Was wirklich hinter den Streitereien mit Ihrem Partner steckt.

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ENTSPANNTER LIEBEN / Partnerschaft
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SStreit mit dem Freund oder der Partnerin kommt bei den meisten Paaren vor. „Richtig streiten“ will gelernt sein, suggerieren einem zahllose Ratgeber und Websites. Aber Streiten lernen ist gar nicht so leicht, denn jeder bringt von Haus aus unterschiedliche Streitstrategien mit. Berühmte Paarforscher wie John Gottman oder Susan M. Johnson betonen aber, dass das Streiten gar nicht so schlimm sei. Und dass es dabei um eine viel größere Gefahr geht.

Seit etwa dreißig Jahren arbeite ich mit Paaren. Habe dazu die verschiedensten Ansätze gelernt und angewendet. Manchmal mit Erfolg, manchmal nicht. Vor allem wenn ein Paar „zu spät“ in die Paartherapie kam. Wenn die Liebe aufgebraucht war und jeder sich nur noch vor weiteren Verletzungen schützen wollte.

In der Arbeit mit Paaren fiel mir immer wieder eines auf.

Partner in Krisensituationen sind selten interessiert, was ihre Prägungen in der Kindheit mit ihrer aktuellen Krise zu tun haben. Sie wollen zwar manchmal Kommunikationsregeln lernen – wenden sie aber im Ernstfall nie an. Und die wunderbar vernünftigen Regeln für konstruktives Streiten bringen ihnen auch wenig.

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Das Tun des einen provoziert das Tun des anderen.

Warum das so ist, darüber habe ich immer wieder lange nachgedacht. Antworten fand ich in einem Buch von Susan M. Johnson. Sie ist Begründerin der „Emotions-fokussierten Paartherapie“ (EFT), die auch hierzulande immer bekannter wird. In den USA gibt es schon mehrere Tausend ausgebildete EFT-Therapeuten, in Europa, Australien und Neuseeland sind es hunderte.

Mir gefällt an ihrem Ansatz, dass er auf der Grundlage der Bindungstheorie des britischen Psychiaters John Bowlby (1907-1990) gründet. Bowlby ging davon aus, dass eine sichere Bindung zwischen Mutter und Kind ausschlaggebend ist für eine gesunde emotionale Entwicklung von Kindern.

Früher ließ man Säuglinge ja schreien und war überzeugt, dass man sie bloß nicht verwöhnen dürfe und das Schreien die Lungen kräftige. Zum Glück sind solche barbarischen Erziehungsmethoden passé. Seit vielen Jahren wissen Eltern, dass Babies viel Körperkontakt brauchen und tragen ihre Kinder auch außerhalb der Wohnung in Tragetüchern und Snugglies mit sich herum. Was übrigens viele Naturvölker schon immer wussten, und ihre Kinder im ersten Jahr nicht auf den Boden ablegen, außer zum Schlafen.

Doch Erwachsene brauchen genauso Bindung .

Das ist die erstaunliche Erkenntnis der EFT. Bei Kindern ist es mittlerweile für uns selbstverständlich, dass sie Aufmerksamkeit, Trost und Schutz von ihren Eltern brauchen.

Bei Erwachsenen wird starke Abhängigkeit vom Anderen eher als unreif, kindisch oder klammernd abgewertet. Doch Erwachsene sind an ihren Partner genauso gebunden und abhängig von ihm. Beziehungen zwischen Erwachsenen sind gleichwertiger, aber die Art der emotionalen Verbindung ist diesselbe.

Auf diesem Hintergrund kann man Streitgespräche in der Partnerschaft völlig anders verstehen.

In Streits oder heftigen Konflikten sind beide Partner sind in einer Art emotionalem Hungerzustand, weil sie befürchten, ihre emotionale Nahrungsquelle zu verlieren. Und sie bemühen sich verzweifelt, das was sie so dringend brauchen, wiederzubeschaffen. Hinter den üblichen Formen des Streitens verbergen sich dann eigentlich Fragen wie:

  • „Kann ich mich auf Dich verlassen?“
  • „Wirst Du mir antworten, wenn ich Dich brauche und wenn ich Dich rufe?“
  • „Bin ich für Dich wichtig?“
  • „Schätzt und akzeptierst Du mich?“
  • „Brauchst Du mich und verlässt Du Dich auf mich?“

„Viele Paartherapeuten gehen davon aus, dass Liebesbeziehungen quasi rationale Verträge darstellen, bei denen die Partner unter Einsatz minimaler Kosten den größtmöglichen Gewinn für sich erzielen wollen,“ schreibt Johnson in ihrem Buch. „Liebesbeziehungen jedoch haben vor allem zu tun mit einem angeborenen Bedürfnis nach sicherer emotionaler Verbundenheit. Beziehungskonflikte treten vor allem auf, wenn die Partner ihre Verbundenheit zueinander nicht mehr spüren“, sagt Sue Johnson.

Andauernde Konflikte und Streits sind ein Hilferuf, die zum Ausdruck bringen, dass die Partner einander eigentlich dringend brauchen.

Starke Bindungsbeziehungen sind auf der anderen Seite eine enorme Kraftquelle, das weiß jeder:

  • Wer etwas Schlimmes erlebt hat will das meist einem anderen Menschen erzählen. Um es einerseits psychisch zu verdauen und andererseits, um sich der Bindung zu dem Anderen zu vergewissern. Indirekt fragt er oder sie damit: „Bist du da, wenn ich dich brauche.“
    Wenn dann der Andere gelangweilt oder uninteressiert reagiert, sind wir darüber irritiert, verärgert oder verzweifelt.
  • Schon der Gedanke an geliebte Menschen lässt uns ruhiger werden.
  • Viele Menschen nutzen die Kraft der Bindung über Rituale. Naturverbundene Menschen umarmen einen Baum oder stellen ihn sich nur geistig vor. Religiöse Menschen beten in einer gefährlichen Situation zu Gott oder stellen sich ihren Schutzengel vor. Andere haben einen Talisman, ein Kreuz. Egal was, dabei geht es nicht um das Objekt der Bindung, sondern in erster Linie um die Beziehung, die man spürt und derer man sich vergewissern will.

Menschen mit starken Bindungsbeziehungen können das Leben besser bewältigen. In seinem Buch „Die sieben Geheimnisse der glückliche Ehe“ kommt der Paarforscher John Gottman zu demselben Schluss. Was langjährige Paare anders machen als geschiedene ist: sie haben die Fähigkeit, sich einander immer wieder zuzuwenden – auch während oder nach einem Streit.

Was steckt hinter vielen Streits und Paarkonflikten?.

Durch seine Forschungen fand Gottman vier Arten des Streitens, die das nahe Ende einer Beziehung andeuten können. Bezeichnenderweise nannte er sie die „Vier apokalyptischen Reiter“.

Diese häufig vorkommenden Kommunikationsstile bei Paaren kann man jetzt in einem anderen Licht sehen. Denn am schlimmsten ist es, mit jemand zusammen zu leben, den man liebt, zu dem man aber keinen Kontakt bekommt. Das hat auch Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit. Die Wahrscheinlichkeit, an Herz- Kreislauferkrankungen zu leiden ist geringer bei Menschen mit einer sicheren Paarbeziehung.

Überall werden wir vor den Risiken des Rauchens, von zu viel Alkohol, falscher Ernährung oder Bewegungsmangel gewarnt. Sinnvoll wäre auch der Warnhinweis:  ‚Leben in Einsamkeit und Isolation ist tödlich.‘

Der wichtigste Punkt scheint zu sein, dass die Partner verstehen, dass sie emotional verbunden und abhängig voneinander sind und dass sie sich nicht mehr geborgen fühlen, wenn sie die Bindung zum Partner verlieren.

Leben in Einsamkeit und Isolation ist tödlich.Wenn ein Partner emotional für den anderen nicht mehr erreichbar ist, führt das fast immer zu Wut, Trauer, Schmerz und vor allem Angst. Die Angst fühlen Partner in einem Streit oder einer Meinungsverschiedenheit. Wenn sie eine sichere Bindung haben, dann erleben sie das eher als kurzfristiges Beziehungstief.

Aber Partner mit weniger starker Bindung werden schnell überwältigt durch eine ‚Urangst‘. Aus evolutionärer Sicht ist das logisch. Wenn die sichere Verbundenheit unterbrochen wird, dann verringern sich die Überlebenschancen.

Dann beginnen Partner mit einem „Teufelsdialog“. Die Teufelsdialoge sind  eigentlich Schutzstrategien, die sich äußern in:

  • Anklammern
    durch Jammern und Beklagen,  um Bestätigung zu erhalten,
  • Drohen
    Durch Forderungen stellen oder Anklagen erhoben,
  • Distanzierung
    Meist zieht sich der andere zurück, um sich vor der Angst zu schützen.

Diese Strategien verringern kurzfristig die Angst, aber die Distanz zwischen den beiden Partner wird schließlich so groß, dass sich keiner der beiden Partner in der Beziehung noch sicher und geborgen fühlen kann. Je länger die Partner einen Mangel an Bindung erleben, desto stärker werden sie von den Teufelskreisen der negativen Interaktionen, mitgerissen.

Wenn Sie wissen wollen, ob Ihre Beziehung toxisch ist, hier ein guter Test dazu

Es gibt drei Teufelsdialoge in der Paarkommunikation.

1. ‚Such‘ den Bösewicht‘.
Hier geht es primär um Selbstschutz. Ein Partner fühlt sich kritisiert oder verletzt und geht in die Defensive. Die Partner beschuldigen und verurteilen sich dann gegenseitig und versuchen so, die Kontrolle über die Kränkung ihrer verletzten Gefühle wiederzuerlangen.

2. Bei der ‚Protestpolka‘
protestiert ein Partner gegen den Mangel an Verbundenheit. Der andere zieht sich dann zurück, er oder sie drückt seinen Unmut durch Schweigen aus. Paare, die die Protestpolka tanzen, klagen oft über Kommunikationsprobleme und ständige Spannungen.

3. Teufelskreis von ‚Erstarren und Fliehen‘.
Der kritische Partner wendet sich ab und die Partner gehen nur noch distanziert miteinander um. Das geschieht meist, wenn der kritische Partner den Versuch, die Aufmerksamkeit des Anderen zu erlangen, aufgibt. Die Protestpolka ist dann offensichtlich missglückt.

Eine andere Sicht auf Streits und Konflikte bei Paaren.

Das finde ich den wichtigsten Beitrag dieses Ansatzes. Susan Johnson sagt:

„Im Kern sind die Teufelsdialoge ein Hilferuf. Die meisten Probleme in Beziehungen entstehen nicht, weil der Partner zu spät nach Hause kommt, die Zahnpastatube nicht zudreht oder das Geschirr nicht abwäscht. Die Streits gehen in Wirklichkeit über den Mangel an Aufmerksamkeit, Vertrauen, Respekt, Anerkennung und Verständnis. “ In den Teufelsdialogen sagen die Partner zueinander: Ich habe Angst, dich zu verlieren, ich lasse mich nicht von dir verletzen, ich will mehr Aufmerksamkeit, ich will, dass du für mich da bist.“

Es ist sinnlos, nach dem Schuldigen zu suchen oder nach dem, der angefangen hat. Ist ein Teufelskreis erst einmal in Gang, verstricken sich beide Partner in negativen Reaktionen und Emotionen:

  • Je stärker sie ihn beschuldigt, umso mehr zieht sich dieser zurück. Und je mehr er sich zurückzieht und mauert, umso verzweifelter wird sie und umso schärfer werden ihre Angriffe (oder umgekehrt).
  • Je ausführlicher er von seinem Meeting erzählt, umso mehr vermisst sie seine persönliche Ansprache. Daraufhin strengt er sich umso mehr an, ihre Aufmerksamkeit zu erreichen und redet noch eindringlicher auf sie ein … und umso mehr fühlt sie sich zugetextet und flüchtet innerlich oder wird – je nach Temperament – ärgerlich: „Gibt’s für Dich auch noch was anderes auf der Welt als Deine Arbeit?“

Hier ein älteres Video von Susan M. Johnson dazu, auf welche Warnzeichen in einer Beziehung Sie achten sollten:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=VfFEhLagGFE

Was können Sie als Paar jetzt anders machen?

Kommunikationstechniken können Menschen dabei helfen, mit Kollegen oder Freunden besser umzugehen, aber in Liebesbeziehungen greifen sie zu kurz. Interaktionen in Liebesbeziehungen haben nämlich einen ungeheuren Einfluss auf das Gefühlsleben beider Partner. Es steht ja sehr viel auf dem Spiel: Die Bindung aneinander und damit aus evolutionärer Sicht die Überlebenschancen. Um aus den unfruchtbaren und schmerzhaften Streitereien herauszukommen, sehe ich drei erste Schritte:

 

1. Erkennen der gegenseitigen Abhängigkeit.

Hinter den meisten Nörgeleien und Vorwürfen steckt ein Hilferuf nach emotionaler Verbundenheit. Es ist nicht primär der vergessene Hochzeitstag, sondern die Befürchtung, dass dies ein weiteres Zeichen ist, dass man dem anderen nicht mehr wichtig ist.

Hinter dem Rückzug und Mauern von vielen Männern steckt der Versuch, negative Gefühle durch Rückzug und Sich-Taub-Stellen zu neutralisieren. Der Mann fühlt sich als Versager oder unzulänglicher Partner. Er schlägt rationale Problemlösungsstrategien vor, um aus emotionalen Interaktionen zu entfliehen, bei denen er glaubt, sowieso zu verlieren.

Das ist meist geschlechtsspezifisch. Frauen haben eher guten Zugang zu ihren Bedürfnissen nach Bindung und übernehmen deshalb öfter die Rolle des verfolgenden und beschuldigenden Partners. Männer haben dagegen früh gelernt, Bedürfnisse nach Kontakt und Gefühle generell zu unterdrücken und tendieren daher eher zur Rolle des Partners, der sich zurückzieht.

 

2. Die Teufelsdialoge sind Ihr Feind, nicht Ihr Partner.

streiten,beziehungsstreit,partner nervt,beziehungsseminar, kopp-wichmann,seminare4you.deNichts verbindet so sehr wie ein gemeinsamer Feind. Wenn ein Partner sich gegenseitig bekriegt, führt das selten zu etwas Gutem. Lernen Sie, nicht den Anderen, sondern die Teufelsdialoge als gemeinsamen Feind zu betrachten. Dazu muss wenigstens ein Partner erkennen, dass Sie drin stecken. Dann könnten Sie so etwas sagen wie:

„Ich glaube, wir sind gerade in einer Sackgasse. Ich bin dabei, mich immer mehr zurückzuziehen und Du wirst immer heftiger. Das ist wohl so eine Situation, wo Du Dich abgeschnitten fühlst von mir. Stimmt das?“

„Ich werde immer wütender und schärfer und Du wirst immer stiller und scheinst zu verschwinden. Hast Du jetzt Angst, dass Du mich gefühlsmäßig verlieren könntest?“

Beides sind Beispiele für einen Metadialog, d.h. das Paar schaut praktisch aus der Vogelperspektive auf ihren Streit und erkennt dessen Qualität. Ein Metadialog ist die beste Chance für eine Deeskalation. Denn wenn Sie Ihre Ängste und Befürchtungen um den Verlust des emotionalen Kontakts dem anderen mitteilen,  können sich neue Reaktionen entwickeln Sie verlassen den Teufelskreis.

 

3. Erkennen, dass beide einander ungünstig beeinflussen.

Statt den anderen als Verursacher der eigenen negativen Gefühle zu beschimpfen, ist es konstruktiver, zu begreifen, wie man selbst den anderen in den teuflischen Tanz hineinzieht. Beide sind in den Teufelsdialogen gefangen und halten durch ihr persönliches Reaktionsmuster den anderen auch darin gefangen.

Das gilt für jede Art von Kommunikation, privat wie beruflich, wie Sie überall beobachten können. Schauen Sie sich eine Bundestagsdebatte an oder eine Talkshow bei Anne Will. Wer den anderen angreift, beeinflusst ihn dazu, sich zu verteidigen oder zu rechtfertigen. Der Angreifer macht es seinem Gesprächspartner unabsichtlich schwer, ihm gegenüber offen zu sein.

Was ist die einzig wichtige Frage in Beziehungen?

In einer Partnerschaft muss niemand besser kommunizieren lernen. Oder seine Kindheit aufarbeiten. Oder große romantische Rituale zelebrieren. Es geht vor allem darum, die emotionale Abhängigkeit vom anderen anzuerkennen und zu stärken. In Streits in Beziehungen geht es immer um diese einzige Frage: „Bin ich Dir noch wichtig?“

Dazu ist es wichtig, sich seine eigene Abhängigkeit und Bedürftigkeit einzugestehen. Viele Menschen haben damit Probleme.
Wie ist das bei Ihnen? Haben sie Lust, das herauszufinden?

Hier ein kleines Experiment dazu:
Nehmen Sie sich einen ruhigen Moment, schließen Sie Ihre Augen und werden Sie etwas achtsam.
Ich schlage Ihnen gleich einen Satz vor, den Sie einfach vor sich hin sagen. Beobachten Sie dabei, welche spontanen Reaktionen in Ihnen in den ersten Sekunden auftauchen, körperlich, gefühlsmäßig oder als Gedanke.

Bereit?
Und jetzt sagen Sie den Satz: „Ich brauche dich“.

Ihre Reaktionen liefern Ihnen wichtige Hinweise, wie Ihre innere Einstellung zu dem Thema Abhängigkeit und Bedürftigkeit ist. Und wie wären Ihre Reaktionen, wenn Sie den Satz zu Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin sagen würden. Und wie würde er/sie reagieren?

 


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Für Partner oder Paare in Schwierigkeiten habe ich einen eMail-Kurs geschrieben. 
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kommentar Wie streiten Sie in Ihrer Partnerschaft?

 

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Fotos: © Antonioguillem Fotolia.com,  istock.com

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Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.