Finanzkrise, Börsencrash, Rezession? Wie Sie jetzt reagieren können.

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Gesundheit / Karriere / Methoden

"Das Geld ist nicht weg. Das hat nur jetzt ein anderer" (Alte Börsenweisheit)

Egal ob Sie Ihr Geld in Aktien, Fonds, Zertifikaten oder Anleihen investiert oder gar kein Geld zurückgelegt haben – die internationale Finanzkrise wird jeden von uns treffen. In den Nachrichten kann man es ja schon verfolgen: die Automobilfirmen drosseln die Produktion mangels Nachfrage, Island steht kurz vor dem Konkurs. Die Menschen werden zunehmend den Geldbeutel zuhalten, der Konsum wird zurückgehen und viele Branchen und Geschäfte werden weniger verdienen oder zumachen müssen.

Was heißt das jetzt konkret für Sie?

Mein Blogger-Kollege Jochen Mai hat dazu einen klugen Artikel verfasst: Die nächste Kündigungswelle kommt bestimmt. Darin prophezeit er, dass spätestens 2009 viele Unternehmen ihre Kosten der gesunkenen Nachfrage anpassen werden und Leute entlassen werden. Im weiteren gibt er gute Tipps, wie Sie sich als Mitarbeiter möglichst unentbehrlich machen können.

Ich glaube, dass er recht behalten wird. Dazu braucht es keine großen seherischen Fähigkeiten. Auf Übertreibungen folgt immer eine Phase der Ernüchterung und des Besinnens. Bei einer Krise wird natürlich auch immer schnell nach Schuldigen gesucht. Je nach persönlichem Standpunkt ist das dann die mangelnde Bankenaufsicht, die Gier der Manager oder gleich ganz Amerika. Doch Schuldzuweisungen sollen ja meist von der eigenen Verantwortung ablenken. Und sie helfen ja auch nur kurzfristig, sich moralisch etwas besser zu fühlen – mittelfristig helfen sie nichts, weil der Beschuldigte die Schuld von sich weist oder seinerseits wieder einen anderen Schuldigen nennt.

Wie können Sie persönlich jetzt auf die möglichen Folgen der Finanzkrise reagieren?

Wie in einem anderen Beitrag von mir ausführlich beschrieben, gibt es in einer Krise immer zwei Möglichkeiten:

Sie entscheiden sich für die Opferrolle. Dann werden Sie jammern („Warum muss das nur mir passieren?“) andere anklagen (Amerika, den Kapitalismus, die da oben …) Der Vorteil: Sie müssen nicht handeln, können sich mit anderen „Opfern“ solidarisieren und sind nicht allein.

Sie entscheiden sich, selbstverantwortlich zu handeln. Das heißt, Sie ärgern sich oder fluchen eine Weile, spüren vielleicht Ihre Angst – und dann akzeptieren Sie, dass die Situation gerade so ist. Sie jammern also nicht, suchen keine Schuldigen, sondern akzeptieren, dass „Shit happens“. Und überlegen, wie Sie klugerweise auf diese Krise reagieren können. Hierzu hätte ich einige proaktive Anregungen.

1. Erhalten Sie Ihre Arbeitskraft.

Nicht nur Unternehmen überschätzen ihre Kräfte und Ressourcen, auch Menschen tun das. Nicht nur Firmen glauben, es gäbe keine Grenzen, auch Menschen begehen diesen Irrtum. Seien Sie klüger. Sorgen Sie vor.

  • Machen Sie einen Gesundheitscheckup.
    Ihr Auto bringen Sie in regelmäßigen Abständen zur Inspektion, damit sie mal nicht auf der Autobahn liegenbleiben. Bei Ihrem Auto wissen Sie, dass kleine Ursachen, die noch nicht sichtbar sind, große unangenehme Folgen nach sich ziehen können.
    Bei Ihrem Körper ist es genauso. Erhöhter Blutdruck, ein beginnender Diabetes zum Beispiel verursachen keine Schmerzen, können sich mittelfristig aber zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen entwickeln.
  • Gehen Sie zur Vorsorgeuntersuchung.

    Männer gehen meist seltener zum Arzt als Frauen, nur ca. 20 Prozent nutzen Vorsorgeuntersuchungen. Meist, weil ihnen das traditionelle Männerbild („Wer zur Vorsorge geht, hat Angst.“) unreflektiert im Wege steht.
    Worauf müssen Männer achten? Todesursache Nummer eins sind Erkrankungen an Herz und Kreislauf. Ein Risiko, das viele unterschätzen und dem man begegnen kann, wenn man rechtzeitig Risikofaktoren vermindert und seine Gefäße untersucht lässt. Auch bösartige Tumoren z.B. im Darm, in der Prostata oder an den Hoden führen oftmals zu einem frühzeitigen Ableben. Nicht jeder ist ein Lance Armstrong.

  • Verringern Sie Ihre Stressfaktoren.
    Stress ist überwiegend hausgemacht. Es gibt keinen stressigen Arbeitsplatz, keinen stressigen Chef. Jedenfalls gehören dazu immer zwei. Jemand der Ihnen Druck machen will – und Sie, der diesen Druck annimmt. Unterschätzen Sie nicht die langfristig schädlichen Folgen von Stress, sondern informieren Sie sich (Tipps weiter unten) und handeln Sie.

2. Steigern Sie Ihren Marktwert.

Viele Tätigkeiten sind heute austauschbar. Oder für eine Position gibt es Dutzende von Bewerbern, die sich in ihrem Fähigkeitsprofil ähneln. Wie soll da ein Personalleiter wissen, dass er sich für Sie entscheiden soll. Letztlich geht es auf dem Arbeitsmarkt bei vielen Positionen darum, sich selbst besser „verkaufen“ zu können. Ich weiß, dass mancher bei diesem Begriff zusammenzuckt und dieses Ansinnen beleidigt von sich weist: „Meine Fähigkeiten und meine Vita sprechen doch für sich!“

Träumen Sie weiter. Für begehrte Positionen sind Sie selten der einzige Bewerber. Bei Fusionen oder Firmenaufkäufen werden Hunderte oder Tausende von Mitarbeitern mit guten Qualifikation entlassen und suchen einen Job. Sie müssen sich also irgendwie unterscheiden, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Was heißt das?

  • Zeigen Sie Profil.
    In der Warenwelt gibt es die „Me-too-Produkte“. Das sind zum Beispiel Waren, die ähnlich vergleichbar sind, weil sie alle dasselbe können. Bei PC’s oder Handys gibt es hundert verschiedene Marken – und es gibt Apple. Dort macht man auch PC’s und Handys, aber sie unterscheiden sich gewaltig. Im Aussehen, in der Bedienung, im Preis. Me-too-Produkte werden auch gekauft, aber hier geht der Wettbewerb über den Preis. Nach einem neuen Samsung-Handy würde niemand eine Nacht lang vor dem Geschäft Schlange stehen. Weil es keinen wirklichen Mehrwert bietet.
    Wie können Sie als Angestellter oder Führungskraft Profil zeigen? Indem Sie anders sind. Origineller denken. Klüger argumentieren. Flexibler handeln. Durch Effizienz auffallen.
  • Verbessern Sie Ihre Softskills.

    Menschen, die in meine Seminare und Coachings kommen, haben selten fachliche Defizite. Aber es mangelt ihnen ganz häufig an den „weichen“ Faktoren. Sie glauben, gute Argumente würden ein Team begeistern oder den Kunden überzeugen. Es fehlt ihnen oft an Fähigkeiten wie Kontaktstärke, Konfliktbereitschaft, Durchsetzung, Verhandlungsgeschick, Beziehungsgeschick.
    Diese Fähigkeiten sind nicht leicht zu lernen, aber sie werden auf dem Arbeitsmarkt immer wichtiger. Für die Entwicklung der jeweiligen Softskills kann man Bücher lesen, Seminare besuchen und sich das nötige Knowhow aneignen.
    Wenn dies nicht ausreicht, das Erlernte auch in der Praxis anzuwenden, hat das oft mit persönlichen Themen zu tun, die einem in die Quere kommen. Für den Fall empfehle ich Ihnen eines meiner Persönlichkeitsseminare.

  • Befreien Sie Ihren Beruf von neurotischem Ballast.
    Eine berufliche Tätigkeit sollte für Sie und die Gemeinschaft sinnvoll sein, Ihnen das nötige Auskommen sichern und Ihnen Gelegenheit geben, Ihre Talente und Fähigkeiten einzusetzen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ihr Beruf sollte kein Spielfeld sein für pubertäre Rivalitätskämpfe. Kein Ort, wo Sie sich immer wieder beweisen, dass das Leben ein Kampf ist und wo der Stärkere gewinnt. Keine Gelegenheit, wo Sie Ihre Gesundheit, Ihre Beziehung oder Ihre Lebensfreude gefährden. Kein Platz, wo Sie sich immer wieder abends fragen, worin eigentlich der Sinn des heutigen Arbeitstags bestand.
    All das meine ich mit neurotischem Ballast, den Sie bearbeiten sollten, anstatt Ihr Leben davon weiter bestimmen zu lassen. Auch das ist nicht einfach – aber machbar.

3. Machen Sie etwas ganz anderes.

Eine Krise zeigt einem auch immer unerbittlich, dass man etwas falsch gemacht hat. Davor schützt einen ja die Schuldzuweisung. Man entlastet sich, indem man jemand anderen für verantwortlich erklärt. Das fühlt sich gut an, verlagert den Ort der Verantwortung aber außerhalb  von sich selbst. Günstiger ist es, einzuräumen, dass man selbst auch etwas falsch gemacht hat. Nicht um sich zu bestrafen, sondern um daraus zu lernen.

Angenommen also, Sie werden gekündigt oder ungünstig versetzt, herabgestuft usw. – dann ist das vielleicht auch eine Gelegenheit, zu prüfen, ob Sie beruflich wirklich das Richtige machen. Für Sie das Richtige.

Wenn Sie sich mit dem Gedanken beschäftigen, vielleicht etwas ganz anderes zu machen, hier einige Denkanstöße:

  • Was würden Sie tun, wenn für Ihr Auskommen gesorgt wäre?
    Mit dieser Frage arbeiten die Befürworter des „Grundeinkommens„. Gegner dieser Idee sehen den Menschen ja als anreizgesteuertes Wesen, das man eben bestechen oder zwingen muss zu arbeiten. Befürworter der Idee sind eher davon überzeugt, dass Menschen mit dieser finanziellen Absicherung den äußeren und inneren Freiraum hätten, ihre Kreativität und Leidenschaft in ihre Arbeit zu stecken.Also: was würden Sie tun wollen? Wenn Sie für Geld nicht mehr arbeiten müssten, welche Tätigkeit wäre dann für Sie so lohnend, befriedigend und sinnstiftend, dass es Sie morgens aus dem Bett holt?
  • Warum machen Sie sich nicht selbständig?
    Die Entwicklung der Berufswelt geht ja immer mehr dahin, dass viele im Laufe ihres Lebens mehrere Berufe haben, alle paar Jahre die Firma wechseln (oder gewechselt) werden. Mit anderen Worten: permanenter Wandel ist angesagt. Wenn Sie kein blinder Sicherheitsfanatiker sind, dann können Sie eine Selbständigkeit erwägen. (Apropos Sicherheit: wir erleben ja gerade schmerzlich, wie viele Sicherheiten – Rente, Bevölkerungsentwicklung, Wetter, Finanzysteme, Amerika  etc.- zunehmend zerbröseln.)
    Konstruktiv gedacht: am besten, Sie verlassen sich vor allem auf sich selbst. Auf Ihre Tatkraft, Ihre Ideen, Ihr Bauchgefühl, Ihre Ausdauer.
  • Welche Branchen sind noch zukunftsfähig?
    Das Internet bietet viele Möglichkeiten, sich selbständig zu machen. Ich wage hier einmal eine Voraussage, welche Branchen sich auch bei einem kommenden wirtschaftlichen Abschwung gut halten werden, d.h. wo Menschen weiterhin bereit sein werden, ihr Geld zu investieren. Und wo Sie mit einem entsprechenden Angebot sich selbständig machen könnten.
    1. Gesundheitsmarkt
    Nach der Vorhersage der zyklischen Wirtschaftsentwicklung (Kondratieff-Zyklus), sind die Branchen der Zukunft neben der Bio- und Nanotechnologie, der Weiterentwicklung von Kernfusion und regenerativen Energien vor allem der Sektor  „Psychosoziale Gesundheit und Kompetenz“. An den Nachrichten zu den jeweiligen Themen kann man ja ersehen, dass diese vor Jahren von Leo Nefiodow getroffene Vorhersage bedenkenswert ist.
    2. Reisemarkt
    Auch wenn die Kaufkraftentwicklung in den letzten Jahren nicht rosig verlief und zum Beispiel der Einzelhandel über die Kaufzurückhaltung der Kunden stöhnt, der Touristikmarkt ist gegenüber derlei konjunkturellen Schwankungen weitgehend stabil. Das zeigt auch das Ergebnis dieser Umfrage. Auf die Frage:

    Haben Sie Ihre Urlaubspläne geändert, weil durch den gestiegenen Ölpreis das Reisen teurer wird?

    antworteten 51 Prozent mit „nein“ und 23 Prozent mit „Habe Pläne eingeschränkt“. Ich glaube, dass auch bei geringerem Wachstum wir Deutschen nicht am Urlaub sparen werden. Auch deswegen, weil nichts so gut ablenkt von den Problemen zu Hause wie ein Ausflug in eine schönere Welt.
    3. Internetmarkt
    Wenn Autofahren immer teurer wird, man in Kneipen nicht mehr rauchen darf und gleichzeitig die Preise für Flatrates sinken, könnte der Trend zum Cocooning, also zum gemütlichen Zuhausebleiben, zunehmen. Man holt sich die Welt immer mehr nach Hause. Das Wachstum der sozialen Netzwerkdienste wie Facebook, Xing, studiVZ sowie Chats, Emails etc. zeigt das ja auch. Hier eine wirklich nützliche Dienstleistung anzubieten, scheint mir sehr aussichtsreich.

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Also, worauf warten Sie?

Was halten Sie von meinen Thesen?

Wie reagieren Sie auf die Finanzkrise?

Welche Tipps haben Sie noch?

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

8 Kommentare

  1. Ich denke das der kleine Mann an solchen Dingen wie Finanzkrisen, Börsenchrash’s oder Rezesionen eher nicht ändern kann!

    Diese liegt alles in den Händen unserer Politiker, die ziehen die Fäden!

    Gruss Tom

  2. Grundsätzlich stellt ein gesunder Rückgang wieder die Grundlage für den nächsten Anstieg dar. In den meisten Fällen fällt der Rückgang wesentlich stärker und schneller aus als gedacht. Diese Ursache / der Ablauf für das sogenannte „Platzen von Blasen“ ist sicherlich in der Psyche des Menschen der Marktakteure zu finden. Eine Kurskorrektur ist an den Börsen Gang und Gebe. Es wird diese sicherlich auch in Zukunft geben. Das Ausmaß der Korrektur ist wiederrum stark vom Ausmaß des vorhergehenden Anstieges abhängig. Desto höher etwas steigt, desto tiefer kann es auch fallen. Ein gesunder Markt / Börse besteht aus Auf- und Abwärtsbewegungen!

  3. Roland Kopp-Wichmann sagt

    Hallo Herr Glaab,

    danke für Ihren Kommentar, auch wenn mir Ihre Meinung etwas zu sehr polarisiert scheint.

    1. Manchmal muss man sich eben auf andere verlassen, im privaten wie im beruflichen Bereich.
    2. In sich selbst investieren ist gut, aber eine finanzielle Altersvorsorge braucht man trotzdem.
    3. Völlige Sicherheit im Inneren gibt es leider auch nicht.

    In meinen Seminaren und Coachings versuche ich, zu dieser Balance einzuladen. Dabei ist natürlich der größte Nachholbedarf bei den drei Punkten, die Sie nennen.

  4. Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    sie treffen mit jedem Absatz den Nagel auf den Kopf.

    Es unterstreicht meine Meinung in jeder Beziehung.

    1. Wer sich auf andere verlässt, ist selbst schnell verlassen.
    2. Die höchsten Renditen und Sicherheiten bieten die Investitionen in sich selbst.
    3. Sicherheit im Außen gibt es nicht.

    Mein Versuch, das in das Bewusstsein der Menschen zu bringen, ist bisher noch nicht auf sehr fruchtbaren Boden gefallen. Vielleicht gelingt es jetzt.

    Beste Grüsse
    Norbert Glaab

  5. Jürgen Porbeck sagt

    Hallo Herr Kopp-Wichmann,

    als ich die Ankündigung von Ihren neuem Artikel las, dachte ich mir hmmm, treffen Sie jetzt einen zentralen Kern? Und ich kann nur sagen JA!

    Für alle Abendländler werden jetzt die Tage der Wahrheit kommen, für die einen früher, für die anderen später. So sind zurzeit meine Erfahrungen im Alltag.

    Für alle, die noch ein wenig Aufklärungsarbeit benötigen, denen empfehle ich:

    Die Weltwirtschaftskrise von Charles P. Kindleberger (Buch)
    Die Verfilmung der Studie die Arbeitslosen von Marienthal. Der Filmtitel lautet: Einstweilen wird es Mittag.

    Herzlich willkommen auf dem „Dschagannath-Wagen“ der Globalisierung
    Jürgen Porbeck

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