wieder Hoffnungen enttäuscht werden.
Warum verharren Männer jahrelang in der Position des männlichen Geliebten?
Das gilt für Frauen wie für Männer. Auch wenn Freunde immer wieder raten, die Realität zu sehen und ganz klar sagen: „Der/die trennt sich nie von ihrem Partner!“ finden wartende Geliebte immer wieder gute Gründe, noch ein halbes Jahr in die vage Hoffnung zu investieren.
Denn meist sind es ganz andere Gründe, die eine konsequente Entscheidung verhindern.
1. Nach meiner Erfahrung mit zahlreichen Menschen in Dreiecksbeziehungen ist es oft eine starke Angst vor Nähe.
Geht man in der Biografie zurück, gibt es fast immer starke Verletzungen von Bindungswünschen. Jemand wurde ausgelacht oder immer wieder enttäuscht, als er oder sie zeigte, dass er den anderen Menschen brauchte. So ein Schmerz des Enttäuschtwerdens und Verlassenwerdens sitzt tief.
Doch auch hier gilt: Alle unsere problematischen Verhaltensstrategien sind keine Defizite oder Fehler, sondern immer kreative Lösungsmöglichkeiten. Sie haben natürlich einen hohen Preis, deshalb leidet man ja auch oft darunter. Aber im Köcher der eigenen Möglichkeiten ist das eben der beste Pfeil.
2. Ursache ist meist ein geringes Selbstwertgefühl.
So störend dies erlebt werden kann, ist dies wirkliches Defizit, sondern vor allem eine zu starke Identifikation mit einem inneren Anteil, der einen abwertet, dauernd kritisiert, Erfolge klein redet usw. („Dich will eher keiner. Wer hält es mit dir schon länger aus?. Du bist zu schwierig, irgendwie komisch, du störst …“)
Was kann man gegen solche Ursachen, die ja immer mit starken Ängsten verbunden sind, tun? Am liebsten wollen ja alle Betroffene das am liebsten schnell wegmachen (lassen).
Doch das geht nicht, eben weil der „sabotierende“ Teil eine ganz wichtige Funktion hat. Hilfreich ist dabei vor allem ein „Teile-Modell der Psyche. Darüber können Sie in einem der nächsten Artikel hier lesen.
3. Ursache ist oft eine gestörte Vater-Sohn-Beziehung.
Um sich selbst als Mann zu sehen, seine Männlichkeit wirklich zu erleben, braucht es gute männliche Vorbilder. Am besten natürlich der eigene Vater, der nicht nur physisch anwesend ist, sondern für seinen Sohn auch emotional greifbar und erreichbar. Das heißt, er muss sein Vatersein nicht als lästige Pflicht , sondern den eigenen Sohn als Bereicherung erleben. Heißt konkret: gerne mit ihm Zeit verbringen, männertypische Sachen mit ihm unternehmen (Zelten, Campen, Wandern, Raufen etc.)
Auf diese Weise lernt der Junge, dass Männer ganz anders sind als Frauen. Anders denken, reden, handeln. Und im positiven Fall reift in dem Jungen die Erkenntnis: Mein Vater ist ein Mann und ich werde auch mal einer. Ist der Vater ein negatives Beispiel für Mannsein (unemotional, übermäßig streng, gewalttätig, immer unzuverlässig usw.) kann der Sohn unbewusst den Entschluss fassen: „Wenn Mannsein das ist wie mein Vater ist – dann will ich nie ein Mann sein!“
Wenn dann die Mutter der einzige Ansprechpartner für die Gefühle des Jungen ist, kann es sein, dass er ganz in der Sphäre des Weiblichen steckenbleibt. Auch in Kindergarten, Grundschule und Gymnasium begegnet er vor allem weiblichen Vorbildern. Heißt konkret, um seine Männlichkeit zu stärken fehlen ihm schlicht attraktive Rollenmodelle.
Stattdessen lernt und übt er überwiegend „weibliche“ Fähigkeiten wie sich in andere einzufühlen, emotional mitzuschwingen, Probleme über Reden und Verhandeln zu lösen usw. und bekommt dafür von der Mutter und anderen Frauen viel Anerkennung. („Für seine sechs Jahre ist er schon so vernünftig/hilfsbereit/gut zu haben.“)
Vor allem lernt er, sich an Frauen anzupassen, die Wünsche von Frauen zu erahnen und bei der Erfüllung selbst Freude zu empfinden. („Dass du daran gedacht hast, dass das mein Lieblingsparfüm ist! Dein Vater würde nie auf die Idee kommen.“) Jahrzehnte später kann es sein, dass der Mann sich nicht männlich genug erlebt, um eine Frau für sich allein zu erobern, sondern stattdessen unbewusst eine heimliche Dreiecksbeziehung anfängt, in der er zwar die zweite Geige – aber nach seiner Wahrnehmung die mit dem süßeren Klang.
Was kann man tun, um von der Warmhalteplatte herunterzukommen?
Das ist nicht leicht, weil wie oben ausgeführt, die Geliebtenposition die beste Lösung für den Geliebten darstellt. Nicht die beste, die er sich wünscht, aber die beste im Rahmen seiner psychischen Möglichkeiten.
Die einfache Antwort:
Steigen Sie runter von der Warmhalteplatte, indem Sie der Geliebten ein Ultimatum stellen. Irgendeins zwischen zwei und sechs Wochen, nicht länger!
„Das geht nicht, weil ….“ höre ich Sie aufstöhnen. Doch das geht. Und es geht nur so. Um ein heimliches Dreieck aufrechtzuerhalten, braucht es drei Menschen, die sich nicht entscheiden wollen. Will einer aussteigen, muss er sich entscheiden.
Wenn Sie sich für zwei Jobs beworben haben und zwei Zusagen bekommen haben, können Sie die zwei Personalchefs auch nicht monate- oder jahrelang hinhalten. Man wird Ihnen auch dort ein Ultimatum stellen. Zwischen zwei und sechs Wochen.
Die komplexere Antwort:
- Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Mannsein.
Fangen Sie an, Ihre Männlicheit zu stärken. Am besten, indem Sie Zeit mit anderen Männern verbringen. Das geht am einfachsten in Kombination mit einer Sportart, am besten einem Mannschaftssport. - Investieren Sie weniger Zeit, Frauen verstehen zu wollen.
Lernen Sie mehr Männer kennen – denn Sie sind selbst einer. - Interessieren Sie sich dafür, wie Männer Frauen kennenlernen und Frauen ansprechen.
Eine gute Quelle dafür ist die Website www.maennlichkeit-staerken.de/mann-sein/maennlichkeit/
Aber Vorsicht! Die Website ist nicht prüde und verrät viel darüber, was Männer über Frauen lernen müssen. - Lernen Sie Ihre Aggression besser kennen.
Vermutlich fehlt es Ihnen auch an Durchsetzungsfähigkeit, weil Sie es immer allen recht machen wollen. Beides können Sie am besten in einem Kampfsportverein. Aber nichts sanftes wie Tai chi, Judo oder Aikido, sondern was robustes wie Karate, WingTsun o.ä. - Machen Sie Frieden mit Ihrem Vater.
Um erwachsen zu sein, genügt es nicht älter zu werden. Man muss sich auch von seinen Eltern ablösen. Das ist manchmal ein schwieriger Prozess. Man löst sich aber nicht von einem Vater im Hass, in der Verachtung oder im Kontaktabbruch.
Wie es gehen kann, auch wenn der Vater nicht mehr lebt oder aus anderen Gründen nicht erreichbar ist, erkläre ich in diesem zweiteiligen Video. - Hören Sie auf, Ihre Geliebte zu idealisieren.
Sie ist einfach eine Frau, die einen bequemen Weg suchte, um ihre eigenen Konflikte im Leben nicht aktiv anzugehen. Der bequeme Weg sind Sie! Aber nur solange sie mitspielen.
Idealisierung ist – wie Rationalisierung – auch ein psychischer Abwehrmechanismus. Was nicht gefühlt werden darf, sind alle die negativen, unschönen und konflikthaften Gefühle. (So wie in einer Diktatur auch das ganze Volk dem idealisierten Führer zujubelt. Nicht weil sie ihn nur toll finden, sondern weil ihnen diese Idealisierung hilft, die eigenen „bösen“ Gefühle abzuspalten.
Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade von www.maennlichkeit-staerken.de/mann-sein/maennlichkeit/
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Wenn Sie mehr Unterstützung bei Ihrem Problem des männlichen Geliebten möchten, lesen Sie meine Fallgeschichten:
Business-Coachings
- „Meine Redeangst zerstört noch meine Karriere.“
- „Emotionale Intelligenz habe ich null!“
- „Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln.“
- „Meine Unpünktlichkeit kostet mich noch den Job!“
- „Ich werde immer übersehen.“
- „Mein Berufsziel stand schon vor meiner Geburt fest.“
- „Ich muss immer der Beste sein.“
- „Wie Werte helfen, Prioritäten im Beruf- und Privatleben zu ordnen.“
- „Was mache ich mit den ganzen Idioten in meiner Firma?“
- „Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin.“
- „Ich fühle mich nirgends zugehörig.“
- „Warum sabotieren wir uns selbst?“
- „Im Aufschieben bin ich Weltmeister!“
- „Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef.“
- „Ich bin einfach zu nett!“
- „Karriere Top, Privatleben Flop!“
- „Ich kann keine Entscheidungen treffen.“
- „Ich habe alles erreicht!“
- „Delegieren kann ich nicht.“
- „Ich kann mich nicht entscheiden.“
Life-Coachings
- „Meinen Lebenstraum könnte ich jetzt durch Corona endlich erfüllen.“
- „Meinen Geburtstag feiere ich schon lange nicht mehr.“
- „Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen.“
- „Warum kann ich nicht treu sein?“
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- „Das Grübeln machte mich ganz depressiv!“
- „Meine Löffelliste schaffe ich nie!“
- „Wozu muss ich erwachsen werden?“
- „Ich bin immer in der Opferrolle.“
- Soll ich ihn wirklich heiraten?“
- „Wenn die Schwiegermutter die Ehe zu zerstören droht, muss Mann handeln.“
- „Ich hasse meine Mutter und soll sie jetzt pflegen?“
- „Meine Zwangsstörung macht mich fertig!“
PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
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Dann lesen Sie hier …