Feedbacks zum eMail-Kurs „Ziemlich beste Partner“

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Partnerschaft

Partner rkwichmann persönlichkeits-blog

Sehr geehrter Herr Kopp-Wichmann,

Mein Mann und ich haben uns gegenseitig den Kurs „Ziemlich beste Partner“ zum Valentinstag geschenkt und bis vergangenen Montag durchgearbeitet. Was so romantisch klingt, war es keinesfalls. Ich hatte meinen Mann kurz vorher gebeten auszuziehen.

Es war wahrscheinlich unsere letzte Chance und wir haben sie intensiv genutzt.

Wir haben auch ein KEK Kommunikationswochenende in dieser Zeit besucht und das hat noch mal richtig Flügel gegeben. Nicht nur Zwiegespräch, sondern der andere wiederholt das Gesagte. Ich habe mich selten so verstanden gefühlt.

Ach – und mir fällt doch noch etwas ein: Liebessucht – genau mein Thema! CoDA Selbsthilfegruppe ist meine Antwort. Ja ich bin Co Abhängig. Auch das hilft mir.

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für diesen Kurs. Sie haben mir eine neue Tür geöffnet und unsere Beziehung eine Chance gegeben, wo wir gerade die Eheberatung mit der Entscheidung der Trennung beendet hatten.

Dass wir uns sehr sehr vorsichtig auch körperlich wieder annähern stimmt mich optimistisch. Ich möchte mir die Zeit lassen, die es braucht und das ist gut so.

Viele Grüße und DANKE

Sabine L, Großbottwar


 

brillant_neuHallo Herr Kopp-Wichmann,

1. Was war anfangs die Hürde, die Sie zögern ließ, diesen eMailkurs zu bestellen?

Für mich gab es keine Hürde, die Vorabinformationen machten (für mich) Lust auf mehr …

2. Was haben Sie durch das Lesen der Lektionen konkret verändert?

Zuerst nur Einsichten, aber ich lese mir einzelne Lektionen immer mal wieder durch (oder höre sie mir an). Dann kann ich mir einzelne Dinge merken oder „verinnerlichen“.

3. Was gefiel Ihnen am besten an dem eMail-Kurs?

Ihre Art zu schreiben, oder zu „sprechen“, die „pragmatische“ Art heranzugehen. Ich will keine umfassende, langwierige „Therapie“ machen, um „Probleme“ zu erkennen und dann die Lösung anzugehen.

4. Was gefiel Ihnen nicht so gut an dem eMail-Kurs?

Alles ist gut.

5. Was sind zwei, drei andere Vorteile des eMailKurses?

Man hat Zeit, für die jeweiligen „Häppchen“ und man wird neugierig auf das nächste Kapitel.

Ralph, T. Friedrichshafen

 


 

streitendes_paar1. Was war anfangs die Hürde, die Sie zögern ließ, diesen eMailkurs zu bestellen?

Ich hatte ein paar Wochen vorher schon ein eBook gekauft: Ebook_Ehe-retten.pdf. Würde Ihr Kurs besser sein? (Die Antwort ist heute ein eindeutiges JA)

2. Was haben Sie durch das Lesen der Lektionen konkret verändert?

Ich bin mir über viele Dinge, die ich schon mal hier und da gehört hatte, klarer geworden. Ich achte jetzt besser auf die Art, wie ich eine Diskussion beginne oder wie ich im Gespräch reagiere. Allerdings ist mir das eine oder andere lediglich bewusst geworden – von einer optimalen Umsetzung bin ich teilweise noch meilenweit entfernt. Aber es wird langsam besser.

3. Was gefiel Ihnen am besten an dem eMail-Kurs?

Ihre direkte Aufforderung, mir konkret etwas für die nächste Woche vornehmen „zu müssen“. Dann macht man es – ansonsten verhallt es ja doch nur wieder. Ich habe mir viele Notizen gemacht, die ich mir regelmäßig ansehe und durcharbeite – teilweise auch komplett überarbeite, weil ich meine, das was ich geschrieben habe, stimmt nicht / nicht mehr.

4. Was gefiel Ihnen nicht so gut an dem eMail-Kurs?

Durch Weihnachten und Silvester und leider auch durch eine Grippe im Januar kam ich nicht hinterher. Ich hätte ein wenig mehr Durchschnaufen und Nachdenken über die Lektionen brauchen können. Ich habe z.B. noch den 10. Kurs vor mir.

5. Was sind zwei, drei andere Vorteile des eMailKurses?

Ich kann es mir jederzeit wieder durchlesen und mir anhören. Ich empfehle daher auf jeden Fall die Premium-Version. Ich habe die mp3’s auf einem USB-Stick im Auto z.B. bei längeren Fahrten.

6. Würden Sie den eMail-Kurs weiterempfehlen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?

Auf jeden Fall. Es ist für jeden etwas dabei. Jeder kann sich das herausnehmen und daran arbeiten, was derzeit für ihn / sie gerade wichtig ist.

7. Gibt es noch etwas, was Sie mir mitteilen wollen?

Was mir noch fehlt, sind konkrete Tipps, wie ich mich ändern kann. Z.B. merke ich jetzt zwar, dass ich schon wieder zu schnell auf eine bestimmte Bemerkung meiner Frau reagiert und nicht erst auf die Toilette gegangen bin, um anschließend ruhiger zu antworten. Aber diese Erkenntnis hilft mir im Nachhinein auch nicht, wenn unser – meist banales – Gespräch doch wieder eskaliert.

Aber wahrscheinlich braucht dies eben Zeit – ich kenne meine Frau jetzt schon seit 32 Jahren, da hat sich einiges eingeschliffen, was jetzt wieder bearbeitet werden muss.

PS: Insgesamt ein Lob an Sie. Ich bleibe dran – ich glaube nicht, dass ich die Anschrift eines Scheidungsanwalts von Ihnen brauche.

Burkhard A., Frankfurt


RemakeSehr geehrter Herr Wichmann,

Es braucht nur wenige Worte Ihren Kurs zu bewerten: Er ist hervorragend.

Er hat mir sehr geholfen und vieles aufgedeckt und geklärt, so dass ich nach 22 Jahren Ehe, die einer Fieberkurve glich, nun ein gutes „Handwerkzeug“ habe, besser damit umzugehen.

Kein Mensch kann sich völlig ändern, jedoch bedarf es manchmal nur anderer Worte, um die Wahrnehmung anzugleichen. Eben einfach ein neues, gutes Drehbuch…

Ich danke Ihnen sehr!

Sabine O., Florenz


 

rettungsversuchVielen Dank für Ihren Email-Kurs!

Nach den ersten zwei bis drei Lektionen war ich bereit, mir einzugestehen, dass ich meiner Partnerschaft momentan vor lauter Bitterkeit, Verletztheit o.ä. innerlich eigentlich gar keine Chance gegeben habe und nur nach Zustimmung für meine Sichtweise gekämpft habe.

Damit war der erste Schritt getan: die Bereitschaft, mich wieder zu öffnen und zuzuhören.

Der zweite Schritt war, nicht bei jedem (echten oder gefühlten) Angriff gleich in die Luft zu gehen oder innerlich vor Wut so weit zu schäumen, dass ein weiteres Zuhören gar nicht mehr möglich war.

Zum einen hat mir dabei die Beschreibung der Eskalationsstufen geholfen und die Einsicht, dass auch Verteidigung eine Eskalation ist.

Darüberhinaus hat mir eine simple Energieverschiebung geholfen. Ich weiß nicht mehr, ob der Tipp direkt von Ihren Lektionen kam, oder mir nur durch das Lesen Ihrer Lektionen selbst in den Sinn kam. Aber irgendwann fing ich spontan an, bei jedem innerlichen Schäumen Beckenbodentraining zu machen. Anspannen. Loslassen. Anspannen. Loslassen.

Sinnbildlich hatte ich das Gefühl: „OK, ich halte meine positive Energie bei mir. Nicht aufregen. Jetzt will ich weiter zuhören, meine Wut ist ok und wird später noch mal wieder zugelassen, aber jetzt ist Zuhören dran. Außerdem ist Beckenbodentraining nach der Geburt grad eh wichtig – und selbst, wenn beim Gespräch nichts rumkommen sollte, hab ich wenigstens was Sinnvolles getan. Anspannen. Loslassen. Anspannen. Loslassen… Meine Konzentration reicht jetzt nur genau für das Zuhören und das Anspannen und Loslassen. Anspannen. Loslassen.“

Darüber musste ich innerlich dann fast schmunzeln, weil es schön unauffällig war, und ich meinem Partner so für jeden Angriff sozusagen direkt dankbar sein konnte oder mir das zumindest fast glaubhaft einreden konnte 😉

Zum ersten Mal konnte ich wieder lange genug zuhören, um festzustellen, dass die Punkte, die mein Partner loswerden wollte, durchaus valide waren. Nicht unbedingt meine Sicht, aber eine Sicht, die ich akzeptieren kann. Soweit waren wir vorher lang nicht mehr gekommen, weil wir uns immer in Streits verzettelt haben, bevor einer von beiden das loswerden konnte, worauf er hinaus wollte.

Der dritte Schritt war, Rückfälle zu akzeptieren. Nicht jeden Streit immer wieder hochzukochen und klären zu wollen, was nur in weiteren Streits enden würde. Sondern nach einer Eskalation zu mir zu sagen: „Komm, halb so schlimm. Es hat schon öfter so gerasselt und es wird auch wieder passieren. Deswegen arbeiten wir ja jetzt dran, damit es seltener wird – und wir die Male, in denen es passiert, besser verarbeiten können. Der Hauptpunkt, um den es ging, war ok, und wir sind halt nur wieder falsch in die Streitsackgasse abgebogen.“

Und siehe: nach einer kurzen zeitlichen Abkühlung stelle ich fest: so schlimm war’s doch gar nicht. Wir haben gestritten – und ich lebe noch 😉

Wir sind zwar nicht wieder das jahrelange Rosamunde-Pilcher-Dream-Team von früher, aber ich glaube wieder daran, dass mein Partner der „ziemlich beste Partner“ für mich ist. Der Titel gefällt mir und hilft mir im Alltag auch, über einiges hinwegzusehen, was mich früher geärgert hätte.

Der Kurs hat Erwartungen oder besser meine Hoffnungen erfüllt – erwartet hatte ich ehrlicherweise nicht so viel, nachdem so viele bisherige Strategien doch schon alle gegen die Wand gefahren waren. Meine Hoffnungen hat er aber zunächst einmal auf ein realistisches Maß heruntergeschraubt (WICHTIG!!!) und mir dann geholfen, sie zu erfüllen.

Vielen Dank dafür!

Andrea R., Rottach-Egern


  1. cover_bestepartner_schrägWas ich durch den Kurs gelernt habe: Sagen, was ich möchte, freundlich, kurz und klar. Mein Partner reagiert darauf sehr positiv.
  2. Was ich besser verstanden habe: Wie stark die Bindungsmuster meiner Herkunftsfamilie mein Verhalten in meiner Partnerschaft bestimmen. Die Entdeckung, dass meine Angst vor Bindungsverlust Teufelskreise in Gang setzt.
  3. Was am meisten geholfen hat: Ihr Vorschlag, in den Metadialog zu gehen und zu schauen, wo wir in der Sackgasse gelandet sind. Allerdings finde ich das gleichzeitig einen sehr schwierigen Teil, den umzusetzen. Bereits etliche Male haben wir diese Zwiegespräche gemacht.
  4. Was sonst noch gut war: Dass all die Themen, die zu einer Partnerschaft gehören, angesprochen werden, meist auf eine ermutigende unterstützende Weise. Der Einstieg war sehr schön: sich an die verschiedenen Stationen der Paargeschichte zu erinnern und sich nochmals bewusst zu werden, was da war.
  5. Viele der Experimente waren sehr hilfreich: “Ich muss nicht immer Recht haben, ich bin anders, darf kritisiert werden, meine Gefühle zählen, das wichtigste bleibt die Beziehung (trotz Kindern)…”
    Ich konnte meine Reaktion darauf sehr gut wahrnehmen.
  6. Was klärend war: Eine deutlichere Zuordnung, was wir rational entscheiden können, müssen, sollen und was viel stärker durch unbewusste Prozesse gesteuert ist. Der Standpunkt: Herauszufinden, ob wir eine gemeinsame Entscheidung finden wollen oder beide lieber recht behalten wollen.”
  7. Am tiefsten berührt: Das war die 4. Lektion und die Konfrontation mit dem Bedürfnis nach Bindung, auch als existentielle Grundkomponente. Und meine Angst vor Nähe.
  8. Was mir fehlte: Manchmal hätte ich etwas Unterstützung gebraucht, um ein Remake zu formulieren. Da habe ich mich etwas überfordert gefühlt.
  9. Was mich getröstet hat: ich habe mich verbunden gefühlt mit anderen Paaren, unbekannten, weil so deutlich ist, das alle mit ähnlichen Fragen konfrontiert sind. – Ich habe einen Fokus bekommen durch den Kurs.

 

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

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