Warum positiv handeln besser ist als positiv denken.

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BEWUSSTER LEBEN

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Denk positiv! Ursprünglich aus den USA kam diese Bewegung, die vielleicht auch die Grundlage des American Dream ist, also des unerschütterlichen Glaubens, es werde immer bergauf gehen. Diese Einstellung gibt es in zwei Formen:

  1. Entweder glauben wir, weil etwas bisher gut gegangen ist, wird das auch in Zukunft so sein.
    Diese Einstellung ist u.a. in Deutschland sehr verbreitet und verführt uns oft zum politischen Verwalten des Erreichten anstatt der Vorbereitung auf mögliche Zukunftsentwicklungen.
  2. Oder wir malen uns Pippi-Langstrumpf-mäßig in unseren Tagträumen die Welt so aus, wie wir sie uns wünschen – und glauben aber auch fest daran, dass die Welt sich dahingehend verändern wird.
    Dieser Version verdankt der frisch gekürte US-Präsident Donal Trump wohl seinen überraschenden Erfolg. Gestern im Fernsehen hörte ich seine Antrittsrede. Es war eine lupenreine Demonstration in positivem Denken. „Jeder Amerikaner wird die Chance haben, sein Potenzial auszuschöpfen …“ „Kein Traum ist zu groß, dass wir ihn nicht erreichen können …“ „Wir werden die Wirtschaftskraft der USA verdoppeln.“ usw.

Doch wenn das so gut klappt, warum übernehmen nicht alle Menschen das positive Denken? Wir stellen uns etwas vor, träumen davon, schicken vielleicht sogar unsere Wünsche ans Universum – und warten ab. Die simple Antwort: weil es nicht funktioniert. Träumen reicht nicht.

Denn wie die Psychologin Gabriele Oettingen in Ihrem klugen Buch „Die Psychologie des Gelingens“ überzeugend darlegt, bleiben unsere Tagträume fast immer unerfüllt, da sie uns bereits eine Erfüllung vorspiegeln und so unsere Ziel­er­rei­chung eher behindern.

Doch dagegen hat sie eine Methode entwickelt, wie wir trotz Tagträumen unsere Ziele erreichen. Dabei geht es darum, die Hindernisse in die Tagträume gleich mit aufnehmen, die auftauchen können. Auf diese Weise schaffen Sie eine kreative Verbindung zwischen Ihrem Bewusstsein und dem Unbewusstem. Diese Methode heißt „Woop“.

Und „Woop“ steht für

  • Wish:
    Sie denken an einen Wunsch.
  • Outcome:
    das Resultat – Sie malen sich aus, wie schön es wäre, wenn sich Ihr Wunsch erfüllt.
  • Obstacle:
    Jetzt wenden Sie sich den Hindernissen zu und versuchen, deren genaue Ursachen herauszufinden.
  • Plan:
    Dann schreiben Sie auf, was Sie tun werden, wenn eines dieser Hindernisse auf dem Weg auftaucht.

Warum Tagträumen oft schädlich ist.

Weil Tagträume Sie glauben machen, Sie hätten Ihr Ziel schon erreicht. Dadurch fehlen Ihnen aber oft die Entschlossenheit und die Kraft, die Sie für die Umsetzung brauchen. Vier Studien zeigten das überzeugend:

  • In einem Experiment wurden Stu­den­ten untersucht, die angegeben hatten, heimlich verliebt zu sein. Je mehr sie überzeugt waren, ihren Traummann oder ihre Traumfrau näher ken­nen­zu­ler­nen, desto wahrscheinlicher klappte es auch – es sei denn, sie hatten zuvor viel von ihm oder ihr taggeträumt. Je mehr die Versuchspersonen sich ihren Fantasien hingaben, desto geringer wurden die Chancen, sie auch zu ver­wirk­li­chen.
  • In einer anderen Untersuchung schnitten diejenigen bei ihren schulischen Leistungen schlechter ab, die sich oft ausgemalt hatten, wie toll es wäre, ihre guten Noten am schwarzen Brett zu sehen.
  • In einer weiteren Studie hatten jene Uni-Ab­sol­ven­ten zwei Jahre nach ihrem Abschluss den schlech­te­ren Job (oder sogar keinen), die sich zuvor intensiv ihre spätere Karriere zurecht geträumt hatten.
  • Fünfundzwanzig über­ge­wich­ti­ge Frauen waren op­ti­mis­tisch und erwarteten, bei einer Diät viel abzunehmen. Und tatsächlich, sie verloren 13 Kilo mehr als jene, die nicht daran geglaubt hatten, dass ihnen die Diät viel hilft.
    Aber: Wenn die Frauen zusätzlich in Tagträumen schwelgten („Wie schön wäre es doch, wenn ich schlank wäre …“) verloren sie zwölf Kilo weniger als die anderen.

 

Wann Tagträumen trotzdem hilfreich ist.

Wer sich zu viel dem Tagträumen hingibt, reduziert dadurch seine Mög­lich­kei­ten in der Realität einzusetzen.

Ein Experiment mit einer Ver­suchs­grup­pe von Studenten belegt das: Ein Teil der Gruppe sollte sich bildhaft ausmalen, wie schön es wäre, in der nächsten Woche alles zu erreichen, was sie sich vorgenommen hatten.
Alle anderen sollten einfach notieren, was ihnen mit Blick auf die nächste Woche durch den Kopf ging. Eine Woche später berichteten beide Gruppen, wie es ihnen ergangen war.
Tatsächlich war die erste Gruppe wesentlich weniger leis­tungs­fä­hig und weniger zufrieden mit sich als die zweite. Auch wenn die Tagträume dieser Gruppe nur wenige Minuten gedauert hatten, hatten sie den Studenten die Energie geraubt, die für die Umsetzung der Tagträume nötig gewesen wäre.

Aber: Tagträumen kann auch hilfreich sein. Nämlich dann wenn man gerade eine Situation nicht beeinflussen kann, dann kann Tagträumen durchaus helfen, die Durst­stre­cke durch­zu­hal­ten und die Motivation hochzuhalten.

Wir wissen nun, dass das Schwelgen in Tagträumen uns behindert. Doch was passiert, wenn wir unseren bunten Tagträumen mögliche Hürden und Hindernisse ge­gen­über­stel­len?


Wie Sie mit WOOP eine Gehaltserhöhung erreichen.

Mal angenommen, Sie wollen eine Ge­halts­er­hö­hung. Jetzt tagträumen Sie, wie Sie im Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten Ihren Wunsch mitteilen – und dass Sie auf ein offenes Ohr bei ihm treffen.

Doch jetzt kommt der zweite wichtige Schritt von Woop:
Sie hinterfragen, warum Sie nicht schon früher nach mehr Geld gefragt haben. Welche Zweifel Sie haben, dass Sie die Gehaltserhöhung wirklich verdienen? Was könnten Sie sagen, warum Sie eine Gehaltserhöhung verdienen? Welche Gründe könnte es geben, Ihren Gehaltswunsch abzulehnen?

Auf diese Weise unterziehen Sie Ihren Tagtraum einem Realitätscheck. Dieser Vorgang heißt in Woop „mentales Kon­tras­tie­ren“: Zuerst malen Sie eine positive Phantasie, danach vi­sua­li­sie­ren Sie aber auch die möglichen Hindernisse. Es ist also ein Dreierschritt: Traum + Hindernis = Plan

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In einem Experiment sollte mit Stu­den­tin­nen die Wirksamkeit der Methode überprüft werden:

  • Die erste Gruppe sollte zu einem beliebigen Wunsch zunächst einen Tagtraum visualisieren und danach die Hindernisse.
  • Eine zweite Gruppe schwelgte nur in ihren positiven Wunschfantasien.
  • Eine dritte Gruppe grübelte nur über die Hindernisse.
  • Und eine vierte Gruppe drehte die Reihenfolge um: Sie grübelte erst über die Hindernisse und tagträumte danach den Wunsch.

Zwei Wochen später hatten die Teilnehmer der letzten drei Gruppen ihre Wünsche nicht umgesetzt. In der ersten Gruppe gab es aber eine überraschende Entwicklung.

Ein Teil der Stu­den­tin­nen hatte enorme Energie entwickelt und alle ihre Ziele erreicht. Die anderen hatten gar nichts getan. Die Erklärung dafür lautet: Mentales Kon­tras­tie­ren hilft Ihnen dann, wenn Sie Ihre Wünsche für umsetzbar halten.

Tun Sie das nicht, können Sie Ihre Wünsche auch leichter loslassen, weil Sie sehen, dass es nicht klappen wird.

Was bei Woop in Ihrem Unbewussten abläuft.

Mentales Kon­tras­tie­ren wirkt vor allem in Ihrem Unbewussten und schafft dort eine Verknüpfung zwischen Ihrem erträumten Wunsch und der Wirklichkeit.

Sie können das gleich mal ausprobieren:

Setzen Sie sich bequem hin und denken Sie an einen Wunsch, den Sie für die kommende Woche haben. Ihn zu verwirklichen, sollte schwierig sein, aber realistisch. Malen Sie sich nun aus, wie schön es sein wird, wenn der Wunsch in Erfüllung geht. Dann denken Sie aber auch an die Hindernisse, die Ihrem Wunsch entgegenstehen.

Zwei Tage später denken Sie wieder an Ihren Wunsch.
Wenn Ihnen jetzt sofort auch die Hindernisse einfallen, hat Ihr Unbewusstes eine Verbindung zwischen Ihrem Wunsch und der Realität geschaffen.  Heißt konkret: Die Hindernisse sind Ihnen nun stärker bewusst. Und ohne dass Sie es merken, arbeitet Ihr Unbewusstes schon an einer Lösung.

Wie Sie die Effekte von Woop verstärken können.

Vermutlich kennen Sie aus dem Zeitmanagement die Empfehlung, Ihre Tagesplanung schriftlich zu machen. Dadurch klären Sie einfach Ihre Gedanken und machen Ihre Absichten noch etwas verbindlicher.

Genauso können Sie beim mentalen Kon­tras­tie­ren Ihren Plan auf­schrei­ben. Am besten in Form von Wenn-dann-Sät­zen: Wenn A passiert, dann mache ich B. So sind Sie besser vorbereitet und wissen sofort, was zu tun ist, wenn ein Hindernis auftaucht.

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Und so können Sie Ihre Wünsche mit Woop erreichen.

Haben Sie Lust, das Wo­op-Kon­zept für Ihre Ziele in die Tat umzusetzen? Dann probieren Sie jetzt Folgendes:

  • Nehmen Sie sich fünfzehn Minuten Zeit und setzen Sie sich bequem hin.
    Denken Sie an einen Wunsch, der nicht einfach umzusetzen, aber machbar ist.
  • Visualisieren Sie Ihren Wunsch möglichst plastisch und stellen Sie sich das gewünschte Ergebnis in der Realität vor: Wie genau sieht es aus? Wie genau fühlt es sich an, wenn Sie Ihren Wunsch erreicht haben?
  • Jetzt wenden Sie sich den Hin­der­nis­sen zu.
    Fragen Sie sich: Was blockiert mich? Wie hindere ich mich, mein Ziel tatsächlich zu erreichen?
    Spüren Sie all die Einwände und Befürchtungen auf, die Ihrem Ziel im Wege stehen.
    Geben Sie sich nicht mit Allgemeinplätzen oder theoretischen Erklärungen zufrieden, sondern erforschen Sie sich gründlich. Hinterfragen Sie sich immer weiter nach den bisherigen Hindernissen, bis Sie am Kern angelangt sind.
    Das kann ganz schön anstrengend werden und Gefühle in Ihnen auslösen. Doch wenn Sie zum Kern vorgedrungen sind, fühlen Sie sich wahr­schein­lich erleichtert und zufrieden.
  • Nun geht es um die Lösung.
    Überlegen Sie, was Sie tun können, wenn das Hindernis das nächste Mal auftritt. Entwickeln Sie mehrere Wenn-dann-Plä­ne und schreiben Sie sie auf.
    Am besten formulieren Sie das Ziel und Ihren Wenn-dann-Plan nach der SMART-Formel.
    Die Buchstaben stehen für S-pezifisch, M-essbar, A-ktivierend, R-ealistisch, und T-erminiert.

Eigentlich beschreibt die Methode nur, was man sich mit dem gesunden Menschenverstand auch denken könnte. Dass Träumen allein zum Erreichen seiner Wünsche nicht reicht. Dass man zielgerecht handeln muss. Und dass es gut ist, auf Hemmnisse und Schwierigkeiten gut vorbereitet zu sein und genau dafür eine Handlungsalternative zu haben.

Aber das ist die Theorie.

In der Praxis sieht es oft anders aus:

Sie wollen unbedingt die neue Super-Paleo-Lowcarb-Diät ausprobieren – und haben aber keinen Plan, was Sie tun werden, wenn Ihnen nach drei Wochen die Lust an der Diät vergeht und Sie wieder „normal“ essen wollen.

Sie haben für die nächsten zwei Monate einen strengen Prüfungsplan für die anstehende Klausur ausgearbeitet, als Ihnen mittendrin zwei Geburtstagseinladungen ins Haus flattern. Hingehen oder Lernen? Was machen Sie?

Sie sind unzufrieden mit Ihrem Job und wollen sich verändern. Wochenlang surfen Sie im Internet, finden aber nichts Passendes. Frustriert geben Sie auf, weil Sie das Hindernis, dass Sie nichts finden könnten, nicht frühzeitig bedacht haben.


Was Sie mit Woop verändern können.

Candy Chang hat vor Jahren eine weltweite Aktion gestartet, wo Menschen an eine Wand schreiben, was sie unbedingt noch tun oder erleben wollen, bevor sie sterben. Hier habe ich darüber geschrieben.

Mit Woop können Sie aber nicht nur solche Herzenswünsche verwirklichen. Sondern sich auch motivieren, mehr Bewegung in Ihr Leben zu bringen, regelmäßig zu meditieren, sich gesünder zu ernähren oder mehr Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen. Mit Woop können Sie Ihre Eifersucht in den Griff bekommen oder eine neue Gewohnheit entwickeln, wenn Sie wieder mal im Stress sind.

Bei den vielen Versprechungen, die Donald Trump im Wahlkampf von sich gegeben hat, wäre es vielleicht gut, wenn er auch mit Woop arbeiten würde, damit seine Ideen keine Tagträume bleiben:

  • „Was mache ich, wenn Mexiko die Mauer zu den USA nicht zahlen will?“
  • „Was mache ich, wenn ich alle Illegalen ausgewiesen habe, aber kein Amerikaner deren schlecht bezahlte, anstrengende und gefährliche Jobs übernehmen will?“
  • „Was mache ich, wenn ich alle Jobs aus China, Japan und jedem anderen Land, das uns fertigmacht, zurückgeholt habe, aber sämtliche Hersteller von elektronischen Geräten, Spielzeugen, Möbeln, Kleidungen und Autos in den USA pleite gehen, weil kein Amerikaner die neuen Preise zahlen kann?“

Manchmal schiebt man einen Wunsch schon lange auf und kann sich nicht erklären, warum man es nicht endlich anpackt. In meinem eMail-Kurs „Sich selbst motivieren“ finden Sie in 5 Tagen heraus, was wirklich dahinter steckt.

kommentarWelchen Wunsch würden Sie gern umsetzen?

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

4 Kommentare

  1. Habe den Podcast vor längerer Zeit gehört und mich heute an die WOOP Methode erinnert. Werde sie mal die nächsten 7 Tage ausprobieren. D.H. Wenn ich nochmal was schreibe, dann hat es funktioniert 😉

    Wie auch immer … ich möchte mich mal für Ihre tollen Informationen bedanken. Ist einer meiner Lieblingspodcasts, auch wenn ich mir zu viele Ihrer Episoden in meine Playlist übernommen habe und ich jetzt immer nach einer Folge überspringen muss. (Ist halt alles so interessant – aber mehr als eine gute Sache kann man am Tag nicht hören… Denn man muss es ja auch mal sacken lassen und irgendwann anwenden)

  2. Haha 🙂
    das Schneckenbild ist ja super, ja so komm ich mir auch manchmal vor. Die Woop Methode ist ja ziemlich genial, gerade für Menschen die irgendwie Ihre Träume verwirklichen wollen und auch eher visuell veranlagt sind. Danke für den super Artikel, das kann ich direkt in meinen neuen Jahresplan übernehmen. Hab die Seite neu entdeckt, wirklich gute und umfangreiche Inhalt.

    Beste Grüße Dirk

  3. Joh Bruns sagt

    Guter Artikel! Es ist definitiv wichtig, positiv zu handeln. Jedoch ist jede positive Handlung einmal ein positiver Gedanke gewesen, den wir lediglich umgesetzt haben. Deshalb ist positives Denken zusätzlich so unglaublich wichtig! Ein sehr gutes Video hierzu ist dieses: http://www.love-life.de/positiv-denken/

  4. Gerda Hoffmann sagt

    Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    Denken alleine hilft nicht – nur Träumen auch nicht, das habe ich im letzten halben Jahr leidvoll erfahren. Durch ständige „Blitzeinschläge“ um ich herum, habe ich versucht, mich auf das Positive zu konzentrieren. Täglich 3 Dinge aufzuschreiben, die gut waren, und aufzuschreiben, warum sie gut waren, und was ich dabei gefühlt habe, hat mir einige Zeit geholfen, aber nicht dauerhaft.
    Dann habe ich meine „Verbannten“ erkannt – ja, die können ganz schön wüten und toben, wenn sie keine Aufmerksamkeit bekommen. Ihr Blogartikel hat mir geholfen, das klarer zu sehen.
    Aber auch das war nur eine Zeit lang hilfreich.
    Beim Aufräumen habe ich Unterlagen zu einem Mentaltraining gefunden, das ich vor Jahren mitgemacht habe. Demnach steht die Sprache an erster Stelle, wenn wir unser Unbewusstes beeinflussen möchten. Erst danach kommt das Visualisieren. Ob das bei jedem Menschen gleich ist, weiß ich nicht. Aber es deckt sich mit Ihrer Aufforderung in „Ich kann auch anders“, bestimmte Sätze laut vorzulesen.
    Bevor ich mich weiter damit befasse, muss ich aber erst mal wissen, wo ich im Moment stehe und was ich mir für die Zukunft wirklich wünsche. Ja, leider sind die eingeschlagenen Wege oftmals versperrt und wir müssen uns neu orientieren.
    Danke für Ihre Sonntagsperlen und die unendlich vielen Blogartikel!!! Es lohnt sich, immer wieder darin zu stöbern. Mich haben sie nachhaltig geprägt.
    Ihnen wünsche ich, dass Sie einen guten Weg für Ihre Zukunft finden!

    Mit den besten Wünschen grüßt Sie recht herzlich
    Gerda Hoffmann

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