Vor dem Corona-Virus schützen? Hier bekommen Sie 150 Anti-Panik-Tipps. Gratis.

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Allgemein
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Bild: ajr_images, iStock.com

Corona ist überall. Alle Leute hören und sprechen täglich davon, wie man sich vor dem Corona-Virus schützen soll. Denn die Gefahr ist real, auch wenn manche Menschen und Politiker die Gefahr noch bagatellisieren oder herunterspielen.

Laut Worldometers steigt die Zahl der Infizierten und der Toten in vielen Ländern täglich.  Gemeinden, Städte und ganze Länder sind praktisch eingesperrt.

Nach jüngsten Statistiken wird in einer Hochrechnung geschätzt, dass im Laufe der Epidemie allein in den USA zwischen 160 und 214 Millionen Menschen infiziert werden könnten!

Inmitten dieses Virusausbruchs passieren Dinge, die man sich vorher nie vorstellen konnte:

  • Kitas und Schulen sind geschlossen.
  • Unternehmen weisen ihre Mitarbeiter an, von zu Hause aus zu arbeiten.
  • Hotels, Restaurants und fast alle Geschäfte mussten schließen.
  • Millionen sind in Angst und in ihren Häusern eingesperrt.
  • Jede Stunde kommen neue Horrormeldungen in den Medien.
  • Die Kurse in allen Wertpapierbörsen stürzten ab.
  • Politiker benutzen zunehmend Kriegsmetaphernfür die Lage.

Wir alle machen das jetzt durch und es ist nicht abzusetzen, wie lange dieser Altraum anhält. Und was danach kommt. In den Nachrichten lesen wir überall Beiträge mit den Begriffen „Ansteckung“, „neue Fälle“, „Einsperren“, „zu Hause bleiben“.

Wie können Sie sich vor dem Corona-Virus und der Corona-Panik schützen?

Wir alle waren völlig unvorbereitet auf die gewaltige Herausforderung einer solchen Seuche. Das Ganze wird immer wieder mit einem Tsunami verglichen. Die Angst vor dem Unbekannten, die Ungewissheit über morgen, die Sorge um unsere Lieben, Partner, Kinder, Eltern, Freunde, Nachbarn treibt uns um und kann uns den Schlaf rauben.

Zu Hause isoliert und eingesperrt zu sein, ist eine weitere Herausforderung. Sitzt man längere Zeit vielleicht auf engem Raum dauernd aufeinander, entstehen schnell Gereiztheit, Ärger und Stress. Andere sind traurig, deprimiert oder besonders aufgeregt.

Zu Beginn einer Pandemie sind viele Menschen damit beschäftigt, die Gefahren zu verharmlosen oder zu leugnen. Nicht nur etliche Politiker, sondern wir alle tun das in unterschiedlichem Maß.

Einige glauben auch nicht an die Existenz der Krankheit, während andere nicht glauben, dass es sie auch treffen könnte.  Während sich die Pandemie ausbreitet, beginnen mehr und mehr Menschen, die Realität zu sehen und zu akzeptieren. Langsam sickert es in unser aller Bewusstsein, dass wir mit einer einer noch nie dagewesenen Bedrohung konfrontiert sind.

Man wünscht sich, dass man aufwacht und das ganze nur ein Alptraum war. Doch die Nachrichten jeden Morgen sagen uns, dass der Alptraum real ist. Und so bald nicht verschwinden wird. Oder vielleicht noch mal wiederkommt.

 

Warum Anti-Panik-Tipps jetzt wichtig sind.

Panik ist nicht der richtige Weg, um einer Pandemie zu begegnen. Panik bringt nichts Gutes, sondern schadet nur. Wenn Menschen in Panik geraten, neigen sie dazu, überzureagieren und Entscheidungen zu treffen, die nicht gut durchdacht sind.

Viele Menschen haben angefangen, Waren zu horten und dadurch künstliche Engpässe zu schaffen, die dann noch mehr Panik schüren. Allein die wirtschaftlichen Auswirkungen brauchen in der Regel lange, um sich davon zu erholen, und das gilt sowohl für den Einzelnen als auch für eine ganze Nation.

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Was tun, um nicht durchzudrehen?

Die Corona-Krise fordert von fast jedem mehr oder weniger große Anpassungen in seinem gewohnten Lebensstil. Am schwierigsten ist für viele, dass sie gehalten sind, nicht mehr das Haus oder die Wohnung zu verlassen.

Am Anfang mag das noch aufregend oder ganz angenehm sein. Doch je länger die erzwungene Isolation anhält, umso schwieriger wird es mitunter. Für die einen ist es die erzwungene Nähe mit Partner oder Kindern, der man nicht ausweichen kann. Für andere ist es das dauernde Alleinsein in den eigenen vier Wänden.

Ich habe einhundertfünfzig (!) Tipps gesammelt, um in der Corona-Krise nicht durchzudrehen. Die stelle ich Ihnen kostenlos zur Verfügung. Weil aber niemand 150 Tipps auf einmal aufnehmen kann, geschweige denn umsetzen, habe ich mir etwas ausgedacht.

So bekommen Sie meine 150 Corona-Anti-Panik-Tipps. 

Die Tipps sind aufgeteilt in fünfzehn eMails. Alle zwei Tage bekommen Sie eine neue. Bequem in Ihr eMail-Postfach.
Es geht dabei um diese Themen:

  1. Wie Sie während einer Pandemie zu Hause nicht verrückt werden.
  2. 10 kreative Ideen, Ihre Kinder während der Corona-Krise zu Hause zu unterhalten.
  3. 10 Tipps, damit Sie Ihre Fitness behalten – oder wiedergewinnen.
  4. Zehn Dinge, die Sie bei einer Pandemie unter Quarantäne vermeiden sollten.
  5. 10 Tipps was speziell ältere Menschen während einer Pandemie beachten können.
  6. 10 gesunde Gewohnheiten zur Stärkung Ihres Immunsystems.
  7. 10 Tipps, um gesund bleiben, wenn Sie zu Hause festsitzen.
  8. 10 kreative & lustige Familienaktivitäten, die Sie zu Hause durchführen können
  9. 10 Tipps, um immer positiv zu bleiben, wenn die Welt verrückt spielt.
  10. Pandemie? Das ist nicht das Ende der Welt!.
  11. Einer Pandemie gegenüberstehen und nicht in Panik geraten.
  12. Die richtigen Reflexe haben, wenn sie sich selbst isolieren.
  13. Wie Sie in Verbindung zu Familienmitgliedern bleiben während der Pandemie.
  14. Was gehört in Ihre Pandemie-Notfallausrüstung?
  15. Was Selbständige und Unternehmer aus vergangenen Pandemien lernen können.

Die 15 Mails mit den 150 Corona-Anti- Panik-Tipps sind kostenlos. 

  • Sie können den Versand jederzeit wieder abbestellen. In jeder Mail ist am Ende ein Link dafür.
  • Um die 150 Tipps zu bekommen (alle zwei Tage 10 Tipps in einer Mail) tragen Sie sich bitte hier in meine spezielle eMail-Liste ein.
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Bleiben Sie gesund – und guter Dinge.

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

1 Kommentare

  1. Wolfgang Dietz sagt

    Lieber Roland Kopp-Wichmann,
    um zunächst der Frage s. o. zu begegnen: mir geht es glänzend. Nie waren der Chancen auf Systemänderung mehr! In Windeseile wurde hier Verhältnisse geschaffen und Kapitalsummen aktiviert, die dem Club of Rome 1970 Tränenströme in die Augen getrieben hätte. Jedem Einzelnen wünsche ich jetzt, dass er nicht nur den alten Status Quo herbeisehnt – sondern zu sich findet und zu seiner tiefen Intuition. Der Raum dafür, wenngleich oktroyiert, ist gegeben. Das ist doch großartig! Ich denke aber auch, in Kürze werden wir damit konfrontiert sein, ob dieses knechtende und auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Zins-/Zinseszins-System weiter Bestand haben wird oder, ob wir den Wachstumswahn endgültig ad acta legen zu Gunsten von Gemeinwohl und Eigenverantwortung. Das Virus jedenfalls ist bei Weitem nicht das eigentliche Problem. Natürlich müssen Sie Ihrer Zielgruppe mit der Kernkompetenz begegnen. Aber Tipps zum Angstverhalten in diesem Fall heißt, man hat den Auslöser als „gegeben“ adaptiert. Es ist eben keine beängstigende Zeit! Es ist die Zeit, Bewußtsein zu entwickeln. Es ist eine ernste Krankheit, okay. Panik und Erleben dahinter aber sind induziert. Die Bilder sind nun mal mächtig auf ihre Art. Ich würde mich über Ihre persönliche Einschätzung freuen zum Fakt, dass Bill Gates und Dietmar Hopp seit 2015 Großinvestoren bei Curevac in Tübingen sind.

    https://www.youtube.com/watch?v=BDp7pTtKnGI

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