Mit über 1.000 Artikeln und 400 Podcasts aus 18 Jahren. — — Von Roland Kopp-Wichmann. Aber Vorsicht: Lesen kann Ihr Herz berühren, Ihre Augen öffnen und Ihr Leben beeinflussen.
Wie wird man Meister?
Im Handwerk ist die Laufbahn klar geregelt:
Lehrling, Geselle – und dann irgendwann Meister.
Auch in anderen Berufen gibt es diesen Weg.
Und irgendwann ist man angekommen.
Einen anderen Ansatz las ich vor dreissig Jahren bei Ron Smothermon:
Ein Meister sein, der übt.
Das ist eine ganz andere Einstellung.
Bei der Fehler und Misserfolge eine positive Bedeutung bekommen.
Man lernt aus seinen Erfahrungen, denn man übt.
Fast alle Meister in ihrem Fach machen es übrigens genauso.
Egal ob ein Roger Federer, ein Daniel Barenboim, ein Martin Kaymer.
Alles Meister in ihren Disziplinen.
Und sie üben jeden Tag.
Nicht weil sie es nicht können.
Sondern weil sie in Übung bleiben wollen.
Und immer ein bisschen besser werden wollen.
Worin sind Sie Meister?
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