Mit über 1.000 Artikeln und 400 Podcasts aus 18 Jahren. — — Von Roland Kopp-Wichmann. Aber Vorsicht: Lesen kann Ihr Herz berühren, Ihre Augen öffnen und Ihr Leben beeinflussen.
Die besten Artikel aus dem Persönlichkeits-Blog in 2012
Als ich im Juli 2005 meinen ersten Blogartikel schrieb, hätte ich nie gedacht, wie wichtig dies für mich mal werden würde – und welche Auswirkungen auf meinen Beruf sich daraus ergeben könnten.
Noch etwas unprofessionell in der Schreibe aber die Botschaft war schon gesetzt:
Warum persönliche Veränderung mitunter so schwierig ist.
Und die inhaltliche Ausrichtung ist auch in diesen sieben Jahren des Blogs gleich geblieben: Ihnen, liebe Leser, psychologisches und psychotherapeutisches Denken gut verständlich und unterhaltsam nahezubringen.
Das mögen offensichtlich immer mehr Leser. Hier ein Screenshot aus der Besucherstatistik. Um die 200 (pageloads) in der Anfangszeit. Und um 1800 etwa im Dezember 2012. Und die durchschnittliche Verweildauer auf dem Blog beträgt fast 3 Minuten, was ein ansehnlicher Wert ist.
Wie gut ein Blog ankommt, zeigen nicht nur die Besucherzahlen oder die Verweildauer, sondern auch die Anzahl der Verlinkungen und vor allem Ihre Kommentare. Die haben in den letzten Jahren stark zugenommen.
Es begann mit zwei Frauen.
Wie so oft in meinem Leben habe ich vieles nicht geplant, sondern es ergab sich so. Es fing an mit einer Anfrage von Ursula Nuber von PSYCHOLOGIE HEUTE, die mich bat, einen Artikel über Veränderung zu schreiben. Und dann rief Imke Rötger von HERDER an, ob ich nicht ein Buch zum Thema „Ablösung“ schreiben wollte.
Beides machte ich natürlich gerne. Und so ist das Schreiben neben meiner Arbeit als Führungskräftetrainer und Therapeut zu einer wichtigen Nebentätigkeit geworden. Nach zwei Büchern fing ich an, eMail-Kurse zu verfassen, was auch sehr gut ankommt.
Ich möchte Ihnen herzlich danken, Ihnen meinen Lesern für Ihre Zeit, Ihr Interesse und Ihre Fragen und Kommentare.
Die besten Artikel aus 2012
Das ist natürlich meine subjektive Auswahl. Am beliebtesten sind bei Lesern Blogbeiträge mit konkreten Tipps. Ich schreibe aber am liebsten Artikel, die zum Nachdenken anregen und neue Sichtweisen ermöglichen sollen. Meist versuche ich eine gute Balance dazwischen.
Noch etwas zu der Grafik rechts oben neben dem Artikelanfang. Ich komme väterlicherseits aus einer Künstlerfamilie und so langsam setzt sich das immer mehr in meiner Arbeit durch.
Seit einiger Zeit habe ich begonnen, kleine Zeichnungen im Cartoon-Stil zu machen. Der neueste eMail-Kurs „Ziemlich beste Partner“ ist durchgehend von mir illustriert.
Insofern ist der Buchtitel für mich auch Programm: „Freiheit ist schreiben und zeichnen in der Unterhose“.