Keine Sorge, das wird jetzt keiner der unzähligen Reports, wie man in 2, 14 oder 30 Tagen online Geld im Internet verdient. Ganz ohne Anstrengung – nur diesen Report für 29 Euro kaufen … das Angebot gilt aber nur noch 72 Stunden, danach wird der Preis höher …
Aber da ich immer wieder mal Mails bekomme, die sich danach erkundigen, wie ich zu meinen Kunden komme, hier also mein Praxisbericht vieler Jahre, was im Web funktioniert und was nicht.
Am besten, ich gehe der Wichtigkeit der Projekte nach.
Am Anfang steht Ihre Website.
Davor brauchen Sie natürlich ein Produkt oder eine Dienstleistung, die Sie verkaufen wollen. Das heißt konkret, ein möglichst erstklassiges Produkt, das nicht jedermann anbietet und das für einen bestimmten Kundenkreis optimalen Nutzen bringt.
Das genau sollten Sie auf der Website so spannend anbieten, dass Besucher nicht nach drei Sekunden gelangweilt oder genervt wegklicken, sondern in Ihre Website hineingezogen werden.
Das erreichen Sie mit knackigen Überschriften, die neugierig machen auf den Text, der nicht langweilig sein darf aber auch nicht zu großsprecherisch. Gute Bilder mit nicht zu glatten Motiven, sondern die ruhig ein bisschen „verstörend“wirken, sind am besten. Vor allem Menschen, besonders Gesichter, ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Unbedingt auf die Bildrechte achten, sonst bekommen Sie Post von Abmahnanwälten.
Wenn Sie ein bisschen zeichnen können, können Sie auch eigene „Werke“ benutzen. Das können einfache Strichmännchen, der Aufmerksamkeitswert ist enorm, wie Sie selbst an sich beobachten können.
Wenn Sie das einigermaßen geschafft haben (eine Website kann man immer verbessern), brauchen Sie Besucher. Wo kommen die her?
Vielleicht durch Ihre guten Keywords, die Sie in den Texten oder der Seitenbeschreibung untergebracht haben, aber machen Sie sich keine allzu großen Hoffnungen. Sie stehen mit Ihrer Website in Konkurrenz mit Hunderten oder Tausenden anderer Websites – je nach Ihrem Produkt.
Dafür brauchen Sie ein gutes Marketing und ein entsprechendes Webdesign, das zu Ihnen passt. Das zu entwickeln ist das Spezialgebiet von Michaela Albrecht.
Und außerdem: eine Website ist immer statisch. Der Besucher, der heute sie besucht hat, wird sie meist nicht in der nächsten Woche nochmal aufsuchen, weil er weiß, was da drin steht. Damit Interessenten immer wieder mal etwas von Ihnen lesen, brauchen Sie den zweiten Schritt.
Mit einem Blog gewinnen Sie Leser.
Denn ein Blog ist nicht statisch. Einmal weil Sie da öfters einen Artikel reinschreiben. Für den gelten dieselben Regeln wie für die Website, was Überschriften, Text, Bilder und Keywords angeht.
Aber vor allem kann man auf einem Blog Kommentare hinterlassen. Und Sie können auf diese Kommentare antworten. So entsteht auf natürliche Weise ein Kontakt zwischen Ihnen und potenziellen Kunden. Wenn Ihre Blogartikel gut sind, werden Leser immer wieder darauf reagieren. Und sich freuen, wenn Sie deren Kommentar so ernst nehmen, dass Sie darauf antworten. „Leserbindung“ heißt das bei der Zeitung und ist das Wichtigste, wenn Sie mit Ihrem Blog in irgendeiner Weise Geld verdienen wollen.
Wie Sie einen Blog starten, zeigt Ihnen hier kostenlos Peer Wandiger. Denn durch den Blog können Sie den nächsten Schritt gehen.
Das Geld ist in der Liste.
So lautet übersetzt das Credo aller Internetverkäufer: „The money is in the list.“ Damit ist gemeint, dass Sie sich über einen Blog mit der Zeit eine Liste von Abonnenten schaffen können, die zugestimmt haben, dass Sie ihnen in Abständen Informationen zusenden dürfen.
Das sollte etwas sein, das Ihre Interessenten nützlich finden, also zum Beispiel einen Newsletter mit Ihren letzten Blogbeiträgen. Das darf aber natürlich auch Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung sein, auf die Sie hinweisen.
Da sich auf Ihrer Liste nur Menschen eintragen, die Ihre Arbeit schätzen, haben diese Adressen einen gewissen Wert. Es kommt jetzt auf Sie an, aus einigen dieser Abonnenten Käufer zu machen.
Die Abonnenten für Ihre Liste bekommen Sie über ein Formular auf Ihrem Blog, in das Leser sich eintragen können. Bieten Sie dafür kostenlos einen kleinen Report an, steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Abonnenten.
Wie kann man noch die „Leserbindung“ steigern? Dafür gibt es einen weiteren Schritt.
Mit Podcasts erreichen Sie Interessenten auch ohne PC.
Ihr Blogbeitrag mag noch so spannend sein, der Konsument braucht dazu einen PC oder sein Smartphone, um ihn zu lesen. Doch manchmal sitzt Ihr Interessent nicht vor dem Rechner, geht spazieren oder treibt Sport.
Mit einem Podcast erreichen Sie ihn auch dort. Dazu machen Sie einfach aus Ihren besten Blogbeiträgen Podcasts. Das geht mit einem einfachen Headset der kostenlosen Software Audacity. Hier eine Anleitung.
Viele meiner Seminarteilnehmer sagen in der Anfangsrunde, dass der erste Kontakt mit mir über meine Podcasts zustande kam.
All das erfordert natürlich, dass man mit Technik nicht gerade auf Kriegsfuß steht und gern neue Sachen ausprobieren. Bei auftauchenden Problemen hilft Ihnen das Internet. Wenn Sie Ihr Problem in Google eingeben, erleben Sie meistens, dass Sie nicht der erste sind, dem das passiert – und finden heraus, was die Lösung ist.
Wie und warum man mit Podcasts sein Angebot gut an den Kunden bringen kann, verrät hier Bernd Geropp – natürlich in einem Podcast.
Auch ein Video zu drehen, wird immer einfacher.
Meine allerersten Videoversuche machte ich noch mit der Webcam meines Laptops. Bei schummriger Beleuchtung las ich den Text über einen Teleprompter ab. Der Ton war auch nicht berauschend. Also alles ziemlich handgestrickt. Aber die meisten Leute hat das nicht gestört. Offensichtlich war das, was ich zu sagen hatte, wichtiger als ein perfektes Bild. Schauen Sie mal auf die Zugriffszahlen meiner meistgesehenen Videobeiträge.
Einen guten Camcorder gibt es heute schon für rund 300 Euro. Brauchbare Schnittsoftware entweder kostenlos (Moviemaker) oder für 60 Euro (Magix).
Aus meiner Sicht ist es wichtig, sich bei Lesern oder möglichen Interessenten immer wieder ins Gespräch zu bringen. Dazu braucht ein Video nur ein paar Minuten lang zu sein. Auf Youtube hochladen, mit dem eigenen Blog oder der Website verlinken und fertig. Ich habe das letzte Woche auch mal wieder ausprobiert:
httpv://www.youtube.com/watch?v=L1_YpCWWb00
Wie wird man zum Experten?
Bei all den bisher beschriebenen Maßnahmen geht es ja auch um Selbstmarketing, also den Versuch, für seine Marke oder sich selbst eine Marke zu kreieren. Denn durch eine Marke gewinnen Sie einen Wiedererkennungswert, Glaubwürdigkeit und dadurch steigende Akzeptanz. Hierzu ein guter Blogbeitrag von Monika Birkner.
Immer noch der beste Weg dafür ist ein Buch. Die meisten Menschen glauben, wer im Buchladen oder bei Amazon mit einem Werk zu finden ist, hat etwas Wichtiges zu sagen. Das stimmt zwar nicht immer aber wir Menschen brauchen eben Referenzpunkte, anhand derer wir eine Sache beurteilen können.
Kompetente Unterstützung beim Schreiben und Autor werden bekommen Sie bei Gitte Härter.
Wenn Sie über einige Zeit regelmäßig gute Blogartikel schreiben, kann es gut sein, dass ein Lektor auf Sie aufmerksam wird und Sie anschreibt. So ging es jedenfalls bei mir und führte zu zwei Buchprojekten mit dem HERDER-Verlag.
Auch Zeitschriften brauchen immer wieder kompetente Interviewpartner und recherchieren dafür im Internet. Das geht entweder mit einem Interview am Telefon oder auch per eMail. Oder wie jüngst mit einem Hangout im Lunchtalk der WIRTSCHAFTSWOCHE. Meist – aber nicht immer – lässt sich dort dann ein Link zu Ihrem Produkt oder Ihrem Blog unterbringen.
Wenn Sie keinen Verlag für ein Buchprojekt finden oder haben wollen, können Sie das auch selbst in die Hand nehmen. Viele Book-on-Demand-Verlage helfen Ihnen dabei.
Auch ein eBook bei Amazon zu veröffentlichen, ist ziemlich einfach und manchmal erstaunlich erfolgreich. Sie brauchen dafür Ihr Manuskript nur in einem WORD-Format bei Amazon hochladen. Hier erklärt Henri Apell in einem Interview, wie er das gemacht hat.
Eigene Produkte fürs Internet entwickeln.
Wenn Sie Coach, Trainer und Berater sind, können Sie aus Ihrem Wissen und Know-how auch ein eigenes Produkt entwickeln. Das kann ein Buch sein oder zum Beispiel ein eMail-Kurs, wie ich das seit ein paar Jahren mache.
Der Aufwand ist in etwa ähnlich wie ein Buch, denn Sie brauchen ein Manuskript von ca. 80 – 120 Seiten, damit das Ganze kompetent wirkt und Sie dafür ruhigen Gewissens auch Geld verlangen können.
Einen sehr interessanten Ansatz, aus Ihren Kenntnissen ein Coaching-Programm zu entwickeln, propagiert Marit Alke. Sie gibt dazu auch kostenlose Webinare, wo Sie sich darüber informieren und mit anderen austauschen können.
Apropos Webinar: auch das ist eine sehr gute Möglichkeit, auf seine Arbeit aufmerksam zu machen bzw. Geld via Internet zu verdienen, indem Sie kostenpflichtige Webinare anbieten. Dazu müssen Sie aber schon einen gewissen Kundenstamm haben, damit genügend Anmeldungen zusammen kommen. Sehr gute Informationen bekommen Sie bei Anita Hermann-Ruess.
Ich selbst habe zwei Webinare bisher durchgeführt. Das klappt ganz gut, erfordert aber eine gewisse Stresstoleranz, weil doch immer mal was mit der Technik schief gehen kann und dann alles live passiert.
Und was ist mit Social Media?
Ja, eine Präsenz bei Facebook, Twitter und Google+ hilft, auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen. Aber Vorsicht: die Dinger heißen Social-Media, nicht Selling-Media.
Heißt konkret, wenn Sie dort nur für Ihre Angebote werben, fällt das bald unangenehm auf und Sie verlieren Interessenten. Sie müssen schon immer mal wieder gute Artikel von anderen verlinken oder auf Interessantes im Netz verweisen oder einfach mit Ihren Freunden/Followern etc. kommunizieren, damit Sie als interessant wahrgenommen werden. („Facebook ist wie Familie. Du kommst abends nach Hause, die Bude ist voll. Du erzählst wie dein Tag war, keiner hört zu.“)
Und ab und zu darf man dann auch mal für die eigene Sache werben.
Und das soll jetzt Geld bringen?
Ja, das klappt. Die Teilnehmer für meine offenen Persönlichkeitsseminare gewinne ich seit über zehn Jahren nur über das Internet. Keine Anzeigen, keine Prospekte, keine Akquise-Anrufe – nur eine starke Netzpräsenz zu dem Thema.
Natürlich gibt es auch Trainer, die fast ohne das alles auskommen. Die haben aber ein starkes Empfehlungsmarketing, werden also von Kunden immer wieder an andere Kunden empfohlen.
Auch über die eMail-Kurse und die eBooks verdiene ich Geld. Gerade mein letztes Kindle-Book über „Achtsamkeit im Alltag“ hat erstaunlich eingeschlagen.
Das geht natürlich nicht über Nacht. Und es ist viel, viel Arbeit!
Mit anderen Worten: man muss es mögen, sonst wird es schnell zur zusätzlichen Pflicht, die einen belastet und dann hält man nicht lange genug durch. Eine gesunde Portion Narzissmus, also nicht allzu viel Angst, sich zu zeigen und vielleicht auch mal kritisiert zu werden, ist nützlich.
Aber wenn man gute Sachen schreibt, nicht zu stark polarisiert und vor allem den Nutzen der Leser im Blick hat, halten sich die negativen Reaktionen sehr in Grenzen.
Für mich sind meine Internet-Aktivitäten eine gute Abwechslung von der intensiven Arbeit mit Klienten und Seminarteilnehmern. Außerdem kann ich in verschiedener Weise kreativ sein. Schreiben, zeichnen, basteln. Und außerdem beugt es auch noch Alzheimer vor.
Diesen Beitrag können Sie sich hier als Podcast anhören oder herunterladen.
Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Geldverdienen via Internet?
PS: Wenn Ihnen dieser Beitrag gefiel, dann sagen Sie es doch bitte weiter: auf Facebook, Twitter oder per Email.
… oder schreiben Sie einen Kommentar.
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Foto: © Franz Pfluegl, Fotolia.com, istock.com, flickr.com CC escapedtowisconsin
Hi, ich bin seit Jänner 2017 ebenfalls online und bin begeistert von den Möglichkeiten. Danken möchte ich ihenn für diesen wertvollen und umfangreichen Artikel.
Liebe Grüße,
Christian Gremsl
Ich finde den Beitrag sehr gut,die Überschrift ist immer sehr Interessant, um so besser die Überschrift ist um so mehr lesen sie auf deinem Blog weiter,jeder fängt mal klein an.
Gruß:
Michael
Hello leute,
die Heimarbeit (Nebenjobs) im Internet werden immer populärer. Das interesse an Informationen zu Möglichkeiten und Wegen zum Geld verdienen allgemein und speziell auch zum Geld verdienen im Internet ist groß. Viele Menschen suchen nach einer Methode, mit der sie dauerhaft mit einem Nebenjob Geld verdienen oder zumindest kurzfristig Ihr Taschengeld aufbessern. Geld verdienen im Internet kann man mit hunderten verschiedenen Angeboten. Aber, zu oft trifft man im weltweiten Netz auf verlockende Angebote, welche einem schnell und viel Geld versprechen, doch nur selten steckt auf wirklich etwas dahinter. Wer das große Geld innerhalb von kurzer Zeit verspricht, der lügt natürlich..
Super Beitrag hier! Und ich kann nur zustimmen. Mit einer knackigen Überschrift kann man Leser annimieren, den Blog Beitrag zu lesen. Ich bin zwar noch nicht reich geworden mit dem Bloggen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Oder?
Hello,
die Heimarbeit (Nebenjobs) im Internet werden immer populärer. Das interesse an Informationen zu Möglichkeiten und Wegen zum Geld verdienen allgemein und speziell auch zum Geld verdienen im Internet ist groß. Viele Menschen suchen nach einer Methode, mit der sie dauerhaft mit einem Nebenjob Geld verdienen oder zumindest kurzfristig Ihr Taschengeld aufbessern. Geld verdienen im Internet kann man mit hunderten verschiedenen Angeboten. Aber, zu oft trifft man im weltweiten Netz auf verlockende Angebote, welche einem schnell und viel Geld versprechen, doch nur selten steckt auf wirklich etwas dahinter. Wer das große Geld innerhalb von kurzer Zeit verspricht, der lügt natürlich..
Hier mehr infos: http://geldverdieneninfo24.coverblog.de/euroclix-gelg-sparen/
Also der Artikel sagt mir sehr zu! Ich selber habe auch versucht mit Blogs und eigenen Internetseiten Geld zu verdienen. Bei meiner Suche nach hilfreicher Lektüre bin ich dann auf das hier gestoßen http://tinyurl.com/nlbbyql Das war für mich dann der Schlüssel und Bruch zum tatsächlichen Erfolg. Liebe Grüße
sehr interessant, diese Schilderung der vielfachen Möglichkeiten. Genau das habe ich in meiner kurzen Zeit in der ich im Netz unterwegs bin oft erlebt und die verschiedenen Blogbeiträge helfen Neueisteigern, wie mir, um sich zu orientieren. Ich lese sehr viel und freue mich dann auch über solche Beiträge wie dieser http://bit.ly/1lNl8kp und kann nur sagen, weiter so. Leider ging der Link für die Newsletterbestellung nicht. Wenn es geht, würde ich mich gern registrieren. Bis bald, viele Grüße Bärbel
ich habe noch eine seite gefunden wo man viele möglichkeiten um geld zu verdienen gezeigt und ausführlich erklärt bekommt.
geht mal auf http://www.reich-sein-lifestyle.de
Hallo,
vielen Dank für die ausführlichen Tipps und tolle Zusammenfassung der einzelnen Themen.
Viele Grüße
Nils Werner
Ich denke da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Auch kommt es ja da drauf an welche Möglichkeiten zu Beginn gegeben sind. Dennoch ein sehr lesenswerter und interessanter Artikel über Geld verdienen im Internet. Vielen Dank!
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
Danke für Ihren Inhaltsvollen Artikel.
Meine Antwort auf diese Frage,ist:WIE SIND IHRE ERFAHRUNGEN MIT DEM GELDVERDIENEN VIA INTERNET?
Aüsserst postiv!! Seit einem Jahr, haben wir ein deutsches Unternehmen kennengelernt, das am Multi-Milliarden Werbemarkt seit 17 Jahren tätig ist. Hier kann man als Affilliate rein passiv partizipieren. So ist es uns bereits heute möglich ein monatliches knapp 5stelliges Einkommen zu erzielen, ohne andere Leute werben zu müssen, oder sonst etwas aktiv zu tun. Mehr Infos dazu auf unserem Blog>> http://geld-imschlaf.de/ oder gerne auch privat über Skype:rolandvoigt9
Wir wünschen Ihnen weiterhin den allerbesten Erfolg mit Ihrem interessanten Blogseiten.Mit freundlichen Grüßen, Roland Voigt
Ein äußerst schöner Artikel, den ich mit Neugier gelesen habe. Danke und mach weiter so.
Es gibt viele Anleitungen im Internet wie man mit einfachen Mitteln (Webcam vom PC, Smartphone etc.) oder einem günstigen Mikrofon vidoes und Podcasts produzieren kann.
Hallo,
am interessantesten fand ich für mich den Teil Ihres Artikels, wo es um Videos geht. Angeblich ist Videomarketing die Zukunft. Will ich gerne glauben, aber die damit verbundene Technik finde ich noch immer sehr kompliziert und ich traue mich nicht so recht daran. Werde ich mich wohl irgendwann einmal überwinden müssen. Das Thema Podcast finde ich auch spannend aber ebenso technisch kompliziert.
Hey klasse beiträge
Hab mir alles sehr aufmerksam durchgelesen
Das nennt man qualität:))
Hier ein kleiner Tipp von mir
Geld verdienen durch Youtube
http://iobic.de/cpr
Da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Jeder erzählt wieder was anderes und die meisten ohnehin nur Blödsinn. Es kursieren Halbwahrheiten als auch konkrete Lügen. Möglich ist es definitiv, aber reich geworden bin auch ich nicht dabei
hallo herr kopp-wichmann,
ich bin über die googleplus seite von monika birkner zu ihnen gekommen.
danke für diesen artikel UND:
ich habe gerade ihren newsletter bestellt
und freue mich schon auf ihre infos
ich sah, dass sie in heidelberg wohnen.
heidelberg weckt tolle erinnerungen in mir,
da ich dort bei der igst meine systemische ausbildung gemacht habe….
mit nochmaligem dank und
besten wünschen für sie
ihr
norbert sczepanski
Super Beitrag! Besonders die Social Media Kanäle können viele Besucher auf den eigenen Blog spülen.. Danke für den Beitrag
Interessanter Beitrag, gut und verständlich geschrieben und sehr informativ. Danke! Der zeitliche Aufwand durch Bloggen überhaupt erstmal erfolgreich zu werden darf natürlich nicht unberücksichtigt bleiben. Da gehört viel Geduld und Disziplin zu.
Super geschrieben da macht das lesen mal wieder Spaß. Blogs schreiben macht nun mal Arbeit ich sag nur nichts ist um sonst ein bisschen Schweiß muss man auch rein stecken. Die Tipps sind wirklich sehr Interessant.
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
wow – herzlichen Dank für diese geballte Infosammlung. Da gibt es noch einiges zu tun…
Viele Grüße
Kirsten Hartmann
Hallo Herr Schierholz,
freut mich, dass Ihnen der Blog gefällt.
Zu Ihrer Frage: Den Kauf und das Herunterladen der ersten Lektion geschieht mit http://cart66.com/.
Danach bekomme ich eine Kaufbestätigung und die Adresse trage ich in eine Datenbank bei Cleverreach ein. Dort kann ich die Formulare für den Versand gestalten und den Versand steuern. Läuft damit sehr zuverlässig. Falls mal nicht, ist der Support gut.
Sehr geehrter Herr Kopp-Wichmann, hallo Roland,
ich verfolge deinen Blog nun schon einige Zeit in unregelmäßigen Abständen und freue mich immer, wenn ich neue Beiträge vorfinde!
Zu deiner Arbeitsweise habe ich noch eine spezielle Frage: Mit welchem Plugin oder mit welchem Dienst setzt du deine eMail-Kurse um, sodass sie nach dem Login automatisiert versendet werden?
Ich freue mich über deine kurze Antwort und wünsche einen guten Start in das Wochenende!
Dein Martin
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!
Vielen Dank für die Zusammenfassung, werde es für mein Projekt http://www.team-marketing.net einsetzen,
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
danke für die super Zusammenfassung an Möglichkeiten, die WEIT über die üblichen Tipps hinaus gehen.
Die Hauptleistung wird for Free angeboten und bei Interesse gibt es Produkte zum Bestellen. Google fährt seit Jahren erfolgreich mit diesem Modell.
Sie verweisen auf wirklich gute Experten für die Detailfragen, während der Artikel mehr auf Übersichtsniveau bleibt. Ein sehr schöne Einstieg für tiefere, eigene Recherchen. Denn im Internet muss man TESTEN, TESTEN, TESTEN.
Herzliche Grüße,
David Goebel
Sehr schöner Artikel,
der wichtigste Faktor ist wohl, konsequent weiter dranzubleiben und sich immer weiterzubilden um in einem bestimmten Bereich als Experte wahrgenommen zu werden.
Gruß
Tim
Lieber Herr Kopp-Wichmann,
ich bin seit 25 Organisationentwickler und Coach und habe seit Sommer 2013 einen Blog zum Thema Entscheidungen treffen begonnen. Ihr Artikel ist für mich eine gute „Checkliste“, um zu sehen, wo ich stehe und wie es weiter gehen kann. Vor allem das Thema Video und Newsletter werde ich angehen, sobald ich genügend Leser habe.
Herzlichen Dank für den Artikel!
Danke für die schöne Anerkennung (noch dazu von einem, der sonst fast nie kommentiert).
Ich hinterlasse ja nicht oft Kommentare, aber hier lohnt es sich doch mal.
Wirklich super Zusammenfassung! Hut ab!
Hallo Alex,
sehe ich genauso. Das „mindset“, also die Persönlichkeit spielt eine entscheidende Rolle. Denn für den Erfolg im Internet, wie auch in anderen Bereichen des Lebens braucht es Kreativität, Leistungsbereitschaft, Ausdauer und Frustrationstoleranz.
Wow, klasse! Eine klare Zusammenfassung für die man bei anderen Internetmarketing-Gurus oftmals eine Stange Geld auf den Tisch legen muss.
Muss aber auch gleich dazu sagen: Auch wenn das Geld-verdienen-im-Internet sehr simpel ist, so ist es doch keinesfalls einfach =)
Schlussendlich entscheidet das Mindset, ob man es tatsächlich schafft und deshalb kommt man auch hier um das Thema Persönlichkeitsentwicklung nicht vorbei.
Gruß
Alex
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
ueber Monika Birkner (super Coach/Beraterin) bin ich auf Ihren Beitrag gestossen.
Was mir hier besonders gefaellt, ist die klare Auflistung der Moeglichkeiten mit gleichzeitiger Verlinkung zur konkreten Umsetzung. Auch gefaellt mir, dass ich mir die Methode ‚rauspicken kann, die mich anspricht und nicht alle zusammen umsetzen muss, um besser gesehen zu werden – nee, wat mooi! wie die Ostfriesen sagen.
Herzlichst von der Waterkant
Gudrun Kittel-Thong
@ Maria Ast: Danke fürs Empfehlen meiner Website!
@irene
Danke sehr für Ihre Infos.Ich sehe, Sie sind da weit wissender auf diesem Gebiet als ich es bin. Selber-wissen ist eben auch Macht. ALLES einem Techniker zu überlassen, MACHT eben auch sehr abhängig, dachte ich grad.
Wie auch immer, habe jedenfalls Ihre Seite an zwei ähnlich betroffene Kundinnen weitergeleitet.
Einen guten Wochenstart wünscht
Maria Ast und ihr/Ihr Lebenskunst-Blog 😉
http://maria-ast.de/lebenskunstblog.html
Lieber Herr Kopp-Wichmann,
angesichts der vielen Angebote, die das schnelle Geld im Internet versprechen und oft schon in der Art und Weise der aggressiven abstoßend wirken, finde ich es umso wichtiger, dass auch ein anderer Weg gezeigt wird. Dieser verlangt Arbeit, wie Sie schreiben und wie ich bestätigen kann. Er führt nicht über Nacht zum großen Geld, sondern auf organische Weise. Und er macht all denen Hoffnung, die etwas Gutes zu bieten haben, sei es eine Dienstleistung oder ein Produkt, und mehr Kunden gewinnen wollen, ohen dabei ihre eigenen Wertvorstellungen zu verraten. Im Gegenteil: der Weg, den Sie hier skizzieren, setzt voraus, Mehrwert für seine Leser und (potenziellen) Kunden zu bieten. Sonst funktioniert er nicht. Vielen Dank für diesen Beitrag und die Verlinkung.
@ Maria Ast / Startseitenfrage:
Startseite Web: Wir haben hier letztens – alle Coaches plus 2 Techniker – rumdiskutiert, ob es nicht Sinn macht, die BLOG-Seite als Startseite zu verlinken. HOME können die BesucherInnen ja immer noch.
Mich würde Ihre Meinung/Erfahrung dazu interessieren.
Hängt wohl davon ab, woher die Besucher kommen. Wenn ich die URL manuell verbreite, ist es nicht so wichtig: Auch wenn eine allgemeine Seite die Startseite ist, kann ich trotzdem die Blog-URL in die Mailsignatur packen, wenn im Blog gerade was Neues gibt und die Besucher bevorzugt dorthin klicken sollen. Ebenso kann ich die Blogadresse eintragen, wenn ich einen Kommentar schreibe. Wenn viele Besucher via Google kommen, dürfte es ohnehin keinen Unterschied machen: Die Besucher landen dort, wo der gesuchte Inhalt liegt.
Bei WordPress kann man außerdem die Entscheidung über die voreingestellte Startseite jederzeit ändern, sollte sich aber in den Einstellungen etwas auskennen (ich habe auf diese Weise versehentlich meine Blogeinträge gelöscht, was aber nicht so dramatisch war, weil bei meinem Hoster die Backups inclusive sind und die Wiederherstellung des Standes vom Vortag nur eine Mail erfordert).
Bei meiner Schilddrüsen-Seite (siehe hinterlegter Link) kommen die Besucher vor allem via Google auf die Themen-Seiten. Links im Menü werden wenig geklickt, eher Links direkt im Text zur Vertiefung eines Aspektes. Dass die Leute irgendwo klicken könnten, heißt nicht, dass sie es tun.
Bei den Coaches fällt mir auf, dass viele die Xing-Foren mit ihren Gedanken vollschreiben. Aus manchem Forenbeitrag ließe sich durchaus ein Blogeintrag machen (stattdessen oder zusätzlich).
Köstlich und in der Tat sehr bedenkenswert Ihr Hinweis: „Man(n) braucht eine gesunde Portion Narzissmus“.
Ich denke, dass das für andere auch der/ein ‚eigentliche‘ Blockadegrund sein könnte. Und, um bei mir zu bleiben, ggf. die „Technik-Blockade“ diese nur wie ein Mäntelchen verdeckt. Werde wohl noch mal mein Spiegelbild schauen müssen…;-).
Herzliche Grüße
Klasse, nüchtern, selbstbewusst, praktisch und ehrlich (… ist viel Arbeit!) – herrlicher Kontrast zu den Hypes a la „In sechs Tagen respektive mit 3 Mausklicks zum Internet-Millionär!“) – na, dann bleib ich mal dran…
Und: Herzliche Grüße an Bernd Geropp: Auch eine klasse Seite: Kurz & knackig und dennoch (oder deswegen?) hochinteressant, auf den Punkt!
Freut mich sehr, wenn Ihnen meine Arbeit Nutzen brachte.
Vielen Dank für die übersichtliche Zusammenstellung. An der Stelle auch Danke für alle anderen Informationen über sämtliche Medien, die für mich in den letzten Jahren immer sehr hilfreich waren.
Es kommt darauf an, was Sie wollen, was Ihr Besucher vor allem sieht, also wo Sie den Schwerpunkt hinlegen. Der Blog ist eben für viele spannender, weil er sich verändert. Im Blog können Sie ja öfters auf die Website verlinken.
Ich nochmal, jetzt hatte ich das, was ich eigentlich fragen wollte, doch tatsächlich vergessen.
Startseite Web: Wir haben hier letztens – alle Coaches plus 2 Techniker – rumdiskutiert, ob es nicht Sinn macht, die BLOG-Seite als Startseite zu verlinken. HOME können die BesucherInnen ja immer noch.
Mich würde Ihre Meinung/Erfahrung dazu interessieren.
Grüße von den Teutoburger Hängen.
Liebe Frau Ast,
das mit der TO-TAL-Blockade ist ja nur ein Glaubenssatz. Als Kind öfters gehört „Lass das!“ oder „Mädchen können das nicht“?
Ohne ein gewisses Verständnis und die Bereitschaft, sich reinzufummeln, geht im Internet nicht. Denn sonst macht man sich total abhängig von anderen, die aber nicht gleich Zeit haben, wenn man was ändern oder produzieren will.
Und am besten mal einen Podcast herstellen als Test. Audacity herunterladen, Headset für 10 Euro und los geht’s. Wenn Sie ihn auf Ihrem Blog einfügen wollen, mit diesem Plugin.
Mit dem Video ist es genauso. Moviemaker herunterladen und mit der Webcam einfach mal drauflos reden, damit Sie die Scheu verlieren und sich ans Gefilmtwerden gewöhnen.
Auf geht’s!!
Lieber Herr Kopp-Wichmann,
dieses Mal sage ich: Wow! Wie kompakt Sie mal wieder alles in EINEN Artikel gepackt haben. Super und Danke schön.
Zum Geldverdienen im Web: Ich hatte mal – mit gutem Erfolg – einen 6-wöchigen E-Mail-Kurs zum Thema ICH-Gewicht bzw. ICH-Gewichtung angeboten: Über die she-learning-plattform von Frau Happel, die Ihnen ja auch ein Begriff ist. Da war Frauen/mir alles abgenommen worden. Nur Word.dok hinschicken und jut war. Leider trug sich das Modell für Frau Happel nicht.
Nun liegt „er“ hier rum. Und warum? Weil ich immer noch die TO-TAL-Blockade kriege, wenn ich das Wort TECHNIK höre/lese. (Da habe ich mich doch flugs bei Marit Alke angemeldet)
Zu Wortbeitrag/Podcast: Da werde ich doch zügig mal meine Wort-Blogbeiträge aus dem alten in den jetzigen rüberretten (leider hat es bisher noch KEIN Techniker geschafft, sie „rüberzumachen“.) Denn die wurden, trotz 7 Minuten Länge, viel angeklickt. Vielleicht weil sie schräg-anders waren, als sonstige Coach-Blogbeiträge. Sie liefen unter der Rubrik: Vorsicht, Satire! Es grüßt: Ihr Anti-Erfolgscoach.
Ja, und Video, LUST dazu habe ich schon laaaaaange. Vielleicht nun doch mal frisch gewagt!
Herzlichen Dank für alle Infos/Erfahrungen!
Maria Ast
Hallo Frau Seubert,
ja, das Internet ist voll von Links von guten Leuten. Ich habe meine Strategie auch über die Jahre entwickelt, dabei viel von anderen Bloggern gelernt, Tausende von Dollar für Reports ausgegeben …
Aber das Wichtigste ist: ANFANGEN!!!
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
vielen Dank für diesen dichten Einblick ins Geld verdienen via Internet! Besonders wertvoll sind Ihre vielen Tipps und Links, die jedem Leser viel Arbeit ersparen und einen hohen Mehrwert liefern.
Herzliche Grüße aus Limburg
Manuela Seubert
Schön, dass Sie meine Erfahrungen bestätigen können.
PS: Sie sind aber auch sehr fleißig.
Danke für diese knackige Zusammenfassung dieses vielfältigen Themas. Nachdem in den letzten Jahren auch etwa 80% meiner Coaching-Klienten über das Internet (Blog und YouTube) zu mir kommen, kann ich Ihre Worte nur bestätigen. Spannend waren für mich Ihre Bemerkungen zum Podcasten. Damit werde ich mich mal intensiver befassen. Also: Vielen Dank!
Liebe Frau Alke,
stimmt, es muss Spaß machen, sonst stöhnt man nur rum, dass man schon wieder was schreiben muss, schon lange keinen Podcast produziert hat usw.
Sie machen das goldrichtig, dass Sie über das kostenlose Verteilen wertvoller Inhalte sich eine Fangemeinde aufbauen. Das braucht Zeit, Liebe zur Sache – aber das klappt es auch meistens, wenn das Thema spannend ist.
Bin gespannt auf Ihr Produkt!
Danke Herr Kopp-Wichmann
für diesen tollen Erfahrungsbericht!! Das zeigt realistisch und motivierend, was man erreichen kann, wenn man regelmäßig kostenlosen Mehrwert schafft und damit immer mehr Interessenten und Gleichgesinnte um sich versammelt.
Meine Erfahrungen sind folgende: Ich bin mit meinem Blog coachingprodukte-entwickeln.de, den Sie ja auch erwähnt haben (danke!) seit ca. 9 Monaten am Markt. Sehr schnell konnte ich eine kleine Community aufbauen und habe schon erste Kunden darüber gewonnen – ganz „leicht“ und selbstverständlich.
Jetzt steht bald der nächste Schritt an und ich biete endlich mein eigenes Produkt passend zu meinen kostenlosen Inhalten an – da bin ich gespannt aber aufgrund der positiven Resonanz bisher auf alle meine Themen und Tipps sehr optimistisch.
Sie sind ja schon ein alter Hase auf dem Markt und ich noch ganz „frisch“ – aber ich denke, ich kann bestätigen, was Sie geschrieben haben. Und ich würde mich freuen, wenn es noch viel mehr Menschen ausprobieren – es macht so einen Spaß und schafft win-win. 🙂
Weiter so!
Herzliche Grüße
Marit Alke
Hallo Frau Schlitt,
es ist wie in der Partnerschaft: Menschen sprechen auf unterschiedliche Kanäle an.
Wenn man den Partner fragt: „Woran merkst Du, dass ich Dich liebe?“ antwortet der eine mit „Es ist die Art, wie Du mich anschaust.“ Der andere sagt: „Wie Du mir zuhörst und mit mir sprichst.“ Und ein Dritter vielleicht mit: „Ich spüre das, wie Du mich anfasst und berührst.“
Es sind verschiedene Sinneskanäle, auf die Menschen bevorzugt reagieren. Ich zum Beispiel lese lieber einen Text anstatt dass ihn mir jemand – wie das viele US-Anbieter tun, in einem Video begeistert zu erzählen. Andere hören lieber den Text.
Man darf eben nicht von sich ausgehen, sondern sollte sich auf verschiedene Gruppen von Nutzern einstellen.
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
vielen Dank für den informativen Blick hinter die Kulissen. Es ist schön zu sehen, daß es sich auszahlt, immer wieder neue Formate auszuprobieren und vor allem kontinuierlich dranzubleiben
Herzliche Grüße aus Frankfurt
Petra Schlitt
Hallo Herr Kopp-Wichmann,
eine sehr schöne Zusammenfassung mit vielen Tipps und interessanten Links. Danke.
Herzliche Grüße
Bernd Geropp