Angenommen, Steve Jobs wäre Ihr Coach gewesen, dann …

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Glück / Methoden

Steve Jobs rkwichmann persönlichkeits-blogDiesen Beitrag schrieb ich am 14. Okt. 2011, neun Tage nach seinem Tod. Zum ersten Jahrestag gab es einen guten Artikel auf SPIEGEL-online „Wofür die Welt Steve Jobs noch gebraucht hätte.“

Weil ich einige seiner Ansichten weiterhin für wegweisens für das eigene Leben halte, veröffentliche ich den Artikel hier nochmals.

Coach kann sich heute jeder nennen, der Titel ist nicht geschützt. Deshalb gibt es ja für alle Lebenslagen schon einen Bindestrich-Coach. Vom Erfolgs-Coach, Jogging-Coach bis zum Gewichts-Coach. Bis der erste Sterbe-Coach seine Website veröffentlichen wird, ist es sicher nur eine Frage der Zeit.

Doch der inflationäre Gebrauch des Begriffs hat auch was Gutes. Mehr Menschen trauen sich einzugestehen, dass sie etwas nicht allein regeln können und Unterstützungen brauchen.

Ein großer Teil der Führungskräfte, die sich heute coachen lassen, hätten eher tapfer den dritten Burnout weggelächelt, bevor sie zugegeben hätten, dass sie ihr Leben nicht im Griff haben. Heute leisten sie sich einen Personal Trainer und einen Time-management-Coach.

Wie sieht das bei Ihnen aus?

  • Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Leben?
  • Sehen Sie manchmal den Sinn in Ihrer Arbeit nicht mehr?
  • Haben Sie Mühe, sich immer wieder für Ihren Job zu motivieren?
  • Beneiden Sie Menschen, die es leichter haben im Leben?

Ich bin kein Apple-Anhänger, mein Smartphone ist kein iPhone und die Macs fand ich zwar sehr cool, scheute aber den Umstieg von meinem Windows-PC. Aber der Lebenslauf von Steve Jobs hat mich immer fasziniert. Vielleicht weil er meinem in einigen Punkten ähnelte.

Angenommen, Steve Jobs wäre Ihr Coach gewesen.

Und Sie wären zu ihm mit der Frage gekommen, was Sie in Ihrem Leben ändern könnten, um zufriedener und erfüllter zu werden. Was glauben Sie, hätte er Ihnen geraten?

Natürlich können wir das nicht wissen, doch wenn man seinen Lebenslauf verfolgt, hätte er vielleicht diese elf Punkte genannt:

1. „Das Leben ist das, was Du daraus machst.“

Vielleicht würde er Sie schnell unterbrechen, wenn Sie erzählen, dass Ihre Eltern sich früh getrennt haben, Sie kein Studium haben, man es als Frau ohnehin schwer im Beruf hat …

Denn der Apple-Gründer wurde auch nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren. Er wurde unehelich geboren, von seinen Eltern zur Adoption freigegeben, die Universität verließ er nach einem Semester, aus der Firma, die er gegründet hatte, flog er raus. In 2003 wurde Krebs bei ihm diagnostiziert.

Alles keine tollen Voraussetzungen. Aber anstatt darüber zu jammern oder sich davon lähmen zu lassen, machte er das Beste daraus.

Mein Lebenslauf in einer Bewerbung wäre auch nicht so, dass ein Personalchef ganz aufgeregt zum Telefon greifen würde. Lesen Sie hier …

Was bedeuten gute oder schlechte Startbedingungen im Leben?

Die Antwort ist: nichts.

Ihre Startbedingungen, Ihr Elternhaus, Schicksalsschläge usw. sie bedeuten nichts. Es kommt nur darauf an, was Sie daraus machen. Ob Sie sich davon niederdrücken lassen, sich selbst zum Opfer machen. Es liegt in Ihrer Hand.

2. Träumen Sie groß – sehr groß.

Es geht nicht um primär um Geld, Ansehen, Macht. Wenn Sie davon träumen, laufen Sie los, es ist in Ordnung.

Es geht um Ihren persönlichen Traum, Ihr Lebensprojekt, den Fußabdruck, den Sie auf dieser Erde hinterlassen wollen. Das muss nichts Großes sein, was in der Zeitung steht. Entscheidend ist vielmehr, dass es etwas ist,

  • dass nur Sie so tun können;
  • das Ihre ganze Individualität widerspiegelt;
  • das andere bereichert oder deren Leben erleichtert;
  • auf das Sie am Ende Ihres Lebens – oder schon früher – stolz sind.

 

3. Die großen Dinge fangen irgendwo an.

Oft höre ich in Coachings oder im Seminar, dass jemand schon länger eine tolle Idee mit sich herum trägt und mit der Realisierung wartet, bis X, Y oder Z erledigt sind.

Bis die Kinder größer sind, die Wohnung abbezahlt ist, man mehr Zeit am Wochenende hat. Sie müssen sich genau prüfen, ob dies wirklich unabdingbare Voraussetzungen sind – oder einfach Ausreden.

Steve Jobs fing in der Garage seiner Eltern mit ein paar Tausend geborgter Dollar an. Diesen Blog fing ich aus Neugierde an. Meine beiden Bücher schrieb ich, indem ich ein Dreivierteljahr morgens 1 1/2 Stunden früher aufstand.

Ausreden verschleiern, dass Sie etwas nicht tun wollen, sich aber noch nicht davon verabschiedet haben.

Treffen Sie eine Entscheidung. Fangen Sie morgen an, Ihre Idee umzusetzen – oder begraben Sie sie endgültig. Sie brauchen keine Bedenkzeit mehr.

 

4. Zeugnisse sind belanglos.

Um bestimmte Berufe auszuüben, brauchen Sie eine gesetzliche Berechtigung. Dann muss man das machen. Aber die Noten entscheiden nicht, ob Sie erfolgreich werden in dem Beruf.

Ich war nie gut in der Schule, hatte nur die mittlere Reife geschafft. Als ich nach etlichen Berufen das Abitur nachholte, reichte es auch nicht für den NC in Psychologie. Für meine Diplomarbeit an der Universität Heidelberg bekam ich die Note Vier.

All das spielte keine Rolle.

„Ich bin überzeugt, dass die Hälfte dessen, was die erfolgreichen Selbständigen von den Nicht-Erfolgreichen unterscheidet, pure Ausdauer ist,“ sagte Steve Jobs einmal.

Dem stimme ich voll zu. Und Ausdauer ist keine Eigenschaft. Es ist eine Entscheidung.

 

5. Lebe jeden Tag als wäre er Dein letzter.

„In den letzten 33 Jahren schaute ich morgens in den Spiegel und fragte mich: ‚Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich das tun wollen, was ich heute tue?‘ Und wann immer die Antwort „nein“ war für längere Zeit, wusste ich, dass ich etwas ändern musste.“ (Steve Jobs)

Viele Menschen haben die Tendenz, Wichtiges aufzuschieben.

Bei der Steuererklärung, dem Hausputz oder bestimmten Arbeiten mag das nicht so schlimm sein. (Falls Sie das ändern möchten, lesen Sie hier.)

Aber Ihr Leben dürfen Sie nicht aufschieben. Sie können etwas später tun, ganz klar. Doch Sie können nichts nachholen.

Was würden Sie bedauern, wenn Sie es nicht mehr tun könnten?
Und was können Sie statt dieses Bedauerns heute tun?

Keine Zeit?

Das stimmt doch einfach nicht. Betrachten Sie einfach all jene Zeit pro Woche, die Sie vertrödeln. Mit dem Lesen unnützer Meldungen in Zeitungen und Illustrierten.  Vor dem Fernseher.

Wenn Sie nur eine Stunde am Tag einsparen würden und in dieser Zeit in das investieren, was Ihnen wirklich wichtig ist, ist das in einem halben Jahr eine Zeitspanne von 22 Tagen!

Was könnten Sie in dieser Zeit tun? Was wollen Sie damit anfangen?

 

6. Hören Sie nicht auf andere.

„Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende Sie nicht damit, das Leben anderer zu leben. Lasse Dich nicht von Dogmen einfangen, welche ein Leben nach den Überlegungen anderer Leute bedeuten.
Lass nicht den Lärm anderer Meinungen Deine eigene innere Stimme zum Verstummen bringen.“ (Steve Jobs)

Egal, was Sie machen, Sie werden immer auf Neinsager, Schwarzmaler und ungebetene Bedenkenträger treffen.

Manchmal ist das Feedback von anderen hilfreich. Aber es bleibt die Meinung, die Sichtweise des anderen. Sie macht nur Sinn, wenn es in Ihnen etwas berührt, was vorher auch schon da war und dass Sie jetzt deutlicher wahrnehmen.

Sie müssen letztlich auf Ihre eigene Stimme hören. Ganz einfach, weil Sie die alleinige Verantwortung für Ihr Leben und Ihr Handeln tragen. Und diese innere Stimme nehmen Sie besser wahr, wenn Sie nicht ständig auf andere hören.

Wenn Sie auf andere hören und es geht gut, ist das nicht mehr ganz das Ihre. Wenn Sie auf andere hören und es geht schlecht, können Sie andere nicht wirklich die Verantwortung zuschieben.

 

7. Unterschätzen Sie nicht den Einfluss, den Sie auf die Welt haben.

Steve Jobs war nur ein einzelner Mensch. Aber sehen Sie, wie dieser einzelne Mann unser aller Leben beeinflusst und bereichert hat. Wenn er seine Träume nicht verfolgt hätte, würde unser aller Leben heute anders aussehen. Aber es geht nicht darum, die Welt zu verändern.

Es geht darum, Ihre Welt zu verändern.

Das Leben Ihrer Familie. Das Leben Ihrer Kollegen, Mitarbeiter und Kunden. Das Leben Ihrer Nachbarn und Freunde.

 

8. Versagen gibt es nur, wenn Sie es dazu erklären.

Es gibt keinen Misserfolg – nur Ereignisse, die nicht zu Ihren Erwartungen passen. Sie bedeuten nichts, außer Sie interpretieren es als Scheitern, als Versagen, als Beweis Ihrer Unfähigkeit.

Steve Jobs entwickelte etliche Flops, wurde aus der Firma, die er gegründet hatte, gedrängt. War er ein Versager? Anschließend gründete er zwei erfolgreiche Unternehmen (NeXT und Pixar) und kam zurück zu Apple.

Ein Versager sind Sie nur, wenn Sie aufgeben. Alles andere sind Ereignisse im Lauf Ihres Lebens zu Ihrem Ziel. Erst wenn Sie aufgeben, ist Ihre Geschichte zu Ende.

Ich flog auch vor etlichen Jahren bei zwei Firmen von heute auf morgen raus, weil ich meine Klappe nicht halten konnte und man mir mangelnde Teamfähigkeit bescheinigte. Das war brutal hart damals, auch finanziell.

Was mir darüber hinweghalf,  war die Erkenntnis, dass sie Recht hatten. Ich bin kein Teamplayer, sondern ein Alles-Selber-Macher.

Doch mein Rausschmiss war kein Versagen, es sei denn, ich hätte es so interpretiert. Es war eine schmerzliche Lehre, die mir half, meine weitere berufliche Entwicklung entsprechend zu planen.

 

9. Tun Sie, was Sie lieben.

„Ihre Arbeit nimmt einen Großteil Ihres Lebens ein, und der einzige Weg, damit wirklich zufrieden zu sein, ist, dass Sie lieben, was Sie arbeiten. Wenn Sie das noch nicht gefunden haben, halten Sie weiter Ausschau und schlagen Sie keine Wurzeln“ (Steve Jobs)

Es geht also darum, etwas zu finden, das Sie mit Sinn und Leidenschaft erfüllt. Und zwar aus einem einfachen Grund.

Sie werden vermutlich noch viele  Jahre arbeiten müssen. Anstatt bis zur Rente etwas zu tun, was Ihnen nicht gefällt, um dann im Ruhestand das tun zu dürfen, was Sie am liebsten machen – warum nicht gleich das tun, wo es Ihr Herz hinzieht?

Vielleicht müssen Sie dafür ein paar Einschränkungen, auch finanziell, in Kauf nehmen. Aber das ist vermutlich nur eine bestimmte Zeit. Wenn Sie das tun, was Sie lieben und höchste Qualität liefern, wird der finanzielle Ertrag kommen.

Vielleicht schaffen Sie es nicht gleich für Ihre ganze Arbeitswoche, sondern müssen erst mal einem Broterwerb nachgehen und Ihrer Leidenschaft nebenbei Raum, Zeit und Energie widmen. Das macht nichts.

Aber finden Sie sich nicht mit einem Job ab, den Sie hassen oder der Ihnen außer Geld nichts einbringt. Dafür ist der Preis zu hoch, denn Sie bezahlen das mit Ihrer Lebenszeit.

10. Vertraue dem Leben. Folge Deinem Herzen.

„Du kannst die Punkte nicht verbinden, wenn Du nach vorne blickst. Du kannst die Punkte nur verbinden, wenn Du zurück blickst. So musst Du daran glauben, dass sich die Punkte irgendwie in der Zukunft verbinden werden.

Du musst an etwas glauben – Deinen Bauch, Schicksal, Leben, Karma oder was auch immer. Denn daran zu glauben, dass am Ende sich die Punkte verbinden werden, gibt Dir die Zuversicht, Deinem Herzen zu folgen. Auch wenn es Dich vom wohl ausgetretenen Pfad wegführt – und das macht den ganzen Unterschied.“
– Steve Jobs

Das Leben ist ungewiss. Sie wissen nicht, was nächstes Jahr ist, noch nicht mal, was der nächste Tag bringt. Mit dieser Ungewissheit muss jeder umgehen.

Sie können sich Sorgen machen, endlos grübeln, versuchen, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten – aber Ihr Leben komplett absichern können Sie nicht. Vermutlich machen Sie sich viele Gedanken um Dinge, die letztendlich doch nicht eintreten. Wohingegen andere Sachen in Ihrem Leben passieren werden, an die Sie nicht im Traum gedacht haben.

Der andere Weg: vertrauen Sie sich dem Leben an. Lernen Sie zu vertrauen, dass das Leben Sie trägt und immer einen Weg finden wird. Auch wenn Sie den nicht immer gleich sehen.

 

11. Übertreffen Sie sich selbst – immer wieder.

„Sie können nicht die Kunden fragen, was die wollen und dann versuchen, ihnen das zu geben. Zu dem Zeitpunkt, wo Sie es produziert haben, wollen die Kunden was anderes.“

„Nein, es ist nicht die Aufgabe des Kunden zu wissen, was er will.“

Das war Steve Jobs Einstellung zum Nutzen von Marktforschung, die mich früh beeindruckt und beeinflusst hat. Was dabei herauskommt, wenn man dies nicht befolgt, kann man im täglichen Quotenkampf der  Fernsehprogramme und auf dem Buchmarkt beobachten.

Auf der Strecke beim Kampf um die Publikumsgunst bleibt die Qualität, bleibt die Innovation. Denn der Leser und Zuschauer kann sich nicht vorstellen, was es noch nicht gibt.

Das müssen Sie tun.

Egal, wo Sie im Leben stehen. Als Selbständiger, Freiberufler als Führungskraft oder Unternehmer. Es gibt schon zu viele Me-too-Produkte. Kopieren kann jeder. Sich selbst übertreffen und eigensinnig seine Ziele und Träume zu verfolgen, tun wenige.

Aber es zahlt sich aus. Gerade bei uns Deutschen.

Als der chinesische Ministerpräsident Wen Jiaboa von Kanzlerin Merkel gefragt wurde, was ihm an Deutschland gefalle, sagte er: „Wissen Sie, es geht zum Beispiel um eine Schraube. Sie muss sitzen, sie muss ganz genau sitzen. Sonst wird nichts gerade sein und nichts fest. Dafür braucht man eine deutsche Schraube. Nur eine deutsche Schraube ist von der immer gleich hohen Qualität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit.“ FOCUS 40/11

Wenn Sie auf die letzten drei bis fünf Jahre zurück schauen:

  • Haben Sie sich hier und da übertroffen?
  • Oder haben Sie stagniert?
  • In welchem Bereich könnten Sie sich übertreffen?

Mein Fazit:

Es macht einen großen Unterschied, von wem Sie sich bezüglich Ihrer Lebensführung beraten lassen. Ob es Ihr Lebenspartner ist, Ihr Chef, ein guter Freund, oder der Papst.

Angenommen, Steve Jobs wäre Ihr Coach in Ihrer momentanen Lebenssituation:

kommentar Welcher der 11 Tipps spricht sie am meisten an?

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Diesen Beitrag können Sie auch auf Englisch lesen. Oder sich hier als Podcast anhören. Seine berühmte Rede vor Universitätsabgängern lesen Sie hier.

Foto: © – Fotolia.com, istock.com
Die 11 Überschriften habe ich diesem Artikel von Celestine Chua entnommen.
Die Texte sind von mir. 


 

Wenn Sie wissen möchten, wie ich online und offline coache, lesen Sie meine Fallberichte:

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PS: Alle Fallgeschichten sind real, aber so verfremdet, dass ein Rückschluss auf meine Klienten nicht möglich ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.


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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.