Führen Frauen anders? Nein, aber es wird ihnen nicht gedankt.


Dilbert ist die Titelfigur des gleichnamigen Comicstrips von Scott Adams, der auch das Dilbert-Prinzip formuliert hat. Das Dilbert-Prinzip behauptet, dass die ineffizientesten Arbeiter unverzüglich ins Management versetzt würden , wo sie den geringsten Schaden anrichten könnten. Dadurch verfügt die Person im Management weder über die notwendigen sozialen Eigenschaften eines Managers, noch über die fachlichen Kenntnisse bezüglich des von ihr gemanagten Bereiches. In dieser tragischen Situation wird der auch von persönlichen Marotten gebeutelte Mensch in seiner […]

Es geht im wesentlichen um drei Karrierefaktoren:
1. Ausdauer
“Ich habe dreissig Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden” wusste Harry Belafonte. Doch viele Erfolgsgeschichten legen nahe, dass allein eine geniale Idee, der richtige Moment, eine Portion Glück die wichtigsten Elemente des Erfolgs sind. ”Weniger populär ist die Erfahrung, dass fast immer auch Ausdauer, Geduld und Willenskraft nötig sind, um gesetzte Ziele zu erreichen.
Menschen mit wenig Ausdauer sind oft durch zu frühe Erfolge verwöhnt wurden oder haben unrealistisch hohe Erwartungen an ihr Gelingen. Die Folge: bei Rückschlägen nehmen sie diese zu persönlich und stecken zu früh auf.

Wie sieht die Welt der Männer aus?
Schon von früh an wachsen Jungen in einer Welt auf, in der es um Hierarchie und Macht geht. Fast alle Jungen-Spiele drehen sich um's Gewinnen. Spiele, bei denen man nicht gewinnen kann, finden Jungen schnell langweilig. Daraus folgt, dass Jungen wie Männer zu vermeiden suchen, zu verlieren oder Schwächen zu zeigen.
Für die Kommunikation hat das deutliche Folgen. Deborah Tannen schreibt dazu: “Männer neigen zu Gesprächsritualen, die Opposition in Form von Herausforderungen, Scherzen, Hänseleien und spielerischen Herabsetzungen umfassen, und sie geben sich häufig Mühe, eine unterlegene Position in der Interaktion zu vermeiden.”
Wie sieht die Welt der Frauen aus?

Dahinter stecken oft “innere Antreiber”. Das sind verinnerlichte Lebensregeln, wie wir etwas zu tun haben oder sein sollen. Sie resultiren aus Erfahrungen aus unserer Kindheit und Jugend mit unseren Eltern, Verwandten und Bekannten prägen stark unser Erwachsenenleben. Meist haben wir sie soweit verinnerlicht, dass sie uns gar nicht mehr auffallen – und wir sie somit auch nicht hinterfragen oder ändern können.
Einerseits sorgen diese “inneren Antreiber” dafür, dass wir es im Leben zu etwas bringen und erfolgreich werden. Bleiben sie jedoch unbewusst, können Sie zu erbarmlungslosen Antreibern entwickeln, die uns das Leben vermiesen.
Hier nun die fünf wichtigsten Antreiber:

Um die Lebensmitte herum realisieren Menschen meist zum ersten Mal, dass ihr Leben endlich ist, dass sie doch nicht unsterblich sind. Sie spüren es an körperlichen Veränderungen, an Schicksalsschlägen in Ihrem eigenen Leben oder dem anderer Menschen. Sie merken es an Ihren Träumen oder an seltsamen Gedanken, die immer wiederkehren.
Hinzu können Enttäuschungen und Fehlschläge im Beruf kommen. Ein anderer bekommt die von uns angestrebte Position, nur weil er jünger ist. Ein Vorgesetzter macht Ihnen das Leben schwer, und Sie können nicht mehr einfach die Stelle wechseln. Oder Sie wollen wieder ins Berufsleben einsteigen und alle Voraussetzungen haben sich geändert.

Wie Ärztezeitung berichtet, haben Menschen, die drei Mal pro Woche mittags eine halbe Stunde schlafen, eine um 37 Prozent geringere Sterberate bei Herzinfarkten. Der Grund: man vermutet, dass durch das kurze Nickerchen (neudeutsch: “Power-Napping”) herzschädigender Stress abgebaut wird. Besonders profitieren davon berufstätige Männer. Bei ihnen verringerte sich die Rate tödlicher Herzinfarkte um 64 Prozent.
In Männerdomänen spielen Frauen zwar die zweite Geige – aber Mütter machen dort eher Karriere als Kinderlose. Fast 40 Prozent der 31- bis 40-jährigen Mütter in Vollzeit waren erfolgreich im Job, aber nur 27 Prozent der kinderlosen Kolleginnen, ergab eine Studie der TU Darmstadt. Entscheidend ist für ambitionierte Mütter vor allem: Sie müssen am Ball bleiben, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Nur die Hälfte der Erfolgreichen hat beruflich pausiert, bei 40 Prozent war die […]

Hier einige der häufigsten Mythen, denen ich in zwanzig Jahren meiner Arbeit mit Menschen in Unternehmen immer wieder begegne:
