Feedbacks „Anpacken statt aufschieben“

aufschieben, aufschieberitis, prokrastination, emailkurs, kopp-wichmannAufschieben ist weit verbreitet.

Und gar nicht so leicht zu ändern. Viele Ratgeber geben nur kluge Tipps („Just do it!“), die wenig helfen.

Denn Aufschieben ist gar nicht das Problem. Es ist Ihre Lösung!

Das ist der neue Ansatz meines eMail-Kurses: Natürlich nicht die Lösung für die anstehende Aufgabe, sondern für einen inneren Konflikt, der meist in Ihrer Biografie begründet ist. Den gilt es zu finden.

Lesen Sie, welche Erfahrungen Kurs-Besteller damit gemacht haben.

 

 

 


Elke aus F. schrieb:

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich diesen eMail-Kurs entdeckt habe. Ich habe auch nicht gezögert, damit zu beginnen und habe alle Lektionen durchgearbeitet. Dieser Kurs hat mir die Augen dafür geöffnet, warum ich manche Dinge vor mir herschiebe.

Geändert hat sich für mich durch Ihre vielen nützlichen Hinweise einiges. Z.B. habe ich mir jetzt einen relativ ablenkungsfreien Arbeitsplatz geschaffen. Außerdem belohne ich mich jetzt auch öfter mal für erledigte Aufgaben. Für mich war es hilfreich, alle Aufgaben, die zu erledigen sind auf eine lange Liste zu setzen und mir davon die drei wichtigsten Aufgaben herauszusuchen. Das schafft schneller Erfolgserlebnisse.

Sehr gut gefielen mir die kleinen Umsetzungsaufgaben und auch der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Lektionen war gerade richtig.

Ihren eMail-Kurs würde ich auf jeden Fall weiter empfehlen, weil er u.a. helfen kann, mehr Struktur in den Tagesablauf zu bringen. Ich bedanke mich für die vielen hilfreichen Tipps und Anregungen und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

 


Albrecht E. aus F. schrieb:

aufschieben, aufschieberitis, prokrastination, emailkurs, kopp-wichmannIch habe den eMail-Kurs von Anfang bis Ende mit Freude durchgearbeitet. Ich nehme für mich vor allem vier Dinge ganz besonders mit.

1. Das Bewusstmachen der gewonnenen Erkenntnis, dass das derzeit gezeigte Verhalten für irgendwas gut ist.

2. Das Verlassen der Opferrolle hin zur Selbstverantwortung durch das „sich für etwas entscheiden, statt zu müssen“ und das Tragen der Konsequenzen beim Verlassen meiner Komfortzone.

3. Das Bewusstmachen, dass es in mir ein starkes beschützendes Etwas gibt (das jetzt den Namen „Protektor“ trägt), dessen Herkunft und Zielsetzung mir noch unklar ist.
Ich habe meine Energie aber inzwischen darauf gelenkt, den Protektor bei seinem Wirken zu ertappen und Zug um Zug stärker zu werden als er. Die Suche nach den Ursachen tritt für mich mehr und mehr in den Hintergrund.

4. Eine Veränderung bei der Nutzung meiner Zeit. Ich vergeude weniger Zeit des Tages mit unproduktiven Dingen wie Fernsehen oder Sudokus lösen usw. und setze mich bewusst und intensiver mit sinnstiftenden Aufgaben auseinander.


 

Ein Rechtsanwalt schrieb:

Ich hatte bereits wie Sie beschreiben, schon eine Menge ausprobiert, Bücher gelesen, 4 Abende an einem Kurs teilgenommen zu eben diesem Problem, ein Jahr einen Coach bezahlt, usw., sodass ich die Idee, über einen längeren Zeitraum von 6 Wochen gut umsetzen konnte und sofort bestellt haben. In diesem Punkt als Null-Aufschieben.

Konkret verändert?

Ich habe die Lektionen ausgedruckt, gelesen, durchgearbeitet und habe mit dem Einüben anderer Gewohnheiten angefangen. Insbesondere konnte ich noch einmal über die Ängste in Ruhe nachdenken, denn begründet sind sie eigentlich nicht und trotzdem führen sie zum Aufschieben.

Dieser Punkt bzw. diese Lektion ist daher für mich neben den einfachen Tipps zur späteren Umsetzung sehr wichtig.

Am besten gefiel:

Das häppchenweise Bearbeiten im 4-Tages-Rhythmus. Dann kann man in Ruhe die Lektion bearbeiten. Auf jeden Fall würde ich den Kurs weiterempfehlen und habe es auch schon gemacht. Gründe siehe oben.

 


 

aufschieben, aufschieberitis, prokrastination, emailkurs, kopp-wichmannEine Professorin schrieb:

Mir gefiel am besten die unkomplizierte Herangehensweise an eine doch komplexe Thematik.

Vorteile sind vor allem die Bearbeitung wann und wo immer es gewünscht wird. Auch die kurze Fassung der einzelnen Themen erlaubt Übersicht und leichtes Erinnern der Inhalte.

Ihren eMail-Kurs habe ich bereits hier im Doktoranden- und Diplomanden empfohlen, weil Aufschieberitis hier im Institut mit Sicherheit eine Grundsteinlegung erfahren hat.

In gewissen Abständen werde ich diesen Kurs wiederholen. M.E. ist nur so ein gelungenes Ergebnis kontrollierbar.

 


 

Eine Projektleiterin schrieb:

aufschieben, aufschieberitis, prokrastination, emailkurs, kopp-wichmannDie große Hürde am Anfang bestand für mich tatsächlich in der Entscheidung über den Preis. Ist der Kurs sein Geld wert? Verpasse ich etwas, wenn ich nicht Premium nehme? Ist Premium nicht zu teuer? Mache ich den Kurs auch wirklich – oder kaufe ihn nur und lasse ihn gammeln? Kann ich das nicht billiger haben?

Im Gegensatz zum allgemein bekannten Antiverpeil-HowTo, das ja in die gleiche Richtung geht, aber nichts kostet, hat mich die finanzielle Investition dann aber doch motiviert, den Kurs auch zu machen und dran zu bleiben.

Das hat sich auch sofort gelohnt, denn seither bin ich wirklich an meinen Projekten dran, arbeite strukturierter und motivierter, auch wenn es manchmal noch Durchhänger gibt. Und hey: Endlich ist Ordnung an meinem Arbeitsplatz!

Am besten hat mir gefallen, dass der Kurs durch den 4-Tages-Rhythmus nie in Vergessenheit geraten konnte. Und dass die Tipps wirklich super in der Praxis anzuwenden sind.

Außerdem sind die Lektionen gut strukturiert, auf den Punkt gebracht und sehr spannend geschrieben. Die Länge ist absolut perfekt, nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang, die eingestreuten Experimente und Selbstversuche bieten Auflockerung – und verblüffende Erkenntnisse. Die Umsetzungsaufgaben sind wirklich praktisch und auch bis zur nächsten Lektion zu erfüllen.

Die „Häppchenweise“-Strategie hat mir sehr geholfen, meine Motivation aufrecht zu erhalten. Bei anderen „How-Tos“ fühle ich mich immer sehr schnell überfordert, weil sich aus der Fülle der Tipps kein Anfang für mich erschließt. Hier konnte ich einfach erst einmal anfangen und dann gespannt darauf sein, wie es in der nächsten Lektion weitergehen würde.

Weiterempfehlen werde ich den Kurs auf jeden Fall, getan habe ich es sogar schon. Dieser Kurs macht einem – im Gegensatz zu manchem Ratgeber – das Anfangen leicht, kommt bequem per Mail und erinnert einen automatisch ans Weitermachen. Und das darin investierte Geld gibt einem das gute Gefühl, dass es eben nicht „umsonst“ ist.

Insgesamt bin ich wirklich froh, diesen Kurs gemacht zu haben. Und ich werde es wieder tun.

 


 

Ein Geschäftsführer schrieb:

1. Was war anfangs die Hürde, die Sie zögern ließ, diesen eMailkurs zu bestellen?

Die Hürde war der richtige Zeitpunkt für die Bestellung zu finden, damit ich für den Kurs-Rhythmus von allen 4 Tagen genug Zeit habe.

2. Was haben Sie durch das Lesen der Lektionen konkret verändert?

– Ich habe die Liste mit meinen 3 wichtigsten Aufgaben herausgefunden, aufgeschrieben und auf einem DIN A4 Blatt bei mir aufgehängt.

– Ich habe PC und Schreibtisch sowohl zu Hause als auch auf Arbeit aufgeräumt und mache es in regelmäßigen Abständen immer wieder.

– Die Umsetzung der 3 wichtigsten Aufgaben angefangen, nachdem ich die Aufgaben in kleinen Schritten aufgeteilt habe. Ein paar Beispiele davon: ein neues Möbelstück gekauft, Wohnzimmer neu dekoriert, kleine Meditationsübungen im Alltag eingebaut.

3. Was gefiel Ihnen am besten an dem eMail-Kurs?

Kurze Lektionen.

4. Was sind zwei, drei andere Vorteile des eMailKurses?

Dern 4-tägige Rhythmus, die leichte Ausdrucksweise und die Umsetzungsaufgaben, mit denen man vieles ausprobieren kann.

5. Würden Sie den eMail-Kurs weiterempfehlen? Wenn ja, warum?

Ja, weil man durch den Kurs konkret etwas an seinem Verhalten verändern kann. Außerdem sind die Ergebnisse im Alltag schnell sichtbar.

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Sonja F. aus Leipzig schrieb:

Für mich gab es keine Hürde. Eine Freundin hat mir davon erzählt, daß sie sich für den Kurs angemeldet hat und daß man sich noch bis morgen zum Sparpreis anmelden kann. 🙂 Wer weiß, ob ich mich angemeldet hätte, wenn es keinen Sparpreis gegeben hätte.. 😉

2. Was haben Sie durch das Lesen der Lektionen konkret verändert?

Ich habe gemerkt, woran es liegt, daß ich mich um manche Aufgaben herumdrücke und habe meine Ängste etwas klarer erkannt. Den Ängsten einen Namen zu geben, finde ich eine super Idee!! Meine Angst, zu scheitern, habe ich „Floppi“ genannt. Der sitzt jetzt ab und zu mal auf meiner Schulter und ich rede mit ihm. 🙂

3. Was gefiel Ihnen am besten an dem eMail-Kurs?

Am besten fand ich, daß die Lektionen alle 4 Tage kamen. Das hat mich angespornt, die jeweilige Lektion so zeitnah zu bearbeiten, bevor die nächste kommt. Allerdings hat es sich dann, als ich gemerkt habe, daß es nur noch 3 Lektionen sind, doch etwas aufgestaut. Ihre mail mit der Bitte, ein Feedback zu geben, hat mich dann wieder angespornt, es bald zu erledigen.

Was ich auch für mich sehr gut fand, war die Kombination aus hören und lesen. Ich habe immer zuerst das mp3 angehört und schon ein bißchen darüber nachgedacht, um dann am gleichen oder nächsten Tag nochmal das PDF genauer durchzugehen und mir Notizen dazu zu machen.

4. Was sind zwei, drei andere Vorteile des eMailKurses?

Gut ist natürlich, daß man sich selbst einplanen kann, zu welchen Zeiten man es hört oder liest. Ich habe manche Lektionen in der Sauna gehört, manche im Cafè und manche in der Werkstatt neben meiner Nicht- Denk-Arbeit, die ich manchmal zu tun habe.

Auch gut: die Beschäftigung mit sich selbst und den eigenen Problemen, ohne gleich wieder beim Therapeuten zu sitzen.

Und dadurch, daß man immer nur ein kleines Stückchen der Sache bearbeitet, ist es anders als ein Buch durchzuarbeiten, bei dem man hin- und herblättern kann und es keinen interessiert, ob man es liest, wenn es gekauft ist und zu Hause liegt.

Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder ein Buch gekauft, das sich mit verschiedenen psychologischen Problematiken befaßt, aber keins habe ich so konzentriert verfolgt wie diesen e-mail-Kurs. Was natürlich half, war die Tatsache, daß ich meine Freundin in Kürze wiedertreffe und mit ihr darüber reden will, wie der Kurs für sie war. 🙂

5. Würden Sie den eMail-Kurs weiterempfehlen? Wenn ja, warum?

Ja. Ich habe das Gefühl, daß es fundierte psychologische Lösungen/ Ideen geht, die gut aufbereitet sind, damit man auch Spaß an der Sache hat.

6. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen wollen?

Zum Schluß hatte ich das Gefühl, manches würde sich wiederholen und die letzten Lektionen waren nicht so gut strukturiert wie die ersten.

Was mir immer noch schwer fällt, ist, zwischen den Wichtigkeiten meiner Aufgaben zu unterscheiden, bzw. zu entscheiden, was gerade am wichtigsten ist. Ich arbeite oft parallel an verschiedenen Projekten, bei denen nicht immer klar ist, was sie mir bringen, weil es keine Auftragsarbeiten sind. Da fand ich es schwierig, im Kurs zu benennen, welches gerade meine wichtigste Aufgabe ist, weil es immer mehrere sind.

Was ich allerdings Klasse fand, war die Idee mit den 4 1/2 Minuten. 🙂 Ich konnte dann manches beginnen, weil ich wußte, ich kann ja gleich wieder aufhören und bin dann doch drangeblieben.

Ansonsten bedanke ich mich! Der Kurs hat mir geholfen, wieder ein Stückchen vorwärts zu kommen in meinem Leben. Ich war fast ein bißchen traurig, als ich gemerkt habe, daß er bald vorbei ist. Ich hatte mich schon richtig dran gewöhnt. 🙂

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Ein Programmierer schrieb:

Anfangs hatte ich große Skepsis gegenüber jeglicher Art von „Ratgebern

Doch dann habe ich mir die Zeit genommen, die Lektionen tatsächlich vorwiegend vor dem Eintreffen der nächsten zu bearbeiten, obwohl „dringendere“ Dinge angestanden hätten.

Ich war achtsamer in meinem Alltag (wo sage ich tatsächlich Ja, weil ich mich vor dem Nein fürchte), im Gespräch mit anderen Menschen (wieviele Notlügen rutschen täglich über meine Lippen, weil es sich leichter anfühlt als die klare Abgrenzung) und im Ausprobieren der Sätze (signifikant war, dass es ganz leicht war zu einem Kollegen zu sagen „Das ist mir egal, ich bin Montag nicht da“ nachdem ich beim 1. Mal gemerkt habe, dass außer einer verwunderten Reaktion nichts weiter passierte).

Besonders relevante Tipps hab ich mir auf kleine Klebezettel (neben die To-do-Liste) geheftet z. B. „Was mache ich gerade? Warum mache ich das gerade“ etc. wodurch ich immer wieder aktiv in mich hineingehorcht habe, wo mich sonst die Routine treibt.

Auch habe ich überall dort Markierungen vorgenommen, wo ich nochmals intensiver nachhaken wollte, nach dem ersten Lesen und Ausfüllen, um nochmal eine Nacht darüber zu schlafen.

aufschieben, aufschieberitis, prokrastination, emailkurs, kopp-wichmannDie Aktivitäten, die ich mir am Ende einer Lektion überlegt hatte, wann und wo ich demnächst dieses und jenes umzusetzen mir vorstellen konnte, hab ich versucht auszuprobieren und in meinen Alltag zu integrieren. Gescheitert bin ich bei „eine belebte Fußgängerzone mit gesenktem Kopf zu durchschreiten“. Bereits nur dort im Weg herum zu stehen, war für mich schwer zu ertragen, aber ich übe weiter 🙂

Ich habe es nicht so mit Superlativen, daher hier, was ich positiv fand:

  • gelungenes Layout
  • ansprechende Struktur informativer Inhalte
  • „persönliche“, imperative Kursleitung
  • Beispiele, die Transfer der Theorie ins Praktische ermöglichen
  • umsetzbare Techniken (z. B. CD mit Sprung)
  • die Aufforderungen, stets aktiv mitzumachen und nicht nur zu konsumieren (achtsam werden, überlegen, notieren, ausprobieren)
  • Regelmäßigkeit in kleinen Dosen
  • Links, Anleitungen , Auszüge zum Vertiefen
  • verschiedene Grundannahmen, die die eigenen in Frage stellen lassen (Landkarte nicht gleich Landschaft, keine Fehler nur Feedback etc.)

Was mir nicht gefiel:

Nachlässigkeit in Orthografie und Grammatik. Wörtliche Wiederholungen ganzer Passagen aus anderen Lektionen, die ich als Wiederholung durchaus schätze, mir aber umformuliert gewünscht hätte

Da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man sich ab und an 🙂 mit sich selbst auseinandersetzen sollte und gerade Menschen, die um ihre Abgrenzungsprobleme wissen, könnten mit diesem Kurs einen ersten Schritt machen.

Der Email-Kurs war auch ein nächster Schritt für mich. Ich arbeite weiterhin mit den Sätzen, der Fußgängerzone, verschiedenen aufgeworfenen Fragen und werde mich melden, wenn ich das nächste emotionale Aha- Erlebnis brauche.

Eine „Erinnerungsmail“ 6 Wochen nach dem 6 Wochen Email-Kurs fände ich interessant.

 


Sabine schrieb:

gerne komme ich heute Ihrer Bitte nach, den o.g. Email-Kurs zu beurteilen:

  1. Was war anfangs die Hürde, die Sie zögern ließ, diesen eMailkurs zu bestellen?
    Dass es Unmengen solcher Angebote im Netz gibt, man im Laufe der Jahre bereits das ein oder andere getestet hat, was meist aber nicht hielt, was vollmundig angekündigt wurde.

2. Was haben Sie durch das Lesen der Lektionen konkret verändert?
Ich versuche nun, mich mit „unangenehmen“ Aufgaben GLEICH morgens an den PC zu setzen. Das gelingt mir nicht jeden Tag, aber immer besser. Ich hatte während des Email-Kurses ein Portfolio zu erarbeiten, welches eine Prüfungsleistung als Abschluss für einen Lehrgang darstellte. Davor habe ich mich lange gedrückt und musste schließlich um Verlegung des Abgabe-Termins bitten. Wurde mir gewährt, zum 03.10. Mithilfe des Kurses habe ich mir den 01.10. als persönliche Deadline gesetzt und es auch geschafft, diese einzuhalten. Ein gutes Gefühl 🙂

3. Was gefiel Ihnen am besten an dem eMail-Kurs?
Wie erwähnt, der Tipp, sich gleich zu Beginn des Tages an die anstehende Aufgabe zu machen. Und auch die Idee, erst mal eine beschränkte Zeit mit anschließender Belohnungszeit einzuplanen. Das nimmt dem Ganzen den Schrecken.

4. Was sind zwei, drei andere Vorteile des eMailKurses?
Übersichtlich, kurz und knackig. Ich würde jedoch einen 7-Tage-Rhythmus bevorzugen.

5. Würden Sie den eMail-Kurs weiterempfehlen?
Wenn ja, warum? Ja, weil er mich weiter gebracht hat.

Interessant, dass man in seinem Leben doch eigentlich schon wirklich viel geleistet hat und trotzdem fühlt man sich ob der Verschieberei in Bezug auf bestimmte Aufgaben wie ein armes Würstchen. Eine schreckliche Situation! Durch Ihre Email-Kurse begreift man aber auch, dass es wohl Tausenden von anderen genauso geht, sonst würde es sie ja nicht geben.

 


Noch etwas unklar? Dann schreiben Sie mir doch eine eMail.

Wenn nicht, könnten Sie jetzt die Entscheidung noch etwas aufschieben oder

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Bild: Daniel Ernst – Fotolia