Alle Artikel mit dem Schlagwort: Veränderung

Weiso slloetn Sie deiesn Aitrekl üebr Vänunrneedg lseen?

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Psychologie

Obwohl die obigen Worte ziemlich seltsam aussehen, konnten Sie vermutlich die Überschrift problemlos lesen. Noch eine (im Internet vor einiger Zeit kursierende) Kostprobe: „Afugrnud enier Stidue an der elingshccen Uävirestint Cmabrdige ist es eagl, in wlehcer Riehnefgoe die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen. Das eniizg Wcihitge ist, dsas der estre und der lzette Bsthucabe am rcihhgiten Paltz snid. Den Rset knan man dnan onhe Polbrmee lseen. Das ghet dseahlb, weil das mnehhcschile Greihn nhcit jdeen […]

Wie unsere Welt sich ständig verändert, sehen Sie hier …

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Glück

Die Welt verändert sich. Ständig. Kinder werden geboren, Menschen sterben, die Erdtemperatur erhöht sich jede Sekunde. Wir wissen das. Trotzdem ist es eindrucksvoll, wenn man sehen kann, wie schnell sich das alles abspielt. Wenn Sie wissen wollen, was sich in jeder Sekunde und Minute auf der Welt verändert, klicken Sie 1. auf den Globus 2. hier PS: Wenn Ihnen dieser Beitrag gefiel … dann empfehlen Sie ihn doch weiter. Einfach hier unten auf “Artikel weiterempfehlen” […]

Führungskräfte muss man anders coachen als Sportler.

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Coaching

In einer der letzten Ausgaben der ‘Wirtschaftswoche’ mal wieder ein Artikel über Coaching. Zu Anfang wieder die übliche journalistische Beruhigungspille:

  • “Die Skeptiker unter ihnen hatten wenig Lust auf “Seelenstriptease”. Doch diese Sorge nahmen ihnen die Trainer schnell. In Einzelsitzungen fragten sie jeden Abteilungsleiter: “Wo sehen Sie Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen? Mit wem können Sie den Austausch verbessern?” Die Fragen waren konkret und ergebnisorientiert ”” keine Spur von Esoterik oder Psychotherapie.”

Ich frage mich manchmal, wie viele Jahrhunderte es noch dauern wird, bis die Angst vor allem was mit “Psycho” anfängt, deutlich abnimmt. Und dann als segensreiche Methode die berühmte ‘’Stärken-Schwächen-Analyse’. Aus meiner Sicht ein pseudo-objektives Verfahren mit einem Erkenntniswert gegen Null. Oder hat jemand durch diese Analyse schon mal etwas Neues über sich erfahren? Man bekommt doch nur bestätigt, was man ohnehin schon wusste. Und zeigt die Analyse, dass ich in einer Dimension, meinetwegen ‘Durchsetzungskraft’, viel besser bin als ich mich erlebe, was nützt mir das? Glaube ich das dann? Bin ich dann durchsetzungsfähiger?

Als weiteres Beispiel für Coaching-Unterstützung wird genannt:

Manchmal muss man einfach radikal alles anders machen.

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Emotionale Intelligenz

Es gibt ja zwei entgegengesetzte Standpunkte zum Thema ‘Veränderung’:
1. Never change a running system!
2. Jetzt erfinden wir alles mal ganz neu.

Doch was stimmt jetzt im Einzelfall? Warum ist diese Entscheidung zuweilen oft so schwierig?

Das hat aus meiner Sicht mit unseren Bildern (Modellen) der Wirklichkeit zu tun, über die wir verfügen. Immer wieder taucht in meinen Blog-Beiträgen der Merksatz auf: Die Landkarte ist nicht die Landschaft!” Dieser Satz beschreibt den Umstand, dass wir, wenn wir etwas tun, was offensichtlich funktioniert, wir bald glauben, dass es nur so geht. Doch wie schon Franz Beckenbauer wusste: ““Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser” Mehr dazu hier

Ein schönes Beispiel, wie man jahrzehntelang etwas machen kann, obwohl es anders besser und schneller geht, zeigt ein Beispiel aus der Bauch-Chirurgie. Dort stand jahrzehntelange fest:

In vielen Führungsseminaren lernen Sie Werkzeuge. Doch für die Praxis reicht das selten.

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Emotionale Intelligenz / Karriere

Es gibt im Grunde nur zwei Arten, Menschen zu führen:

1. Durch Anordnen, Kontrollieren und das Androhen von Konsequenzen (autoritäres Modell)
“Entweder Du führst oder Du folgst oder Du gehst aus dem Weg.” Lee Iacocca

2. Durch flexible Kommunikation Mitarbeiter zur Selbstführung einladen (kooperatives Modell)
”Wer Menschen führen will, mußl; hinter ihnen gehen.” Laotse

Beide Ansätze sind wirksam und haben ihre überzeugten Verfechter. Viele Führungskräfte bewegen sich zwischen diesen beiden Polen. Denn es geht darum, mit Menschen je nach Situation und Mitarbeiter angemessen zu handeln.

Doch viele Führungskräfte sind zu wenig beziehungsorientiert. Denn wie wir andere Menschen sehen und wie wir mit ihnen umgehen, hängt immer auch von unseren eigenen – oft unbewussten – Erfahrungen und Vorbildern ab. Letztlich wird unsere Art, wie wir andere führen, davon bestimmt, wie wir uns selbst führen. Gehen wir beispielsweise gewaltsam mit uns selbst um (Bedürfnisse ignorieren, Grenzen missachten, sich zusammenreissen etc.) scheint uns dies oft der einzige Weg, auch mit anderen Ergebnisse zu erzielen. Doch dass wir keinen anderen Weg kennen, heißl;t nicht, dass es nicht andere Wege gibt.

”Was macht man mit einem Mitarbeiter, der unmotiviert ist?” lautet eine häufige Frage in meinen Seminaren.

Karriere ab vierzig? Wie geht das?

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Karriere

Das Leben nach dem 40. Geburtstag erleben viele Menschen auf zweifache Weise. Einerseits blicken sie mit Stolz auf das Erreichte – beruflich wie privat. Andererseits aber auch mit einer nachdenklichen Unruhe. War das schon alles? Geht es jetzt einfach so weiter? Ist es das, was ich vom Leben wollte?

Um die Lebensmitte herum realisieren Menschen meist zum ersten Mal, dass ihr Leben endlich ist, dass sie doch nicht unsterblich sind. Sie spüren es an körperlichen Veränderungen, an Schicksalsschlägen in Ihrem eigenen Leben oder dem anderer Menschen. Sie merken es an Ihren Träumen oder an seltsamen Gedanken, die immer wiederkehren.

Hinzu können Enttäuschungen und Fehlschläge im Beruf kommen. Ein anderer bekommt die von uns angestrebte Position, nur weil er jünger ist. Ein Vorgesetzter macht Ihnen das Leben schwer, und Sie können nicht mehr einfach die Stelle wechseln. Oder Sie wollen wieder ins Berufsleben einsteigen und alle Voraussetzungen haben sich geändert.