Katzenfotos – very funny!

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http://icanhascheezburger.com/

Diese Website hat fast schon Kultstatus aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fotos – und der speziellen „Katzensprache, in der die witzigen Kommentare verfasst sind.

Hier drei Kostproben: this-meeting-is-over.jpg 128294720808907500callmahlawyur.jpg i is elektrik

Mehr Katzenfotos hier:

kommentar Wenn Sie auch ein lustiges Katzenfoto haben, her damit.
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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

16 Kommentare

  1. Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    das ist die Praxis, danke für den Artikel – nach 5 Jahren Selbstständigkeit kann ich alles nur unterstreichen. Besonders wichtig finde ich die Aussagen zur Nicht-Kompatibiltät zwischen Kunde und Selbstständigem. Häufig verhindern Faktoren die nicht im Einflussbereich liegen, eine Zusammenarbeit mit dem Kunden. In dem Fall hilft es, die Situation nicht auf sich als Person bzw. die Qualität der angebotenen Dienstleistung zurückzuführen. Nicht immer und in jedem Fall darf man sich in Frage stellen. Nur der Blick nach vorne kann die Devise sein. Viele Grüße.

  2. Gerhard Spannbauer sagt

    Prima, das haben Sie sehr gut und umfassend zusammengestellt. Da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen.

  3. Sebastian sagt

    Schön zu lesen und sehr richtig. Interessant finde ich Punkt zehn, denn ich bin davon überzeugt, dass, selbst wenn man sich jemanden einkauft, genug Wissen vorhanden sein muß um zu verstehen, was diese (evtl sehr teure) Person tut. Das Internet ist voller Wissen und das ist mEn einer der größten Vorteile dieser Technik.

    Für unentschlossene möchte ich einen Text von Steve Pavlinas Website empfehlen: 10 reasons you should never get a job. Wobei sich Steves Texte immer gut lesen lassen 🙂

    Viele Grüße!!

  4. Sigrid Goeckel sagt

    Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    bin gerade erst auf Ihren Artikel gestoßen. Vielen Dank! Er fasst kenntnisreich alle meine Erfahrungen aus der Beratung von Existenzgründern und Selbständigen zusammen. Aber auch in meiner eigenen Rolle als Selbständige feile ich an dem ein oder anderen Punkt immer wieder neu. Einige Impulse von Ihnen nehme ich gerne auf.

  5. Martina Steininger sagt

    Der Artikel rettet meinen Tag. Ich bin gerade bei der Internetrecherche und hab eine Woche voller Frustration hinter mir, hab mir schon die Stellenanzeigen angschaut 😉 Nach Ihrer Aufstellung erfülle ich aber alle Kriterien und freu mich gerade darüber wie ein Schnitzel…Danke!!

  6. Thomas Kilian sagt

    Erstklassiger Artikel, umfassend und praktisch geschrieben – vielen Dank für die wertvollen Impulse, die ich a) voll und ganz unterstütze und b) gerne an andere weitergebe. Schönes Wochenende & Gruß aus OWL, Thomas Kilian#

  7. Simone Janson sagt

    M.E. hat Mut zur Spezialisierung etwas mit klarer Zielsetzung zu tun: Ich habe das hier unter http://www.berufebilder.de/?p=236 etwas ausgeführt. Und auch der These mit dem Workaholismus kann ich so nicht ganz zustimmen (siehe mein Beitrag). Aber sonst finde ich die Thesen und die Ergänzungen super und wirklich sehr hilfreich. Ich bin nämlich auch der Ansicht, dass das A und O der Selbständigkeit ist zunächst einmal die eigene Persönlichkeit – und darauf baut dann das Marketing auf. Leider denken viele, einfach mal ein bisschen Werbung machen und das wars.
    Gruß
    Simone Janson

  8. Marcel Widmer sagt

    Danke für den interessanten Artikel und die wertvollen Denkanstösse!

    Manueller Trackback:Erfolgreiche Selbstständigkeit: erfüllen Sie das Sollprofil?Link: http://simplinks.net/LWLIU/

  9. Alexander Greisle sagt

    Manueller Trackback: Linkschwung mit Nutzwert, 15-2007

    […]Wie muß ein Selbständiger ticken um erfolgreich zu sein? Von Flexibilität über Optimismus und Niederlagenresistenz bis hin zu Ausdauer und Internet-Aufgeschlossenheit hat Roland Kopp-Wichmann 12 Persönlichkeitsmerkmale kommentiert[…]

    Link: http://2big.at/7xf

  10. Monika Birkner sagt

    Hallo Herr Kopp-Wichmann,
    auch ich kann jedes Wort Ihres Beitrages unterschreiben. Ich selbst – wie auch viele meiner Klienten – hatte schon mehr als 20 Jahre Sozialisation in Unternehmen hinter mir, als ich in die Selbstständigkeit startete. Dort sind in der Tat andere Persönlichkeitsmerkmale gefragt. Dementsprechend ist die Umstellung nicht nur ein äußerer Prozess, sondern vor allem auch ein Prozess der inneren Entwicklung. Jemand hat mal gesagt, Selbstständigkeit sei der Königsweg der persönlichen Weiterentwicklung. Das sehe ich mittlerweile ebenso. Damit teile ich auch Ihre Meinung, dass es nicht um Persönlichkeitseigenschaften geht, sondern um entwickelbare Merkmale. Meine beiden Bücher “Kurswechsel im Beruf” und “Wachstumsstrategien für Solo- und Kleinunternehmer” gehen auch auf die innere Entwicklung in der Selbstständigkeit ein.
    Ich freue mich, dass Sie die Anforderungen für die Selbstständigkeit so klar und praxisbezogen formuliert haben.
    Herzliche Grüße
    Monika Birkner

  11. Lieber Herr Kopp-Wichmann,

    ich halte Ihren Artikel für sehr lesenswert.

    Ich denke, dass es den meisten Selbständigen an Positionierung fehlt. Das Leid ist, wir müssen zuerst selbst dahinter kommen, was unsere berufliche Mission ist. Also die Aufgabe, die wir auf dem Markt mit unseren speziellen Fähigkeiten erfüllen können. Jeder Organismus erfüllt in einem Ökosystem seine Aufgabe (denken Sie an Bakterien, Ameisen, aber auch an Bienen oder Raubtiere). Der Markt ist auch ein Ökosystem. Nur im Gegensatz zum Rest dieser Welt haben wir die Wahl und können uns unsere Aufgabe aussuchen. Das machen wir dann auch, ganz unabhängig davon, wie schlecht wir dafür ausgestattet sind. 🙂

    Auf dieser persönlichen Aufgabe kann ich dann meine Positionierung aufbauen.

    Sie haben recht, niemand kann einem sagen, ob der eingeschlagene Weg der Richtige ist. Aber auch die Natur geht mit ihren Ressourcen verschwenderisch um und sorgt durch Evolution dafür, dass sich das passende Konzept immer durchsetzt.

    Sorgen wir dafür, dass wir durch Flexibilität und Geduld zum Ziel kommen, sind wir die Gewinner des Prozesses. Wenn wir uns vor Augen halten, dass wir Teil der Evolution auf dem Markt sind, lassen sich Rückschläge auch leichter verkraften, denn wir haben dann nur einen Weg ausgekundschaftet, wie es nicht geht. Unsere eigene innere Landkarte ist dann ein Stück vollständiger. Das ist auch ein Erfolg!

    Übrigens finde ich Ihren Artikel nicht zu lang. Sie wollen Ihren Lesern ja einen Mehrwert bieten!

  12. Gerald sagt

    So ist es. Aber man braucht nicht nur Mut zur Spezialisierung, man braucht zunächst den Mut, es überhaupt anzugehen, und auch später noch jede Menge Mut, Entscheidungen zu treffen und umzusetzen. Die eingesetzten Ressourcen sind immer die eigenen…

  13. Ja und , sich verändern kann man immer. Das schwierige ist die richtige Richtung zu finden!

  14. Heide Liebmann sagt

    Furchtbar lang, Ihr Artikel 😉 – aber Wort für Wort lesenswert. Innerlich konnte ich bei jedem Ihrer Punkte nicken. Ja, genau! Das deckt sich zu hundert Prozent mit meinen Erfahrungen, und all diese Ideen versuche ich auch immer wieder zu vermitteln. Werde in einem meiner nächsten Beiträge ganz sicher hierher verlinken. Sonnige Grüße, Heide Liebmann

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