Irgendetwas läuft nicht rund in Ihrem Job, aber es fällt Ihnen schwer, es dingfest zu machen. Klar, oberflächlich gesehen ist es der ständige Stress. Oder das Übergangenwerden von anderen, der eigene Perfektionismus, um nur einige Beispiele zu nennen.
Doch was steckt wirklich dahinter?
Mit diesem eMail-Kurs können Sie Ihrer Unzufriedenheit im Beruf auf den Grund gehen und sie Schritt für Schritt in Zufriedenheit umwandeln.
In den 10 Lektionen erwarten Sie spannende psychologische Hintergründe und zahlreiche praktische Übungen. Denn indem Sie lediglich etwas lesen, ändern Sie noch nichts; um Veränderungen herbeizuführen, müssen Sie handeln.
Die Lektionen erhalten Sie in regelmäßigen wöchentlichen Abständen zugeschickt. Die Probelektion wird Sie auf das Thema einstimmen, jedoch auch schon praktisch fordern. Die Lektionen 1 bis 10 behandeln nacheinander diejenigen problematischen Verhaltensweisen, die im Beruf am häufigsten zutage treten. So werden Sie mehr Zufriedenheit im Beruf erlangen – und ganz nebenbei: auch im Privatleben.
Fordern Sie hier Ihre kostenlose 19-Seiten-Probelektion an:
Der eMail-Kurs ist die überarbeitete Version meines Buches „Ich kann auch anders“.
2010 erschien dieses Buch im Kreuz-Verlag. Hier einige Feedbacks dazu:
„Absolut empfehlenswert! Auch wenn man im Grunde genommen alles weiß und alles so logisch ist, öffnet einem der Text nochmal eine Spur mehr die Augen! Eigentlich begeben sich bei zwei Menschen ob im Beruf oder Alltag , nicht nur die Menschen, sondern deren Elternhäuser und die damit verbundenen Werte, Ziele, Erwartungen. Es sind oft die Befindlichkeiten des Chefs oder der Kollegen und oft geht es gar nicht um die Sache selbst! Ein echt spannender und interessanter Ratgeber!“
„Kompetent und humorvoll führt Roland Kopp-Wichmann seine Leser durch das Thema. Er redet nicht nur darüber, sondern gibt dem Leser alle Mittel an die Hand, um sofort mit der Veränderung anzufangen.
Es gelingt ihm, übersichtlich und verständlich zu erklären, wie wir unsere Psychofallen entwickeln und was wir dagegen tun können. Die Vorteile werden sich nicht nur im Berufsleben zeigen, denn Persönlichkeitsentwicklung wirkt sich in allen Lebensbereichen positiv aus.“
„Erst beim zweiten Lesen habe ich erst die darin beschriebenen hilfreichen Sätze und Experimente ausprobiert. Sie haben mir geholfen den im Alltag und Berufsleben oft hinderlichen Verhaltensweisen auf die Spur zu kommen. Ich kann die auftretenden Konflikte besser analysieren und die Fehler, die ich gemacht habe, bzw. die Psychofallen in die ich wieder geraten bin leichter erkennen.
Das Buch ist als Hilfe zur Selbsthilfe bestens geeignet. Die Ergebnisse der Experimente sind sofort erfahrbar, das Gelernte kann gleich in die Praxis umgesetzt werden. Es ermutigt, sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen, was ja auch den Weg zur Auflösung derselben zeigt.
Der Autor kommt ohne trockenes Fachchinesisch aus. Er erklärt die Gründe unseres manchmal seltsamen Verhaltens und die Wege aus den Psychofallen in einer für jeden verständlichen Sprache, aufgelockert mit Humor und eigenen Erfahrungen.“„Der Text besticht durch die Leichtigkeit im Stil. Keine hochgestochenen Metaphern, die niemand versteht. Sondern Sprache, die wir alle verstehen. Deutsch. Realitätsnah. Von einem Menschen für Menschen.
Übungen, die sowas von eindeutig sind und den Effekt haben, dass man nach jedem Test/Übung ganz erstaunt ist, was dabei rauskommt. Und dann setzt es ein. Das Nachdenken. Über einen selbst. Man fängt an, abzugleichen, mit Situationen und Stationen von früher. Und ist danach ganz entgeistert, dass es doch schon immer so lief. Wieso habe ich das denn nie früher gesehen, habe ich mich gefragt. Konnte ich nicht. Ein Satz aus dem Buch hat mich beeindruckt. „Wir können nicht wissen, was wir nicht wissen.“ Stimmt!! Wenn ich mir über mein Verhalten nie Gedanken gemacht habe und ich leider bislang keine andere mentale Landkarte für meine Verhaltensweise zu Verfügung hatte, kann ich doch nicht wissen, warum ich was falsch mache. Ich kriege nur mit, das ich was falsch mache, aber nie das Warum.“
Hier die 10 wichtigsten Psychofallen im Beruf.
Persönliche Veränderung passiert nicht über Nacht. Und schon gar nicht nur durch Lesen. Deshalb biete ich jetzt den Inhalt des Buches erstmals als eMail-Kurs an.
Jede Woche erhalten Sie eine neue Lektion. Zehn Wochen lang. So haben Sie genügend Zeit, die Lektionen auf Ihre persönliche Situation anzuwenden und neue Denk- und Verhaltensweisen auszuprobieren.
Die Probelektion wird Sie auf das Thema einstimmen, jedoch auch schon praktisch fordern. Die Lektionen 1 bis 10 behandeln nacheinander diejenigen problematischen Verhaltensweisen, die im Beruf am häufigsten zutage treten.
So werden Sie mehr Zufriedenheit im Beruf erlangen – und ganz nebenbei: auch im Privatleben.
Probelektion: Probleme im Job – Was steckt dahinter?
Durch diese Lektion erfahren Sie, was Ihnen immer wieder in die Quere kommt – ein Selbst-Test offenbart Ihnen Ihre inneren Antreiber. Und Sie erkennen, warum Ihnen das immer wieder passiert. Dabei lernen Sie Spannendes über innere Landkarten und Ihren Autopiloten kennen. Außerdem gebe ich Ihnen vier Werkzeuge an die Hand, mit deren Hilfe Sie in den nachfolgenden Lektionen den jeweiligen problematischen Verhaltensweisen auf den Grund gehen können.
1. Lektion: „Ich fühle mich zwischen Beruf, eigenen Wünschen und Ansprüchen anderer zerrieben.“
In dieser Lektion wird es darum gehen, wie Sie das „Sei immer nett“-Syndrom überwinden können. Denn vielen Menschen fällt es schwer, „Nein“ zu sagen und sich gegenüber anderen abzugrenzen. Und bleiben damit selbst mit seinen Wünschen und Zielen auf der Strecke. Die fehlende innere Erlaubnis, Grenzen zu setzen, spielt eine wichtige Rolle.
2. Lektion: „Ich kann mich nicht gut verkaufen.“
In vielen Berufen gehört es heute dazu, seine Ideen und Ergebnisse und sich selbst angemessen darzustellen. Manche Menschen haben große Angst davor und vermeiden solche Situationen. Früh gelernte Verbote, zum Beispiel sich nicht in den Vordergrund spielen zu dürfen, können Ursachen dafür sein. Aber auch Angst vor Ablehnung und Konkurrenz spielt dabei eine große Rolle. Daher wird es in dieser Lektion auch darum gehen, sich dieser Angst zu stellen.
3. Lektion: „Ich kann schlecht ‚Nein‘ sagen.“
Menschen mit diesem Verhalten sind meist beliebt, aber wenig respektiert. Sie werden ausgenutzt, merken das zu spät und können sich dann schlecht wehren. Sie haben unbewusste Fantasien darüber, was alles passieren könnte, wenn Sie einfach mal „Nein“ sagen und anderen Menschen nicht zu Diensten sind. Meist reinszeniert der betreffende Mensch unbewältigte Konfliktsituationen aus seiner Biografie. Das werden wir in dieser Lektion näher beleuchten.
4. Lektion: „Ich bin zu perfektionistisch.“
Perfektionisten fühlen sich oft gehetzt und haben Zeitprobleme. Leider ist ihnen nicht bewusst, dass Perfektionismus nur ganz, ganz selten wirklich von Wert ist. Denn da ist dieser starke Wunsch, geliebt zu werden, der seinen Ursprung oft in einem Erziehungsstil hat, bei dem nur Leistung zählte. Hohe verinnerlichte Ansprüche an sich selbst machen dieses Denken schnell zu einem verhängnisvollen Problem, an dem Sie mithilfe dieser Lektion arbeiten können.
5. Lektion: „Ich habe zu viel Stress.“
Was die meisten Menschen mit Stress meinen, ist nicht realer, physiologischer Stress wie Hunger, Durst etc., sondern ein subjektiv empfundener Druck mit dem Gefühl fehlender Handlungsmöglichkeiten. Doch solchen Stress gibt es nicht wirklich, es gibt nur Situationen, die man verändern kann oder akzeptieren muss. Dies zu unterscheiden bzw. dann angemessen zu reagieren ist ebenso Thema dieser Lektion wie unser Umgang mit Zeit.
6. Lektion: „Ich bin so wenig motiviert.“
Motivation kommt nicht von außen. Man kann andere bedrohen, bestechen oder bestrafen – doch sollte man dies nicht Motivation nennen. Dauerhafte Motivation kommt von innen. Falsche Ziele und ein verinnerlichtes Gefühl fremdbestimmt zu sein sind oft Ursachen für mangelnde Motivation. Was die Lösung bringt, erfahren Sie in dieser Lektion. Eines vorweg: Disziplin ist es nicht.
7. Lektion: „Ich habe Probleme mit meinem Chef.“
Manche Menschen bekommen immer wieder massive Konflikte mit ihrer Führungskraft. Wer einräumt, dass das auch etwas mit einem selber zu tun haben könnte, hat einen wichtigen Schritt getan. Der nächste Schritt ist eine vertiefte, auch emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema „Autoritäten“. Denn ob wir uns einem Vorgesetzten anvertrauen und angemessen mit ihm auseinandersetzen können, hat mit unseren frühen Beziehungserfahrungen. Mit dieser Lektion können Sie diese überwinden.
8. Lektion: „Ich habe Angst vor Konflikten.“
Gute Ideen oder gesetzte Ziele setzen sich nicht von allein durch. Es braucht dazu Menschen, die sie bei anderen Menschen durchsetzen. Dabei spielt einerseits die jeweilige Machtposition eine Rolle, oft aber auch die Fähigkeit, Konflikte einzugehen und für seine Sache zu kämpfen. Wer sich die dabei zuweilen notwendige Aggression früh abtrainiert hat, kann im Berufsleben in diese Falle geraten. Und erlebt vielleicht, dass andere ihre sachlich weniger überzeugenden Ideen durchsetzen. Erfahren Sie in dieser Lektion etwas darüber, was konfliktscheue Menschen abzuwenden versuchen und was schon wieder die Eltern damit zu haben.
9. Lektion: „Ich bin der Größte.“
Ein gesunder Narzissmus ist eine wichtige Beigabe, um sich in einem Team angemessen behaupten zu können. Auch der berechtigte Wunsch nach Anerkennung für gute Leistungen stört in der Regel nicht. Schwierigkeiten im Beruf bekommen Menschen jedoch, wenn sie in ihrem Hunger nach Anerkennung und in ihrem Machtstreben kein Maß mehr kennen. Woher kommt diese Unersättlichkeit? Und wie ist sie zu bändigen? Diese Lektion liefert Ihnen Antworten.
10. Lektion: „Ich betrachte alles nur rational.“
Besonders Menschen in rationalen und technischen Berufen sind oft davon überzeugt, dass in ihrem Arbeitsalltag Gefühle und Stimmungen keine Rolle spielen. Doch Menschen handeln selten rein rational. Fast alle Menschen sind über die in einem Gespräch mitgeteilten Gefühle oft besser zu erreichen als allein über nüchtern vorgetragene Argumente. Wer in diesem Verhalten gefangen ist, hat meist früh in seinem Leben gelernt, dass Gefühle nicht zählen, und demzufolge auch die eigenen Gefühle vernachlässigt. Doch meist sind diese nur verdrängt und warten darauf, wieder entdeckt zu werden.
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