Wie ich meine Rückenschmerzen in vier Wochen wegbekam.

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Gesundheit

trampolin, rückenschmerzen, rückenbeschwerden ckenbeschwerden gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Dingen, die einen im Alltag lähmen können.

Ursachen sind meist eine Unter- oder Überbelastung der Wirbelsäule, zu wenig Bewegung,  stressbedingte Verspannungen. Eine schwache Rückenmuskulatur trägt ebenso dazu bei.

Bei mir kam ein Bandscheibenvorfall  vor zehn Jahren dazu, so dass ich trotz Rückentraining im Fitnessstudio immer wieder Beschwerden nach längerem Sitzen hatte. Auch mit meiner Ausdauer war ich nicht so recht zufrieden, joggte zwar immer mal wieder aber nicht sehr regelmäßig.

Vielleicht kennen Sie das. Der Wecker rasselt. Draußen ist es dunkel. Im Wetterbericht gestern Abend wurde Regen vorausgesagt. „Und jetzt soll ich rausgehen und joggen?“ Da helfen oft alle gut gemeinten Vorsätze nichts, man bleibt mit einem schlechten Gewissen liegen.

Wie Sie mit 10 Minuten täglich Ihre Fitness verbessern.

Viele Menschen fassen ja zu Beginn des neuen Jahres gute Vorsätze.Die dann regelmäßig nach einiger Zeit auf der Strecke bleiben. Der Grund: wir wollen zwar Gewicht verlieren, mit irgendetwas aufhören, uns mehr bewegen – aber dazu müssen wir meist unsere gewohnte Komfortzone verlassen.

Deswegen ist ja auch ein bestimmtes Kochbuch immer wieder auf der Liste der Bestseller: „Schlank werden im Schlaf!“ Ja genau, das wollen wir. Der Buchtitel ist dann zwar doch anders gemeint als man gehofft hatte, aber die Marketingidee ist grandios.

Doktorarbeit ohne alles selber schreiben. Hauskredit fast ohne Zinsen. Fitwerden ohne sich zu anzustrengen. Das sind doch unsere geheimen Wünsche.

Was das Fitwerden (und meine Rückenschmerzen) angeht, bekam ich einen Tipp von einer befreundeten Ärztin.

Angenommen, es gäbe eine Möglichkeit, Ihre Fitness in kurzer Zeit deutlich zu steigern:

  • mit etwas, wo Sie bei jedem Wetter trainieren können,
  • die zeitsparend ist, weil Sie nicht aus dem Haus müssen,
  • die 3 mal effektiver als Joggen ist,
  • die Sie in jedem Alter beginnen können,
  • die Spaß macht und auch für Unsportliche gut geeignet ist,
  • die verschiedenen Beschwerden wie Osteoporose, Rückenleiden, Gelenkerkrankungen u.v.a. vorbeugen kann.

Wäre das interessant für Sie, ja?

Mein Rat: Kaufen Sie sich ein Trampolin.

Vor einiger Zeit habe ich mir eines angeschafft und benutze es mehrmals in der Woche etwa zehn Minuten. Angefangen habe ich mit leichtem Wippen und Schwingen.

Große Sprünge sind gar nicht wichtig. Mit am besten sind Laufschritte. Das mache ich oft, indem ich mich auf der Stelle laufend im Uhrzeigersinn drehe. Das trainiert gleichzeitig die Koordinationsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn, was gerade für ältere Menschen (ich bin 63) wichtig ist.

Manchmal höre ich dabei Musik oder schaue die Frühnachrichten im Fernsehen an. Dabei vergeht die Zeit wie im Flug und ich habe gar nicht das Gefühl, meinen Körper zu trainieren. Das merke ich erst, wenn ich damit fertig bin.

Denn das Trampolin trainiert vor allem Beine, Bauch, Schultern und Arme. Auch mein Rücken wird trainiert, Verspannungen lösen sich.

Nach einer Weile habe ich mir Hanteln dazu gekauft und bewege zum Hüpfen und Laufen gleichzeitig die Arme mit. So werden Bizeps-, Schulter- und Trizeps gestärkt.

Warum ist das Trampolin so gesund?

Insgesamt ist das Wippen, Laufen und Hüpfen auf dem Trampolin in mehrfacher Weise vorteilhaft:

  • Für Anfänger und Untrainierte, zur Entgiftung und Entspannung eignet sich am besten das „Wippen“. Ideal auch für das Aufwärmen vor dem eigentlichen Training und das Trainingsende.
  • Das Abspringen und Abfedern trainiert Ihre Muskeln, denn beim Trampolinspringen vervierfacht sich Ihr Körpergewicht.  Für die Muskeln ist der Moment des Abhebens Schwerstarbeit, ohne
    dass man sich dafür sonderlich anstrengen muss.
  • Durch die Hüpfbewegungen werden Ihre Körperzellen der Schwerkraft ausgesetzt und „schwingen“ mit. Dieser Pumpeffekt kräftigt jede einzelne Zelle. So trainieren Sie nicht nur alle Muskeln, sondern auch Bindegewebe und innere Organe wie Herz, Lunge etc.  Das fördert auch den Flüssigkeitstransport in den Zellen und die gesamte Durchblutung und den Stoffwechsel.
  • Ihr Lymphsystem wird durch die Schwing- und Hüpfbewegungen trainiert.
  • Für Menschen mit Übergewicht oder gesundheitlicher Beschwerden ist es ein idealer Einstieg zu mehr körperlicher Bewegung.
  • Laut einer Studie der NASA von 1980 erreicht Trampolinspringen einen um 68% höheren und zudem gelenkschonenderen Trainingseffekt in Bezug auf Sauerstoffaufnahme als Jogging.
  • Das Auf und Ab beim Trampolin-Springen trainiert Ihre Riickenmuskulatur. Durch das nötige Ausbalancieren gewinnen Sie wieder eine aufrechte Wirbelsäule. Der schnelle Wechsel zwischen Be-
    und Entlastung beim Hüpfen wirkt sich besonders positiv auf den
    Stoffwechsel von Knochen und Bandscheiben aus. Beim Abheben entlasten Sie Ihre Bandscheiben und Gelenkknorpel.  So werden diese wieder besser mit Nährstoffen versorgt und Knochen und Knorpel werden wieder aufgebaut.

Und  es macht Spaß! Sehen Sie hier:

Worauf sollten Sie beim Kauf eines Trampolins achten?

Wie überall gibt es Qualitäts- und Preisunterschiede. Entscheidend sind vor allem diese Dinge:

1. Die Rücksprungeigenschaften.
Wichtig ist, dass die Federn und das Sprungtuch nicht schon nach kurzer Zeit ihre Spannkraft verlieren. Deshalb empfehle ich Ihnen die hochwertigeren Modelle von den Firmen Trimilin oder Bellicon. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Aufhängung (Gummizug oder Stahlfedern) und in der Elastizität der Sprungmatte. Je weicher ein Trampolin ist, desto besser schützt es Gelenke und Sehnen.

Modelle mit Stahlfedern eignen sich am besten fürs Fitnesstraining. Denn die härtere Federung hilft, Muskeln aufzubauen und die Kondition zu verbessern. Stahlfedern sind auch langlebiger.

Modelle mit Gummibändern federn weicher und schonen dadurch  Gelenke, Rücken und Bandscheiben.  Dafür müssen Gummibänder  meist früher ausgewechselt werden als Stahlfedern. Aber das kostet nur ein paar Euro.

2. Das Gewicht der Benutzer.
Die Angabe „maximal belastbar bis“ gibt Auskunft über die maximale Belastung des Trampolins. Dabei geht es aber um die Belastungsgrenze nicht um das Körpergewicht.  Faustregel: Körpergewicht x 2 = maximale Belastung. Der zweite Wert gibt das Körpergewicht an, bei dem das Trampolin seine optimalen Rücksprungeigenschaften besitzt.

3. Die Standbeine
Je mehr Standbeine das Trampolin hat, umso weniger neigt es zum Kippen. Sechs Standbeine reichen. Modelle mit Schraubfüßen sind günstiger, ein Trampolin mit klappbaren Füßen kann man platzsparender unterbringen oder transportieren.

Die Standbeine sollten mindestens 20 cm bis 30 cm hoch sein, damit Sie beim Sprüngen mit der Matte nicht den Boden berühren.

4. Größe der Sprungmatte
Je größer, je besser, weil Sie sich sicherer fühlen und Sie sich besser auf Ihre Bewegungen konzentrieren können anstatt auf die Mitte der Matte. Ein Durchmesser von ca. einem Meter ist absolut ausreichend. Ich habe ein das Trimilin Swing, das hat 120 cm Durchmesser.

5. Sicherheitshinweise
Wichtig ist die Art der Randpolsterung. Da dürfen keine scharfen Kanten sein oder Schlitze, in denen Sie sich beim Hüpfen verheddern könnten. Ein  fester und gerader Boden als Aufstellfläche ist eigentlich selbstverständlich. Teure und zerbrechliche Gegenstände sollten Sie aus der Reichweite entfernen. Eine normale Raumhöhe von 240 cm ist übrigens ausreichend.

Wie so ein Workout auf dem Trampolin aussehen kann, sehen Sie hier in einer Video-Anleitung.

Noch mehr gute Tipps über den Trampolinkauf bekommen Sie hier: http://www.trampolin-infos.de/

Die besten Trampolins in einer Testübersicht finden Sie hier: http://123trampolin.de/ oder auch hier …

Wie Sie nach einer Bandscheiben-Operation Ihre Muskeln wieder aufbauen können, lesen Sie hier …

Mein Fazit:

Jeder muss seinen eigenen Weg finden, wie er gesund lebt. Möglichkeiten gibt es viele. Pure Disziplin führt oft in eine Sackgasse. Wenn Spaß dazu kommt, bleibt man eher dran.

kommentar Haben Sie schon ein Trampolin?
Wie halten Sie sich fit?

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

75 Kommentare

  1. Ich bin selbst schon immer gerne Trampolin gesprungen. Aber nach einiger Zeit hat sich das jetzt doch in meinem Rücken bemerkbar gemacht. Steigt die Wahrscheinlichkeit eines Bandscheibenvorfall durch das Trampolinspringen? Die Stärkung der Rückenmuskulatur ist dabei ein sehr wichtiger Punkt.

  2. Hey Roland,

    danke für den Beitrag 🙂

    Ich selbst habe auch an und zu mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Der Grund dabei ist meine seit der Geburt bestehende Skoliose. Schon damals bei der Krankengymnastik als Kind haben wir viele Übungen mit Ball und Trampolinen durchgeführt.

    Deswegen habe ich mir auch privat ein Trampolin angeschafft. Ich muss aber auf jeden Fall sagen, dass es etwas bringt! Wichtig ist es dranzubleiben. Für einen gesünderen Lebensstil empfehle ich aber auch eine gesunde Ernährung.

    Ich habe den Kauf bis jetzt nicht bereut und überlege mir schon eines für den Garten anzuschaffen!

    LG
    Alex

  3. lea weber sagt

    sehr gut, danke!

    Toller Beitrag!

  4. elder sagt

    Ich bin nun 3 Jahre in meinem Beruf und sitze leider die meiste Zeit am PC und das Ganze von Mo – Sa…
    hatte auch unglaublich mit Rückenbeschwerden & Nackenverspannungen zu kämpfen.
    Ich kann nur sagen, jeder hat Zeit für 10min Sport am Tag, wie auch schon so schön gesagt wurde. Seitdem ich meine Übungen mache, hab ich kaum noch Schmerzen und fühl mich im allgemeine auch viel entspannter & konzentrierter.

  5. Wenn ich jetzt nicht gerade über körperliche Beschwerden klagen kann, muss ich zugeben, dass mir das Trampolintraining in erster Linie beim Abnehmen geholfen hat und ich auch sonst meine körperliche Kondition stark verbessert habe. Trampolinspringen fördert den Gleichgewichtssinn und die Koordination. Es beansprucht vor allem die Bein- und Gesäßmuskulatur, trainiert jedoch auch die Rückenmuskulatur. Besonders auf die Bandschreiben wirkt sich das ständige Be- und Entlasten positiv aus. Mittlerweile gibt es für das Trampolinturnen eine Vielzahl an Übungen, man soll springen und laufen abwechselnd und das am besten 20 Minuten lang. Denn dann kommt der Stoffwechsel auf Hochtouren und die Fettverbrennung wird so richtig angekurbelt. Wenn man eine ganze Stunde trainiert, kann man je nach Intensität und Körpergewicht bis zu 750 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch ist dabei abhängig von der Trainingsdauer, der Intensität, dem Trainingszustand der Person und deren Gewicht. Das Trampolin eignet sich aus dem Grund so gut zum Abnehmen, da die Intensität und Dauer sehr gut dosiert und an den Fitnesszustand des Trainierenden angepasst werden können.

  6. Manuela T sagt

    Ich überlege auch seit einiger Zeit mir einen Trampolin zuzulegen. Bisher hat mich immer die Angst vor mehr Schäden am Rücken abgehalten, als ich eh schon habe, denn ich habe Spondylose. Ihr Bericht bezüglich Trampoline hat mich nun überzeugt, ich werde mir einen Kaufen. Denn es ist bei mir nicht nur der Rücken, sondern auch Wasser in den Beinen und naja auch Übergewicht und notorische Unlust raus zu gehen um etwas sportliches zu tun.
    Vielen Dank für den Beitrag

  7. Anna sagt

    Habe auch erst vor kurzem mit einem Fitnesstrampolin angefangen. Merke schon deutlich das meine Rückenschmerzen weniger werden. Ich trainiere aber auch wirklich jeden Tag min. 10-30 Min

  8. Anne sagt

    Diese Seite bietet solche Trampoline an.

  9. Martin sagt

    Hallo

    Sehr informativer Beitrag. Danke.
    Auf dieser Seite findet man auch spannende Beiträge.

  10. Mandy sagt

    Was wirklich hilft……….
    Ich habe fast 10 Jahre lang unter schlimmen (Gelenk)schmerzen gelitten, insbesondere die Kniegelenke und der Rücken waren betroffen.
    Ein Leben mit vielen Einschränkungen, einfach unerträglich….. die Medizin scheint da letztlich ziemlich machtlos zu sein, mir hatte nichts wirklich geholfen. Bis mir eines Tages jemand etwas von OPC erzählte, binnen 12 Wochen waren meine Probleme zu 90 % verschwunden und sind es bis heute . Bis auf leichte Einschränkungen ist alles wieder gut ,es ist wie ein kleines oder eher großes Wunder. Zudem ist OPC die stärkste Antioxidanz der Welt und wirkt stark entzündungshemmend.
    Es gibt allerdings viel „unbrauchbares“ OPC am Markt. Mir hat dieses hier von Amazon wirklich sehr gut geholfen , es ist ein sehr hochwertiges OPC in der richtigen Stärke.
    https://www.amazon.de/OPC133-Robert-Franz-Gl%C3%A4ser-Kapseln/dp/B00KFLA5WW/ref=as_sl_pc_qf_sp_asin_til?tag=dafsgrg-21&linkCode=w00&linkId=bdc5f96157667265f342373072e861f0&creativeASIN=B00KFLA5WW
    Einfach versuchen, einem Bekannten von mir hat es ebenso geholfen, bei dem war es aber nicht ganz so extrem wie bei mir.
    Gute Besserung !

  11. Ich nutze mein Trampolin, um Fit zu bleiben und etwas für meine Gesundheit zu tun. Man kann dabei sehr gut neben dem Fernsehschauen auch springen und so beides verbinden.

  12. Danke für diesen anschaulichen Artikel! Es ist für mich immer wieder erstaunlich, was man mit nur 10 Minuten am Tag, dafür aber mit einer regelmäßigen Routine alles erreichen kann!

  13. Ich finde sie haben den Artikel sehr gut geschrieben. Das spannende an einem Trampolin finde ich eigentlich, dass schonend für die Gelenke ist. Hatte selbst oft Knieprobleme und Joggen hat es immer schlimmer gemacht.

  14. @Karin Hennig, die Schmerzen an den Waden könnten Muskelkater sein? Das wäre normal, am besten nicht gleich soviele Einheiten am Tag machen und langsam anfangen mit dem Training

  15. Lukas sagt

    Hey,
    diese Erfahrung habe ich tatsächlich auch gemacht und somit kann ich deine Aussagen bestätigen 🙂

  16. Jubua sagt

    Vielen Dank für den guten Artikel. Es sollten schnellstmöglich neue Umlagerungshilfen in den Krankenhäusern installiert werden.

  17. Hallo, mir hat das Tramolin Training damals nach meiner Knie-OP sehr gut geholfen! Nach dem regelmäßigen Trampolintraining hatte ich schnell meine Beinkraft zurück und meine Ausdauer wurde auch besser.

    Trampolin springen ist super effektiv und gesund. Muss man mal ausprobiert haben 🙂

    Gruß Dennis

  18. Ich habe den Artikel mit Spannung gelesen und kann dem Autor nur Recht geben gerade auf die Qualität des Trampolins zu achten. Ich wollte gern einen Tipp loswerden, der bares Geld sparen kann: Im Winter sind viele Trampoline mit bis zu 30% Rabatt zu kaufen, weil die Geschäfte diese entsprechend der Jahreszeit nicht gut verkaufen können. Wer sich oder seinen Kindern eine Freude machen möchte, kann somit gutes Geld sparen.

  19. Agnes sagt

    Hallo,

    ich kann bei Kreutzschmerzen das Laufen empfehlen. Mir hat es gut geholfen. Allerdings sollte man gerade bei Rückenproblemen auf gute Laufschuhe achten. Ich habe mir die Gel-Laufschuhe von Asics gekauft. Diese wurden auch auf http://www.laufschuhe-tests.de/ gut bewertet. Ansonsten sollte man evtl anfänglich erst einmal nur Walken. So habe ich es jedenfalls gemacht, und bin damit sehr gut gefahren.

    LG

  20. Ronny sagt

    Eine wirklich gute Anleitung! Kenne viele Freunde, die im Krankenhaus aufgrund veralteter Umlagerungshilfen wie die Tiere buckeln müssen und habe denen das Training hier einmal empfohlen. Ich melde mich nochmal, wenn ich die Rückmeldung bekomme 🙂

    Beste Grüße
    Ronny

  21. Karin Hennig sagt

    Hallo,
    Das war sehr interesand zu lesen,ich hätte mal eine Frage,wir haben uns vor 4 Tagen das Trampolin gekauft(mit Gummiseil-aufhängung)
    Wir machen 3x täglich 7 Minuten leichtes wippen,die Beine besonders die Waden schmerzen sehr,ist das normal??

    vielen Dank Piffi

  22. Hallo,
    das ist ja mal ein echt toller Blog, Respekt! Und auch die Inhalte können sich sehen lassen. Ich selbst habe lange Zeit mit sehr starken Rückenschmerzen zu kämpfen. Natürlich können richtiges Bewegen bzw. richtige Haltung und Sport Präventivmaßnahmen gegen Nacken- und Rückenschmerzen sein. In meinem Fall war es eine Nervenblockade, die von meinem linken Knie ausging. Wer hätte das gedacht..wie vernetzt und komplex unser Körper doch ist. Es lebe die Chiropraktik!!!

    Herzliche Grüße

  23. Ich halte mich mit Joggen fit, mache außerdem Faszientraining, um beweglich zu bleiben.

    Joggen mache ich schon seit vielen Jahren und es ist abgesehen vom Trainingseffekt eine gute Möglichkeit um abzuschalten.

    Faszientraining kann ich empfehlen! Als ich das erste Mal mit der Faszienrolle trainiert habe, hat es ganz schön weg getan. Da merkte ich erst, wie verspannt ich bin. Durch das regelmäßige Üben wurde das besser, fühle mich viel „lockerer“ jetzt.

    Trampolinspringen hört sich aber auch gut an… 🙂

  24. Hallo,
    ich war auch von der Idee ein Mini-Trampolin zu haben begeistert. So habe ich direkt einen Porsche unter den Mini-Trampolinen gekauft, ein Billicon. Schönes, stabiles Gerät, leise und auf mein höheres Gewicht eingestellt.
    Anscheinend habe ich es aber übertrieben und bin zu heftig gesprungen. Das Ergebnis waren Rückenschmerzen, die zwei Wochen andauerten. Jetzt bin ich auch beim Schwingen vorsichtig und hoffe das geht. Abschaffen können wir das Bellicon nicht mehr, da meine Tochter und mein Mann es regelmäßig benutzen. Mein Fazit: Tolles Gerät, aber nicht die Auswirkungen unterschätzen und wirklich langsam anfangen.
    Schwingende Grüße
    Doris

  25. Frederk Aarnoutse sagt

    Hallo, ich habe seit 2 Wochen ein Jumpsport Mini Trampolin. Ich War der Meinung nur das beste was es auf dem Markt gibt zu kaufen. Habe auch schon vor 5 Jahre ein Bandscheiben Vorfall gehabt. Mit OP. Seit langem habe ich nach einer Methode gesucht mein Rücken zu stärken. Jetzt habe ich es gefunden. Allerdings nur leichtes schwingen und auf der Stelle walken. Ich mache viele Übungen mit den Armen. Richtig hoch springen geht gar nicht. Weniger ist in dem Fall viel mehr. Ich bin 63 Jahr

  26. Stefanie Probst sagt

    Hallo Herr Kopp Wichmann, ich bin durch google auf Ihren Blog und den Eintrag zu den Rückenschmerzen gekommen. Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Alle paar Monate habe ich Probleme mit der LWS, wie auch aktuell. Als es fast wieder gut war, habe ich mit Trampolinschwingen angefangen. 10min/Tag seit 5 Tagen, keine bestimmten Übungen, rein intuitive Bewegungen. Nun habe ich das Gefühl, dass sich meine Rückenschmerzen danach immer wieder verschlechtern. Haben Sie eine Erklärung dafür? Oder Tipps?

  27. Fünf Minuten für jemanden, der lange sich nicht bewegt hat, kann durchaus zu viel sein. Vor allem, wenn Sie zu sehr springen.
    Am besten ganz langsam anfangen. Nicht springen, sondern erst mal nur schwingen ohne den Kontakt zum Trampolin zu verlieren. Besser keine Turnschuhe. Ihre Füße sollen ja auch trainiert werden.
    PS: Schön, dass Sie mein Artikel so motiviert hat.

  28. Petra Kreienbaum sagt

    Hallo, ich hab mir auch als Vorsatz fürs neue Jahr eines gekauft, habe auch auf die Höchstbelastung geachtet 🙂 Gestern kam es und es fiel mir unsagbar schwer, ich war nach 5 Minuten kaputt, im Fernsehen sah das so leicht aus. Meine Füße schmerzten, muss ich vielleicht Turnschuhe tragen? Ich habe lange keinerlei Bewegung gehabt und wollte das Trampolin nutzen, um mobiler zu werden. Haben Sie noch Tipps für mich? Ihr Text motiviert ja schon sehr 🙂 LG Petra

  29. Marcel M. sagt

    Ja ja die Rückenschmerzen. Eurer Artikel ist echt gut.
    Ich hatte bisher immer gedacht, das das Stauchen beim Springen negativ für den Rücken ist. Tja man kann halt immer dazulernen.
    hier noch aber eine kleine Empfehlung wenn ich die hier geben darf.
    http://beginn.jetzt/produkt/aloe-heat-lotion-bei-muskelverspannungen/
    Eine Lotion gegen Muskelverspannungen. Riecht wie das alte bewährte Rheumawohl wenn das noch jemand kennt. Von der Wirkung her das beste was ich je hatte. Nicht wie die modernen Cremes namenhafter Hersteller.

    Gruß Marcel

  30. Josef sagt

    Vielen Dank für den informativen Artikel. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Trampolin so gesundheitsfördernd ist. Insbesondere die Förderung der körperlichen Fitness durch das Trampolin hat es mir angetan.

  31. Hallo,

    finde die Beiträge immer total super!
    Trampolin? Klasse Idee! Daran habe ich bisher noch nicht gedacht!
    Ich habe immer mit meiner blackroll verschiedene Rückenübungen gemacht, um meine Verspannungen zu lösen und meine Muskeln zu massieren. Zusätzlich dazu ist ein Trampolin optimal! Danke für den Tipp.

    Freue mich schon auf weitere Beiträge!

    Katja

  32. Hi, toller Tipp. Trampolin springen gegen Rückenschmerzen. Davon habe ich noch nie gehört. Muss ich unbedingt mal ausprobieren 🙂
    Ich springe jede Woche Springseil. Vielleicht hat es so eine ähnliche Wirkung

    Viele Grüße

    Sebastian

  33. Hallo Roland,

    finde ich super das hier noch jemand seine Erfahrungen mit einem Trampolin schildert. Ich bin auch Fan, und habe einen Blog über Trampoline, besonders die medizinischen. Weiter so, 🙂

    Liebe Grüße

    Karsten
    http://medizinischestrampolin.de

  34. chris sagt

    Kann ein Trampolin nur empfehlen. Unsere Kinder lieben es und auch ich bin regelmässig beim Hüpfen und Springen anzutreffen. Es befreit einfach fantastisch und zeigt auch Schwächen im Rücken und Rumpfbereich auf. Tolle Sache wirklich.
    Trotzdem gibt es wirklich nicht das Hilfsmittel, das einfach sofort gegen Rückenschmerzen hilft. Es muss schon genau hingeschaut werden, wo das Problem z.B im Alltag steckt. Schöne Grüsse Christian

  35. Felix sagt

    Hallo Roland,

    hast du auch Erfahrungen mit Faszienrollen gemacht? Nach Sigmund Freud (http://goo.gl/G7cWCR) zu urteilen liegt es oft an den Faszien.
    Gruß Felix

  36. Hallo Roland,
    auf ein Trampolin wäre ich ja nie gekommen, aber rein physiologisch macht es durchaus Sinn und ist gut für das Bindegewebe, sprich die Faszien.
    Ich werde das ab jetzt auch meinen Klienten empfehlen. Denn wie gesagt – nicht jede Technik ist für jeden geeignet.
    Danke! Michael

  37. Hört sich super an. Sicher muss man auch andere Faktoren berücksichtigen: gesund schlafen und sitzen, grundsätzlich viel Bewegung, und natürlich auch psychologisch bedingte Verspannungen. Aber dass ein Trampolin Abhilfe schaffen kann, kann ich mir durchaus vorstellen 🙂

  38. Sabine H. sagt

    Danke für diesen ausführlichen Beitrag. Die manuelle Therapie ist und bleibt das beste für einen gesunden Rücken. LG Sabine

  39. Ein sehr informativer Beitrag.
    Das Trampolin ist wirklich ein Alleskönner. Man trainiert am Trampolin den ganzen Körper, mit viel Spaß und ohne merklichen Kraftaufwand. Es ist eine einfache Art sich fit zu halten.

  40. Barbara Harb sagt

    Hallo, meine Familie und ich nutzen täglich ein Bellicon-Trampolin. Ich kann die erwähnten Vorteile und Nutzen nur bestätigen. Mein Motto dazu: Mache niemals ein Workout, bei dem du nicht lächeln kannst! 🙂 Trampolinspringen macht Spaß! Als Ergänzung dazu möchte ich auch und vor allen Dingen auf die wesentliche Heilkraft in uns hinweisen, das ist unser eigenes Bewusstsein, auf das die Körperzellen erwiesenermaßen positiv oder negativ reagieren, es bestimmt viel mehr unsere Gesundheit als jede äußere Anwendungsmethode! Lieber Gruß Barbara

  41. Trampolin, ist eine gute Sache. Gerade wenn es darum geht die Tiefenmuskulatur anzusprechen, aber auch dann nur, wenn man es als wackeligen Untergrund hernimmt. Wippen sehe ich bei manchen Bandscheibenpatienten als heikel an. Ein AIREX® Balance Pad, könnte man ebenso gut hernehmen und im Einbeinstand die Muskulatur stärken. Ich bin selbst Rückengeschädigter und habe das Trampolin auch in meine Trainings Anfangs bei Kunden mit einbezogen, es aber dann wieder verbannt. Dem einen mag es helfen, aber als Universallösung ungeeignet.

  42. Leo sagt

    Ich habe ein riesentrampolun mit Stahlfedern es ist ziemlich hart und in 2 Wochen ist Sportfest in der Schule wissen sie vieleicht wie ich meine Rückenschmerzen vom ranzentragen weg bekommen kann??

  43. Für jeden eignet sich ein Trampolin sicher nicht. Aber der Grundgedanke ist absolut richtig. Mehr Bewegung aller Rückenmuskelgruppen fördert deren Aufbau und Stärkung und dadurch gehen Beschwerden zurück oder treten gar nicht erst auf. Ein sehr guter Artikel! Gruß Dietmar

  44. Körperliches Training mit einem Trampolin ist immer effektiv für die Rückenmuskulatur, da der gesamte Körper unter Spannung hüpft und springt, man muss es nur machen und zwar regelmäßig! Aber auch die Füße und deren Vorsorge zur Gesunderhaltung sind für einen gesunden Rücken wichtig. Die gesamte Muskulatur der Füße wird ebenfalls mithilfe eines Trampolins gekräftigt, kräftiger Auftritt bedeutet gesunder Rücken!

  45. Cristina sagt

    Kleiner Nachtrag… Nach 4 Monaten hat sich nicht nur das Gewicht reduziert sondern auch der ganze Körper verändert. Kondition und Silhouette haben sich merklich verbessert. 🙂
    Viele Grüsse
    Cristina

  46. Cristina sagt

    Trainiere nun seit 3 Wochen fast jeden Tag mit dem Trampolin und kann schon erste Ergebnisse vorweisen. Macht echt Spass! Vielen Dank für den Tipp.

  47. Das kann aber kaum durch das Trampolinspringen entstanden sein, sondern da war wohl schon eine Vorschädigung vorhanden. Gut, dass Sie Alternativen gefunden haben.

  48. Uli sagt

    Ich habe bei Freunden auf einem großen Trampolin gewippt, alleine und nix großartiges. Gleich danach ging es mir sehr bescheiden. Beim einrenken – ich hatte 3 Halswirbel draußen – meinte der Therapeut „Wie kann man denn nur auf so ein Döngen gohn.“ Platt geschwaddt 😉 Auch die kleinere Variante habe ich dann ersatzlos von meiner To do Liste gestrichen. Eine Freundin ist hin und weg davon und nutzt das Trampolin auch regelmäßig.

    Mir hat vor Jahren – nach 2 Autounfällen hatte ich 2 Jahre UNSÄGLICHE Schmerzen im Hals/Schulter/Armbereich – die Vitametik und Osteopathie geholfen, schmerzfrei zu werden und zu bleiben. In größeren Abständen behalte ich beides bei. Mein Becken habe ich nach der Hock Methode behandeln lassen. Mein Becken und der ganze Ledenwirbelbereich sind seit Jahren nun sehr stabil.

    Nach größeren Aktionen wie wochenlang Schnee schaufeln, Holz machen ect. habe ich schon mal noch einen Brust- oder Halswirbel draußen. Mit ganz heiß Duschen löst sich das meist wieder.

  49. Ja, der Unterschied liegt in der Aufhängung. Die billigen haben Stahlfedern, die sind hart. Die besseren haben Gummiseile, da schwingt man ganz sanft.

  50. Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    ich habe mir vor einer Woche ein bellicon gekauft, nachdem ich vorher ein NoName-Trampolin vom Aldi hatte. Nachdem ich das bellicon ausprobiert hatte, fühlte sich das Aldi-Gerät an wie auf Beton springen!

    Interessant ist, dass ich jetzt langsamere Musik verwenden muss, weil die Amplitude länger ist.

    Herzlich,
    Michaela Albrecht

  51. Ich hab schon einiges probiert gegen meine Rückenschmerzen, ich wusste nicht dass ein Trampolin da hilfreich ist. werde mal meinen orthopäden dazu befragen, was er davon hält. hat mich auf jeden fall neugierig gemacht.

  52. Lars Jahn sagt

    Ich hatte auch lange lange ganz fürchterliche Rückenschmerzen. Aber mit den richtigen Übungen habe ich sie weg bekommen. Nur Geduld muss ich jetzt noch üben…

  53. Ja, einen Arzt würde Ich auch lieber vorher konsultieren. Obwohl das Trampolinspringen an sich ja wahrscheinlich kein Gesundheitsrisiko beinhaltet. Aber man muss dazu doch noch fit genug sein, was nicht bei Jedem der Fall ist.

  54. Von etwa 150 bis 200 Euro muss man ausgehen. Es gibt billige ab 60 Euro.
    Es ist wie mit den meisten Produkten, Qualität hat ihren Preis. Der liegt vor allem im Federungskomfort und der Langlebigkeit. Unter meinem Artikel ist ja ein Link zu einem guten Sporthändler, dort kann man sich informieren.

  55. Der Jubel hier ist ja fast überschwänglich. Was kostet denn ein günstiges, aber nicht zu billiges Modell beim Sporthändler, nur so als grober Richtwert?

  56. Als bekennender Gesundheitssportmuffel und Bewegungsjunki habe ich eins im Büro und stehe/wippe da öfter drauf rum (ohne Trainingsplan o.ä.). Wie sensationell wirkungsvoll es ist, sehe ich u.a. daran, wenn Besucher nach wenigen Minuten fix und fertig sind.

    Schon das bischen Wippen trainiert in kürzester Zeit spürbar
    – die Beckenbodenmuskeln (Durchblutung des Bauchraumes, die „Aufhängung der inneren Organe“, Rücken/Bauch/Pomuskel soundso.)

    – das Bindegewebe: hier stecken die Informationen/ Erinnerungen, Schadstoffe, Diäthindernisse! (googel: Grundregulation, Matrix, Pischinger)

    – Puste für die Ausdauer

    @Stefanie: Was meint denn der Doc dazu?
    Ich habe tolle Rückmeldungen bei Gewichtsreduktionen bekommen – wenn es denn auch benutzt wurde.

    @RKW – wiedermal herzlichen Dank für den Beitrag
    RR

  57. Danke für den Beitrag. Langsam bin ich echt davon überzeugt, dass ich ein Trampolin brauche. Ich habe schon vor längerer Zeit einmal in einem Buch gelesen, dass es supergesund ist auf einem Trampolin zu hüpfen. Ich glaube auch, dass man auf diese Weise sehr gut Frust ablassen kann und so insgesamt gesünder lebt, da man nicht nur Bewegung sondern auch ein „Ventil“ für seinen Alltags-Ärger hat.

  58. Ich habe ja schon viele Artikel gelesen mit ach so gut gemeinten Tipps, um die Rückenmuskulatur zu trainieren und war entsprechend vorgewarnt. Aber ich muss sagen, dieser Artikel hat meine Erwartungen doch übertroffen. Ich denke, ich werde es tatsächlich mal mit einem Trampolin versuchen. Die Kinder wird es sicher freuen 😀

  59. Hi,
    das ist wirklich ein interressanter Blog, denn ich habe auch öfters Rückenschmerzen. Da ich viel Sport mache und wohl die eine oder andere Übung im Fitnessstudio manchmal vielleicht nicht ganz richtig mache. @ Hans-Joachim, dass mit dem Trampolin was du geschrieben hast, klingt eigentlich ganz gut nur leider sehr unpraktisch im Winter oder?:D

  60. Das ist ja wirklich ein Zufall! Genau in diesem Moment liege ich mit Rückenschmerzen auf dem Sofa und schaue gerade, was es auf Ihrem Blog Neues gibt und dann dieser Artikel!
    Die Idee mit dem Trampolin finde ich super und Ihre Argumente klingen einleuchtend.
    Da ich jedoch gerade keines zur Hand habe begnüge ich mich momentan noch mit Wärmekissen und Rückengymnastik. 🙂

    Ich freue mich schon auf die nächsten Artikel.

  61. Eine Ergänzung zu den Ursachen: Die Neigung, Rückenschmerzen zu bekommen, kann auch durch Störungen der inneren Organsysteme bedingt sein. Menschen mit einer gestörten Atemwegsfunktion (nicht unbedingt gleich Krankheit) beispielsweise neigen zu Probleme in der Hals- und Brustwirbelsäule. Menschen mit Unterleibsproblemen können Kreuzschmerzen bekommen. Eine Über- oder Unterbelastung ist dann eher ein Auslöser. Das erklärt, warum nicht jeder, der länger sitzt, oder umgekehrt hart körperlich arbeitet deshalb Rückenbeschwerden bekommt. Eine ganzheitliche Betrachtung der Ursache kann also ein Weg zur nachhaltigen Verbesserung der Rückensituation bewirken. Josef Senn, http://www.gesundheitsblog-mediportal-online.de

  62. Hans-Joachim Rosehr sagt

    das soll wirklich helfen….
    SPRINGEN auf dem Trampolin…..
    Freundin schwört drauf!

  63. Hallo Stefanie,
    das Trampolin soll auch beim Abnehmen helfen. Hier lese ich:
    „Mit Hilfe verschiedener Übungen aus Schritten oder Sprüngen kann man sich einen individuellen Trainingsplan für das Trampolin zusammen stellen und mit nur etwa 20 Minuten am Tag effectiv die Fettpölsterchen bekämpfen. Je nach Übung werden entsprechend unterschiedliche Muskeln beansprucht. Hauptsächlich reagieren die großen Muskelgruppen Beine, Bauch, Schultern und Arme sowie der Po auf das Zurückfedern beim Hüpfen mit Muskelanspannung. Auch der Rücken wird trainiert, durch das Hüpfen können sogar Verspannungen gelockert werden. Leistungsunterstützend ist eine kohlenhydratarme Diät zu empfehlen.“
    Viel Erfolg!

  64. Stefanie sagt

    Hallo Herr Kopp Wichmann,
    das klingt wirklich interessant! Ich glaube ich brauche ein Trampolin 😉 Müsst mal meinen Doc fragen was er davon hält. Wenn man dann noch abnimmt zusätzlich, ach das wäre ja wunderbar!
    Danke für den Tipp. Geben diesen mal bei FB weiter.
    hübsche Grüße
    Stefanie

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