Zwiegespräche – besser als Viagra, Wohngemeinschaft oder Scheidungsanwalt.

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Persönlichkeit

In meiner Arbeit in Seminaren und Coachings, wo es meist um berufliche Themen geht, stoße ich häufig auf Probleme im Privatleben. Sei es dass ein Paar ständig streitet, und der Mann deswegen lieber dringende Überstunden im Büro ableistet.

Oder dass seit der Geburt der Kinder die ganze Fürsorge deren Wohl gewidmet ist, und als Folge eines eingeschlafenen Sexuallebens das Paar mehr einer Wohngemeinschaft ähnelt. Und Mami und Papi ihre ganze Leidenschaft ökologischen oder schulischen Fragen widmen – anstatt die selbe Energie der Paarbeziehung zu widmen.

Klassisch ist auch der erfolgreiche Manager 40plus mit Zweitwagen, Zweitwohnung und heimlicher Zweitfrau.

Frage ich diese Menschen nach ihrer Erklärung für diese Entwicklung, kommen meist die üblichen Antworten (auseinander gelebt, zu wenig Gemeinsamkeiten, stressiger Job). Bei denen, die das Nebeneinanderherleben bedauern und noch eine Portion Verbundenheit, Interesse oder Liebe da ist, empfehle ich, Zwiegespräche zu führen.

Da dabei immer wieder Unklarheiten auftauchen, will ich dazu in diesem Beitrag die wesentlichen Fragen beantworten.

Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.

Dauer: 15 min.

Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog.

Photo: summerloving photocase.de

Der Autor

Bloggt hier regelmäßig seit Juli 2005. Führt intensive 3-h-Online-Coachings durch.. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

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